54 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Beweislast

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern (Dissertation)Zum Shop

Die außervertragliche Haftung von Zertifizierungsdiensteanbietern

Eine kritische Würdigung des §11 SigG und Vorschlag für ein alternatives Haftungsmodell

Rostocker Schriften zum Wirtschaftsrecht

Fehlende Vertraulichkeit und mangelnde Verbindlichkeit sind seit jeher ein Risiko für das Staatswesen und den Geschäftsverkehr. Heute gefährden sie die Akzeptanz von Internet und E-Commerce. Anstelle von Papier und Tinte können zertifikatbasierende Verschlüsselungs- und E-Signaturverfahren die Risiken auf der Datenautobahn wirkungsvoll eindämmen. Eine Schlüsselrolle sollte dabei der durch die europäische Signaturrichtlinie und das bundesdeutsche Signaturgesetz (SigG)…

Asymmetrische KryptographieDigitale SignaturE-CommerceHaftungQualifizierte Elektronische SignaturRechtswissenschaftSignaturgesetzSignaturrichtlinieWirtschaftsrechtZertifizierungsdiensteanbieter
Beschränkungen der Mehrheitsmacht bei gesetzestypisch ausgestalteten Personengesellschaften (Doktorarbeit)Zum Shop

Beschränkungen der Mehrheitsmacht bei gesetzestypisch ausgestalteten Personengesellschaften

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Beschlussfassungsklauseln in Gesellschaftsverträgen von Personengesellschaften folgen heute in aller Regel dem Mehrheitsprinzip. Dies birgt die Gefahr, dass Minderheitsgesellschafter – gerade bei verfestigten Mehrheitsverhältnissen im Gesellschafterkreis – ihre Interessen in der Gesellschafterversammlung nicht mehr durchsetzen können. Sowohl in der Rechtsprechung als auch in der Literatur finden sich daher zum Schutze der Gesellschafterminderheit zahlreiche Vorschläge zur…

BeschlussfassungBeschränkung der MehrheitsmachtBestimmtheitsgrundsatzGesellschafterminderheitGesellschaftsrechtKautelarjurisprudenzKernbereichslehreMehrheitsbeschlussMehrheitsklauselnMinderheitengesellschafterMinderheitenschutzMinderheitsgesellschafterPersonengesellschaftRechtswissenschaft
Die Kündigung wegen geminderter Leistung des Arbeitnehmers (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Kündigung wegen geminderter Leistung des Arbeitnehmers

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Das Thema der sogenannten „Low Performer“ wird seit einigen Jahren in der Personalwissenschaft ausgiebig diskutiert. Dagegen hatte das arbeitsrechtliche Schrifttum die damit verbundenen Fragen bislang äußerst stiefmütterlich behandelt. Nach wie vor scheint unklar zu sein, zu welcher Arbeitsleistung der Arbeitnehmer konkret verpflichtet ist. Arbeitgeber wollen sich auf diese mit einer Kündigung wegen Minderleistung verbundenen Unwägbarkeiten kaum einlassen. Man zahlt eher…

AbmahnungArbeitnehmerArbeitspflichtArbeitsrechtKündigungLeistungsminderungLow PerformerMinderleistungRechtswissenschaft
Die Geltung der Unschuldsvermutung im Zivil- und Zivilverfahrensrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Geltung der Unschuldsvermutung im Zivil- und Zivilverfahrensrecht

Studien zur Rechtswissenschaft

"Bis zum gesetzlichen Nachweis der Schuld wird vermutet, dass der wegen einer strafbaren Handlung Angeklagte unschuldig ist." Dieser Grundsatz die Unschuldsvermutung zählt zu den wichtigsten Rechtssätzen des Strafverfahrens.

Die Verfasserin geht dem weitgehend ungeklärten Problem nach, ob die Unschuldsvermutung auch im Zivil- und Zivilprozessrecht Anwendung finden kann. So stellt sich beispielsweise die Frage, warum im Fall des Langstreckenläufers Dieter Baumann,…

BeweislastDopingErbunwürdigkeitRechtswissenschaftUnschuldsvermutungVerdachtskündigungVereinsstrafe
Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten (Dissertation)Zum Shop

Haftung und Schadenskompensation bei Verstößen gegen Ad-hoc-Publizitätspflichten

unter besonderer Berücksichtigung der §§37b, 37c WpHG

Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht

Die Anleger börsennotierter Unternehmen in Deutschland durchlebten in den Jahren zwischen 1998 und 2002 ein Wechselbad der Gefühle. Der beispiellosen Emissionsflut neuer Aktien und einer grenzenlos bullischen Euphorie bis zum Monat März 2000 folgte der kapitalvernichtende Börsencrash auf Raten, der von zahlreichen Insolvenzen junger Aktiengesellschaften begleitet war. Gerade in dieser Zeit wurde die Investitionsentscheidung vieler Anleger durch Veröffentlichungen…

