Wissenschaftliche Literatur AG
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Martina Geiser
Leitungspflichten des Vorstandes in der AG
Grenzziehung zwischen der Business Judgment Rule und den notwendigen Anforderungen an eine Compliance-Organisation
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Compliance ist durch zahlreiche Unternehmensskandale in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Datenmissbrauchsfälle, Korruption oder Betrug führen sowohl zu Haftungsgefahren für die Unternehmen als auch für die Organmitglieder persönlich. Primäres Ziel einer Compliance-Organisation ist es, derartige Haftungsfolgen durch eine angemessene Unternehmensstrukturierung präventiv zu vermeiden. Verantwortlich für die Implementierung eines solchen Systems ist das…
BilMoGBusiness Judgment RuleComplianceCorporate ComplianceCorporate GovernanceGesellschaftsrechtHaftungsvermeidungInformationsmanagementRechtswissenschaftRisikomanagementUnternehmensorganisationVorstandspflichtenWhistleblowingNicolai R. Müller
Die Corporate Governance der Publikumspersonengesellschaften
Führungs- und Überwachungsstrukturen in der Publikums-KG und der stillen Publikumsgesellschaft
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Publikumspersonengesellschaften (meist als Publikums-KG oder stille Publikumsgesellschaft) dienen der Zusammenführung einer unbestimmten Vielzahl von Anlegern und sind auch nach der Einschränkung der steuerlichen Vorteile weiterhin fester Bestandteil des grauen Kapitalmarkts.
Da der Gesetzgeber diese Verwendung der Personengesellschaft nicht intendiert hat, sondern dem Leitbild personalistischer Gesellschaften folgte, sind die gesetzlichen Regelungen für…
AnlegegesellschaftenCorporate GovernanceFührungsstrukturGesellschaftsrechtPublikums-KGPublikumspersonengesellschaftenStille PublikumsgesellschaftenÜberwachungsstrukturRobert Engel
Anlegerschutz in der „Unternehmer-AG“
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Mit seinem Beschluss vom 24. Februar 19971 hat der BGH die KGaA ohne eine natürliche Person als persönlich haftende Gesellschafterin ausdrücklich anerkannt und somit einen Schlussstrich unter die vorangegangene vehement geführte Diskussion über die Zulässigkeit einer solchen gesellschaftsrechtlichen Mischform gezogen. Durch diese Entscheidung steht nunmehr fest, dass auch eine juristische Person, insbesondere eine GmbH, als Komplementärin einer KGaA akzeptiert wird. Damit…
AGAktienAnlegerschutzGesellschaftsrechtGmbHGmbH & Co. KGaAJuristische PersonKapitalistische KGaAKautelarpraxisKGKGaAKommanditgesellschaft auf AktienKomplementärMittelstandMustersatzungsklauselnNatürliche PersonRechtsformRechtswissenschaftSatzungsbestimmungenSatzungsgestaltungUnternehmer-AGMatthias Jaenecke
Funktionen und Wirkung der GVO’s 1400 /2002, 330/2010 und 461/2010 in den Bereichen Mehrmarkenvertrieb – Service und Vertrieb – Ersatzteilmarkt
Eine Untersuchung im Schnittfeld von Recht und Ökonomie mit Blick auf die Novellierung der Vertikal-GVO 2022
Studien zur Rechtswissenschaft
Die kartellrechtliche Sonderbehandlung des wirtschaftlich bedeutsamen KFZ Sektors innerhalb der EU Gesetzgebung ist seit vielen Jahren Gegenstand von Rechtsprechung und Literatur.
Die Herausforderungen im Automobilhandel haben sich stark verändert, und auch das Verhältnis von Herstellern zu Ihren Händlern und Servicepartnern.
Aber auch der Verbraucher nutzt Heute die Transparenz der digitalen Vermarktungsmöglichkeiten im Internet bei seiner…
GruppenfreistellungenGVO 330/2010GVO 461/2010GVO 1400/2002JuraMehrmarkenhandelVertragshändlerverträgeVolkswirtschaftslehreBenjamin Moser
Der Einfluss staatsrechtlicher Entwicklungen auf die Organisationsverfassung von Aktiengesellschaften
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Rahmen wissenschaftlicher Auseinandersetzungen mit dem Aktienrecht tauchen immer wieder staatsrechtliche Begriffe auf. Die Hauptversammlung als Sitz der Aktionärsdemokratie ist nur eines von vielen Beispielen.
Eine vertiefte Untersuchung zu Parallelstrukturen im Staats- und Aktienrecht wurde bisher allerdings noch nicht unternommen. Die Studie setzt hier an und befasst sich mit einer grundlegenden Frage des Aktienrechts. Den Kern der Untersuchung bildet die…
AktiengesellschaftAktienrechtAufsichtsratEast-India CompanyFührerprinzipGesellschaftsrechtHandelskompanienNiederländisch-ostindische HandelskompanieOrganisationsverfassungRechtsgeschichteRechtswissenschaftDominik Gerlicher
Shareholder Activism im Regelungskontext des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Einflussnahme von aktivistischen Aktionären auf deutsche Aktiengesellschaften erregt in der interessierten Öffentlichkeit - vor allem aufgrund des jüngsten Engagements des Investors Active Ownership Capital bei der Stada Arzneimittel AG sowie des aktivistischen „Angriffs“ von The Children’s Investmend Fund auf die Volkswagen Aktiengesellschaft – derzeit wieder ein großes Aufsehen.
