Wissenschaftliche Literatur Gottfried Wilhelm Leibniz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas Brückner
Die Philosophie der Naturgesetze
Philosophische Untersuchungen zur aktuellen Physik
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
In diesem Buch wird die Rolle der Symmetrien in der Beschreibung der Natur anhand von Naturgesetzen untersucht. Thomas Christian Brückner zeigt dabei auf, inwiefern jedes Naturgesetz immanent das Bestehen von Invarianzen und Symmetrien voraussetzt. Weiterhin wird gezeigt, dass auch in der Argumentation im Platonischen Dialog Timaios Symmetrien eine zentrale Rolle einnehmen, wie sich insbesondere an der Beschreibung der Platonischen Körper ablesen lässt. Ziel des…
Gottfried Wilhelm LeibnizInvarianzPhilosophiePlatonSymmetrieSymmetrieberechnungTeilchenphysikTimaios„Ungeschriebene Lehre“
Michael Schlierf
Der harmonische Idealismus – G. W. Leibniz‘ Metaphysik
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Die Abhandlung zeigt, wie die Metaphysik von GottfriedWilhelmLeibniz (1646-1716) als System zur Letztbegründung der Wirklichkeit zu deuten ist.
Als Schlüsselbegriff figuriert der leibnizsche Begriff der Harmonie, der eine überzeugende Neubestimmung erfährt. Unter dem Leitmotiv dieses Harmoniebegriffs werden zahlreiche in der Leibnizforschung bisher ungeklärte Fragen beantwortet und Deutungskonkurrenzen aufgelöst. Es ergeben sich unter anderem die folgenden…
EpistemologieGottfried Wilhelm LeibnizHarmonieIdealismusLetztbegründungMetaphysikOntologiePanlogismusPerspektivismusPhilosophia PerennesPhilosophieRationalismusSubstanztheorie
Viktor Weichbold
Nominale Logik der Zeit
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das historisch erste System einer temporalen Logik auf der Basis einer Zeittheorie, die bereits Leibniz bei seinem Disput mit Clarke/Newton vorgeschlagen hat. [...]
Gottfried Wilhelm LeibnizLogikNominale LogikPhilosophieSprachphilosophieSprachtheorieTemporallogikZeitZeittheorie
Edwin Stößinger
Die Theologiekritik von Hans Heinz Holz
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Hans Heinz Holz (1927–2011) war in seiner Jugend antifaschistischer Widerstandskämpfer. Nach seiner Tätigkeit als Journalist und Redakteur wurde er Philosophieprofessor in Marburg (BRD) und in Groningen (NL).
Er verstand sich als Vertreter der materialistischen Weltanschauung. Trotzdem setzte er sich in filigraner Weise auch mit Ansichten auseinander, die im Gegensatz zu seiner Einstellung standen. Er führte Diskussionen in Studentengemeinden und erwähnte…
DogmengeschichteGottfried Wilhelm LeibnizHans Heinz HolzHesiodKarl BarthMaterialismusMonotheismusNeuplatonismusPhilosophiePolytheismusRudolf BultmannScholastikTheologiekritikTrinitätslehreWiderspiegelungstheorie
Hermann Wiegmann
Von den antiken Denkern zur Moderne
Einführung in die Denkansätze der Philosophen
Schriften zur Ideen- und Wissenschaftsgeschichte
In diesem Buch werden die Denkansätze von Platon, Aristoteles, Descartes, Leibniz, Hume, Kant, Hegel, Nietzsche, Heidegger, Sartre und anderer Philosophen fundiert, aber verständlich vorgestellt. Konzentration auf die Denkansätze bedeutet, dass nicht eine komplette Darstellung aller Schriften eines Philosophen intendiert ist, sondern schwerpunktmäßig der charakteristische Denkansatz gekennzeichnet wird.
Verständlichkeit ist das besondere Anliegen des Autors,…
AristotelesDavid HumeDenkansätzeDescartesErkenntnistheorieFriedrich NietzscheGeorg Wilhelm Friedrich HegelGeschichtswissenschaftGottfried Wilhelm LeibnizHegelHeideggerHumeIdeengeschichteImmanuel KantIrrtumsaufklärungJean-Paul SartreKantLeibnizMartin HeideggerOntologiePhilosophenPhilosophiePhilosophiegeschichtePlatonRené DescartesSartre
Juan Pablo Garavito
Leere, Unendlichkeit, Nichts: Die Langeweile als Grundstimmung unseres heutigen Daseins und als Grundlage der neuzeitlichen Räumlichkeit
Eine Interpretation von Heideggers Vorlesung vom Wintersemester 1929/30
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Buch versucht die Frage nach dem Sinn des Raumes für uns, Menschen der Neuzeit, zu verfolgen. Als Grundbegriff dient uns dabei Heideggers Grundstimmung der tiefen Langeweile, wie sie in seiner Vorlesung Die Grundbegriffe der Metaphysik: Welt, Endlichkeit, Einsamkeit (1929) dargelegt wurde: Die tiefe Langeweile ist die Leergelassenheit im Ganzen, deren Bekämpfung die Lehre des Raumes in der Neuzeit, Pascal und More, Descartes und Leibniz bis zum Deutschen…
acediaBlaise PascalDescartesEinsamkeitEndlichkeitGottfried Wilhelm LeibnizGrundstimmungHans BlumenbergLangeweileMartin HeideggerMetaphysikNeuzeitPhilosophieRaumlehreRené DescartesSammelkunstWalter BenjaminWelt