Ad-hoc-MitteilungAd-hoc-PublizitätspflichtHaftungInsiderinformationKapitalmarktrechtRechtswissenschaftSchadensersatzWertpapierhandelsgesetz§ 15 WpHG
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG (Doktorarbeit)Zum Shop

Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG

Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz

Studien zur Rechtswissenschaft

Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater…

BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz
Der Unterlassungsanspruch gegen Mediendarstellungen im einstweiligen Rechtsschutz (Forschungsarbeit)Zum Shop

Der Unterlassungsanspruch gegen Mediendarstellungen im einstweiligen Rechtsschutz

Ein Leitfaden für die Praxis

Schriften zum Medienrecht

Der Unterlassungsanspruch ist eines der zivilrechtlichen Hauptverteidigungsmittel des von einer Mediendarstellung Betroffenen. Effektiv kann dieser seine Rechte häufig nur im einstweiligen Rechtsschutz durchsetzen. Das Buch behandelt die für die praktische Arbeit maßgeblichen Fragen des Unterlassungsanspruchs und seiner Durchsetzung im einstweiligen Rechtsschutz.

Der Autor geht zunächst auf den Anwendungsbereich und die Bedeutung des Unterlassungsanspruchs für den…

DeutschlandEinstweiliger RechtsschutzMedienrechtMeinungsfreiheitPersönlichkeitsrechtRechtswissenschaftUnterlassungsanspruch
Zielvereinbarungen im Arbeitsverhältnis (Dissertation)Zum Shop

Zielvereinbarungen im Arbeitsverhältnis

Unter besonderer Berücksichtigung von Zielbonussystemen

Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Forderung nach einem leistungsabhängigen bzw. leistungsgerechten Lohn ist so alt wie das Bewusstsein, dass der vom Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zu zahlende Lohn der geforderten Arbeitsleistung entsprechen soll. Herkömmliche Leistungslöhne wie Provisionen und Akkordlöhne können die Arbeitsleistung aber nur teilweise abbilden. Um die Anreizfunktion eines leistungsabhängigen Vergütungssystems für alle Mitarbeiterbereiche nutzbar zu machen, haben sich in der Praxis…

ArbeitsrechtBonussystemBonusvereinbarungRechtswissenschaftVergütungZielbonussystemZielvereinbarung
Die Haftung für Emissionen im deutschen und europäischen Recht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung für Emissionen im deutschen und europäischen Recht

Umweltrecht in Forschung und Praxis

Der Schutz der Umwelt ist infolge der zunehmenden Gefährdung der menschlichen Lebensgrundlagen als dringendes gesellschaftliches Anliegen von existenzieller Wichtigkeit für nachfolgende Generationen erkannt worden und in den Mittelpunkt des allgemeinen Interesses gerückt. Politiker und Rechtswissenschaftler sehen sich in der Verantwortung, der weitestgehend irreversiblen Entwicklung zum einen geeignete Vorschläge und Maßnahmen entgegenzusetzen und zum anderen zu klären,…

BeweislastDeliktsrechtHaftungProduktionshaftungRechtswissenschaftUmwelthaftungUmweltrechtUmweltschaden
Der hypothetische Inzidentprozeß bei der Regreßhaftung des Anwalts (Dissertation)Zum Shop

Der hypothetische Inzidentprozeß bei der Regreßhaftung des Anwalts

Die Haftung des Prozeßanwalts und ihre Abhängigkeit von der „richtigen“ gerichtlichen Entscheidung

Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld

Mit dem Buch Der hypothetische Inzidentprozeß bei der Regreßhaftung des Anwalts wird ein Thema aufgegriffen, das Rechtsprechung und Literatur immer wieder beschäftigt hat.

Es betrifft ein Problem aus dem Bereich der Anwaltshaftung. Es geht um die Frage, wie ein Prozeß entschieden worden wäre, wenn der Anwalt sich pflichtgemäß verhalten hätte. Nur wenn dem Anwalt vorgeworfen werden kann, daß der Prozeß bei pflichtgemäßem Verhalten gewonnen worden wäre, kann…

AnwaltshaftungAnwaltsregressBeweislastverteilungDifferenzhypotheserechtmäßiges AlternativverhaltenRechtswissenschaft