Wissenschaftliche Literatur Musiker
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Burkhardt Köhler
Musiker und Instrumentenbauer Pommerns bis 1800
Personenlexikon. Mit Orts- und Berufsregister
Dieses Lexikon beinhaltet 2600 Personen: Musiker, Instrumentenbauer, unter anderem auch Glockengießer und Tanzlehrer. Die zeitliche Begrenzung auf das Jahr 1800 ist hauptsächlich durch die historische Entwicklung des Landes begründet: Nach dem 30-jährigen Krieg wird das ehemalige Herzogtum von Schweden bzw. Preußen dominiert. Auch die Musikkultur verliert dadurch ihren typisch pommerschen Charakter. Ebenso kommen die Evangelische Kirchenmusik und die zunftmäßigen…
BerufsregisterBläserGlockengießerInstrumentenbauerKantorKomponistMusikerMusikinstrumentMusikwissenschaftOrganistOrgelOrgelbauerOrtsregisterPersonenlexikonPommernPommersche MusikgeschichteTanzlehrerTürmerViolinistRobert Hanzlik
Augenblicke europäischer Musikgeschichte in Briefen
Eine Auswahlstudie zu den Musikerbriefen aus dem Bestand der Handschriften- und Nachlasssammlung der Österreichischen Nationalbibliothek 1900-1955
Elisabeth Gehrer, Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur der Republik Österreich:
"Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine stattliche Anzahl von Originalbriefen von Musikern wie auch an Musikschaffende aus aller Welt. Die wissenschaftliche Aufarbeitung und Veröffentlichung einer Auswahl der Briefdokumente aus den Jahren 1900 bis 1955 in Buchform ermöglicht den Leserinnen und Lesern eine lebendige Sichtweise auf das Musik- und…
AuswahlstudieBriefdokumenteBriefeCarl OrffFranz LehárHandschriftensammlungHistorische MusikwissenschaftKulturbeziehungenKulturwissenschaftMusikerMusikerbriefeMusikerepistolographieMusikforschungMusikgeschichteMusiklebenMusikwissenschaftÖsterreichÖsterreichische NationalbibliothekRobert StolzBurkhardt Köhler
Musiker und Instrumentenbauer Pommerns bis 1800
Personenlexikon
Neuauflage erhältlich
Dieses Lexikon beinhaltet 2600 Personen: Musiker, Instrumentenbauer, unter anderem auch Glockengießer und Tanzlehrer. Die zeitliche Begrenzung auf das Jahr 1800 ist hauptsächlich durch die historische Entwicklung des Landes begründet: Nach dem 30-jährigen Krieg wird das ehemalige Herzogtum von Schweden bzw. Preußen dominiert. Auch die Musikkultur verliert dadurch ihren typisch pommerschen Charakter. Ebenso kommen die Evangelische…
BläserGlockengießerInstrumentenbauInstrumentenbauerKantorMusikerMusikinstrumentMusikwissenschaftOrganistOrgelOrgelbauerPersonenlexikonPommernPommersche MusikgeschichteTanzlehrerTürmerViolinistDirk Haas
Musiker und ihre Werke am Rutheneum Gera im Zeitalter des Barock
Am Gymnasium Rutheneum wirkten stets zwei Musiklehrende als cantor figuralis und cantor choralis. Ersterer war nicht nur für die Gestaltung der wöchentlichen Musik an der Stadtkirche zuständig, sondern trug als director musices bzw. Kapellmeister auch Verantwortung am Hof der Herrschaft Reuß. In jenen vielfältigen Tätigkeitsbereichen sind Kompositionen entstanden, die weit über den Wert von Gebrauchsgut hinausgehen und heute von einer hohen…
Andreas GleichBarockEmanuel KegelFiguralkantorGeraGottfried Heinrich ScherzerGottfried Heinrich StölzelHeinrich SchützJohann Sebastian BachMusikgeschichteMusikwissenschaftPeter NeanderRutheneumHansgeorg Mühe
Formen und Strukturen in der Musik
Eine Formenlehre
Musik sollte nicht nur emotional, sondern auch geistig erfasst werden. Die Kenntnis vom Aufbau musikalischer Formen – wie z.B. Sinfonie, Sonate, Kanon oder Fuge – trägt zu einem vertieften Verstehen der Musik bei, sie ist damit zum einen eine unabdingbare Voraussetzung für die richtige Interpretation, zum anderen auch ein bedeutender Bestandteil der Kompositionslehre.