Indes steht die Frage nach der rechtlichen…
Aggressive MinderheitsaktionäreAktienrechtAktionärsdemokratieAktionärsrechteAktivistische AktionäreDoppelrolle der AktionäreGesellschaftsrechtHandelsrechtInstitutionelle InvestorenInvestorenKapitalmarktrechtMarktmissbrauchsverordnungRationale ApathieRegelungskontextShareholder ActivismVerfassung der AktiengesellschaftWirtschaftsrechtChristian Later, Michaela Helmbrecht und Ursina Jecklin-Tischhauser (Hrsg.)
Infrastruktur und Distribution zwischen Antike und Mittelalter
Tagungsbeiträge der Arbeitsgemeinschaft Spätantike und Frühmittelalter. 8. Stadt, Land, Fluss – Infrastruktur und Distributionssysteme in Spätantike und Frühmittelalter (Lübeck, 2.–3. September 2013)
Studien zu Spätantike und Frühmittelalter
Die Spätantike und das Frühmittelalter sind Zeiten des politischen, religiösen, soziokulturellen und ökonomischen Umbruchs. Deshalb stellen Fragen zur Transformation der klassischen Antike in eine frühmittelalterliche Lebenswelt die Archäologie und die Geschichtswissenschaften vor eine besondere Herausforderung. Der Themenkomplex „Infrastruktur und Distributionssysteme“ lässt Brüche, aber auch Kontinuitäten zwischen diesen beiden auf den ersten Blick so unterschiedlichen…
ArchäologieDistributionssystemeFrühmittelalterGeschichteHandelHerrschaftliche InfrastrukturKlösterliche InfrastrukturProduktionRohstoffgewinnungSpätantikeStädtische InfrastrukturVerkehrwesenBjörn Bütow
Macht in Tarifverhandlungen
Eine unternehmungspolitische Kritik am Erkenntnisbeitrag der Spieltheorie
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Machtbesitz und Machteinsatz stellen wichtige Einflussfaktoren auf den Verlauf von Tarifkonflikten dar. Die Studie untersucht den Erkenntnisbeitrag zentraler Prämissen der Spieltheorie unter besonderer Berücksichtigung des Machtaspektes für Tarifkonflikte. Neben der Identifizierung der Machtgrundlagen und somit der Bestimmung der Determinanten des Machtbesitzes stehen des Weiteren die Machtausübung und ihr Einfluss auf den Konfliktprozess im Mittelpunkt der Analyse. Durch…
BetriebswirtschaftslehreDeutsche Bahn AGGewerkschaft deutscher LokomotivführerKritischer RationalismusMachtSpieltheorieTarifkonfliktUnternehmensführung und OrganisationUnternehmungspolitikKian Mossanen
Compliance im IT-Outsourcing
Ermittlung diskriminierender Einflussfaktoren und Entwicklung von Gestaltungsempfehlungen
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Die Studie eröffnet eine neue Perspektive auf das IT-Outsourcing unter der Berücksichtigung von Compliance. Anhand eines deduktiv gebildeten Rasters zur konzeptionellen Erfassung des Untersuchungsfeldes wurde ein Bezugsrahmen zur Beachtung von Compliance im IT-Outsourcing entwickelt. Dieser stützt sich auf explorativ-empirische Analysen, welche zur Identifikation der relevanten Compliance-Anforderungen durchgeführt wurden. Der Bezugsrahmen liefert, unter der Angabe von…
ComplianceCompliance-AnforderungenCorporate GovernanceImageauswirkungenInformatikInternes KontrollsystemIT-ComplianceIT-OutsourcingMake or BuyManagerhaftungRentabilitätRisikomanagementWirtschaftsinformatikAxel Gruner
Markenloyalität in der Hotellerie
Analyse zur Gästebindung unter besonderer Berücksichtigung des Lösungsansatzes „Loyalitätsbasierendes Marketing-Management als strategisches Marketinginstrument“
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Der Wettbewerbsdruck innerhalb der Beherbergungsbranche hat sich im Verlauf der vergangenen zwei Jahrzehnte enorm erhöht. Dabei drängen verstärkt internationale Hotelgesellschaften auf den deutschen Markt. Die verursachten Hotelzimmerüberkapazitäten führen an vielen Standorten zu geringerer Auslastung, sinkenden durchschnittlich erzielten Zimmerpreisen sowie zu Insolvenzen bei Beherbergungsbetrieben, die dem Wettbewerbsdruck nicht gewachsen sind. Umso mehr gewinnt auch in…
BetriebswirtschaftslehreHotelmanagementHotelmarketingKundenbindungsmanagementMarkenhotellerieMarkenloyalitätMarkentreue