Aufgrund anders gesetzter Schwerpunkte weicht die Anlage dieser Formenlehre von dem seit etwa…
FugeHomophone KleinformenMesseMusikästhetikMusikalische FormenlehreMusikanalyseMusikpädagogikMusikwissenschaftPolyphone FormenProgramm-MusikSonateStrukturenAnnabel Talavera de Schyrbock
La Marseillaise – Lieu de mémoire im Wandel der Zeit
Schriften zur Kulturwissenschaft
Eine Hymne, ein Symbol, eine Frau, ein Erinnerungsort. Im Jahr 1792 schrieb der Amateurmusiker Claude-Joseph Rouget de Lisle in einer Nacht ein Meisterwerk von Hymne.
Rouget de Lisle hat mit dem ‘Chant de guerre pour l‘arme du Rhin‘, so der ursprüngliche Titel, ein mitreißendes literarisches und musikalisches Werk geschaffen, welches seine Zeit überdauert hat und sehr früh einen eigenen Weg eingeschlagen hat. Nur wenige Monate nach der Schaffung des ‘Kriegslied…
ErinnerungsortFranzösische RepublikFranzösische RevolutionJean RenoirKulturwissenschaftLieux de MémoireMarianneMarseillaiseNationalhymnePierre NoraRomanistikRouget de LisleSymbolikTour EiffelRobert Hanzlik
Arnold Röhrling. Vom Schüler Max Regers zum Reformator des burgenländischen Musikschulwesens
Der 1893 geborene Arnold Röhrling absolvierte nach der Matura zur gleichen Zeit ein Studium zum Agraringenieur an der Universität in Halle/Saale und nahm am berühmten Leipziger Konservatorium bei keinem Geringeren als Max Reger Kompositionsunterricht. In Wien studierte er später Komposition bei Joseph Marx, dem „Nestor der österreichischen Musikerschaft“.
Bereits während der Zwischenkriegszeit avancierte er zum gefragten Komponisten für Konzertpodium und im…
Arnold RöhrlingBurgenlandDie TraumbucheKomponistMax RegerMusikschuleMusikschulwesenMusikwissenschaftSebastian Bernauer
Blasmusik und Ehrenamt in Baden-Württemberg
Eine Analyse im Spiegel der Gesellschaft
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Für den deutschen Philologen Friedrich Nietzsche bildeten die Künste oftmals die Grundlage seines philosophischen Denkens. Insbesondere durch seine intensiven Auseinandersetzungen mit der Musik konnte er sich ein detailliertes Bild der Musiker seiner Zeit verschaffen. Er kommt zu dem Entschluss: „Die guten Musiker sind alle Einsiedler und außer der Zeit“.
Heute, über 100 Jahre später, scheint sich das Bild des Musikers jedoch deutlich verändert zu haben. Allein…
Baden-WürttembergBläsermusikBlasmusikEhrenamtGesellschaftHistorieIndividualisierungLaienmusizierenMusikMusikpraxisMusikwissenschaftSozialforschungSozialwissenschaftUlrich BeckBurkhardt Köhler
Studien zur Dresdner Hofkapelle im 17. Jahrhundert
Die drei Beiträge der „Studien zur Dresdner Hofkapelle im 17. Jahrhundert“ hängen direkt bzw. indirekt mit dem Komponisten Heinrich Schütz zusammen.
Im ersten Beitrag geht es um den Stralsunder Organisten Johann Vierdanck, der in den ersten Dezennien des Jahrhunderts als Kapellknabe unter Schützens Leitung stand. Dem Verfasser ist es gelungen nachzuweisen, wann und wo er geboren wurde, wer seine Eltern waren, in welchem musikalischen Umfeld er aufwuchs.…
17. JahrhundertDresdner HofkapelleHeinrich SchützJohann H. ScheinJohann VierdanckKapellknabenLibrettoMartin OpitzMatthias WeckmannMichael PrätoriusMusikgeschichteOperOper DafneTorgauer Hochzeit 1627Wilhelm GüntherDirk Haas
Oper, Konzert und Orchester am Weimarer Hoftheater 1857 bis 1908
In Auswertung umfangreicher Quellen wird der Versuch unternommen, die Musikgeschichte des Weimarer Hoftheaters der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu zeichnen. Im Mittelpunkt stehen sowohl das musikalische Repertoire als auch die Musiker des Hoforchesters sowie verwaltungstechnische Aspekte.
Im Auftrag der Großherzöge leiteten die Intendanten Dingelstedt, Lon, Bronsart von Schellendorff und Vignau das Hoftheater. Ihnen untergeordnet waren Kapellmeister wie…
19. JahrhundertBernhard StavenhagenEduard LassenFranz LisztHans Bronsart von SchellendorffHoftheater WeimarKonzertOperOrchesterRichard StraussSoziale Lage