Wissenschaftliche Literatur Rechtswahl
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Caroline Helene Stahl
Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen ihrer ausländischen Zulieferer
Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung kollisionsrechtlicher Fragen
Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen
Die Haftung von Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen ihrer ausländischen Zulieferer gerät zunehmend in den Fokus der Rechtspolitik. Ausgangspunkt für diese Entwicklung ist die gesellschaftliche Diskussion über die soziale Verantwortung global agierender Unternehmen. Die erste größere Entscheidung eines deutschen Gerichts in diesem Zusammenhang erging 2019. Entschieden wurde über die Haftung eines deutschen Auftraggebers für Menschenrechtsverletzungen seines…
Corporate Social ResponsibilityCSBCSRHaftungHaftungsrisikenInternationales PrivatrechtKollisionsrechtLieferkettenrechtMenschenrechtsverletzungenProduktionsbedingungenRisikomanagementVertrag mit Schutzwirkung für DritteZuliefererSusanne Weber
Die Parteiautonomie außerhalb des internationalen Schuldvertragsrechts unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich und der Schweiz
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Im internationalen Schuldvertragsrecht ist die Parteiautonomie seit langem nahezu uneingeschränkt anerkannt. Demgegenüber setzt sie sich in anderen Rechtsgebieten nur langsam durch. Mangels ausdrücklicher gesetzlicher Regelungen beschäftigen sich Rechtsprechung und Lehre in diversen Bereichen des internationalen Privatrechts mit der Frage der Zulässigkeit einer Rechtswahl.
Die Autorin beleuchtet zunächst isoliert verschiedene Rechtsinstitute des deutschen…
FormInternationales DeliktsrechtInternationales ErbrechtInternationales GesellschaftsrechtInternationales PrivatrechtParteiautonomieRechtswahlVollmachtJan-Felix Pietsch
Offshore-Finanzrecht des Commonwealth Caribbean am Beispiel von Barbados
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Die Publikation über das Offshore-Finanzrecht am Beispiel von Barbados stellt eine grundlegende Studie zu einem wichtigen Thema der Globalisierung dar. Die Dissertation betrachtet ein auf den ersten Blick ungewöhnliches Thema an der Schnittstelle von Rechtsvergleichung und Globalisierung: das Offshore-Finanzrecht. Dahinter verbirgt sich eine komplexe Querschnittsmaterie, die auf dem Sachen-, Gesellschafts-, Bank- und Versicherungsrecht sowie auf dem Internationalen…
Asset ProtectionBankrechtBarbadosCommon LawCommonwealth CaribbeanFinanzrechtInternational Business CompanyInternationales PrivatrechtOffshore-FinanzrechtRechtsvergleichungSteueroasenStiftungTrustMartina Katharina Roedig
Institutioneller Wettbewerb im europäischen Insolvenzrecht
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
The phenomenon of human knowledge is no doubt the greatest miracle in our universe. It constitutes a problem that will not soon be solved.
In einer Welt, in der Handelshemmnisse weltweit abgebaut werden und sich neue Märkte eröffnen, neue Handelszonen entstehen und Unternehmen zunehmend grenzüberschreitend tätig sind, gewinnt der klassische Standortwettbewerb immer mehr an…
COMI-VerlagerungESUGEuropäische InsolvenzordnungForum shoppingInsolvenzrechtRechtswissenschaftRegulierungswettbewerbStandortwettbewerbWettbewerb der RechtsordnungenWirtschaftswissenschaftJohannes C. Becker
Das Vertragsstatut der Outsourcing-Vereinbarung
Rechtsfragen grenzüberschreitender Unternehmensauslagerungen im Internationalen Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Angesichts wachsender Internationalität der Märkte und Globalisierung des Wettbewerbs findet Outsourcing – also die Abgabe betrieblicher Funktionen und Prozesse an externe Dienstleister – zunehmend über Landesgrenzen hinweg statt. Solche cross-border Projekte berühren stets unterschiedliche Rechtsordnungen, sowohl bei Einschaltung fremder Dienstleister im Ausland als auch bei internem Outsourcing in multinationalen Konzernen. [...]
Akzessorische AnknüpfungGlobalisierungInternationales GesellschaftsrechtKnow-How-TransferKollisionsrechtKomplexer LangzeitvertragKooperationLandesgrenzenMake or BuyOutsourcingRechtswahlRechtswissenschaftSitzverlegungStrategische KooperationUnternehmensnetzwerkVertragsstatutSonja-Verena Growe
Nachvertragliche Wettbewerbsbeschränkungen von Arbeitnehmern in multinationalen Konzernen
Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen und englischen Rechts
Schriftenreihe arbeitsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Schutz wettbewerbsrelevanten Know-Hows ist angesichts des sich stetig verschärfenden Wettlaufs um spezifisches Wissen und qualifizierte Mitarbeiter für Arbeitgeber von zunehmender Bedeutung. Sowohl das deutsche als auch das englische Recht stellen mit nachvertraglichen Wettbewerbsbeschränkungen Instrumente bereit, mittels deren Arbeitnehmer und das in ihrer Person konzentrierte Wissen über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses hinaus exklusiv gebunden werden können.…
International zwingende NormenKonkurrenzklauselKonzerndimensionaler WettbewerbsschutzNachvertragliches WettbewerbsverbotNational zwingende NormenPost-employment ConstraintsPost-employment restrictive CovenantsRechtswissenschaftSchutz von Know-howTeilrechtswahlWettbewerbsschutzChristof Alexander Schneider
Die Kollision Allgemeiner Geschäftsbedingungen im internationalen geschäftsmännischen Verkehr
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen ist zu einem prägenden Element des modernen Rechtsverkehrs geworden. Dabei verweisen im internationalen geschäftsmännischen Verkehr häufig beide Vertragspartner im Rahmen des Vertragsschlusses auf ihre AGB-Klauselwerke. In diesem Zusammenhang wird deren weitgehende Unvereinbarkeit entweder nicht bemerkt, oder die Parteien nehmen dies im Rahmen des Vertragsschlusses hin. Kommt es anschließend zu Problemen zwischen den…
AGBAllgemeine GeschäftsbedingungenBattle of FormsEuGVVOGerichtsstandsvereinbarungHandelsrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom I-VerordnungSchiedsvereinbarungUNUN-KaufrechtVertragsrechtMagdalena Kryzel
Das Kapitalschutzsystem der deutschen GmbH und der polnischen spółka z o.o. nach der Reform
Eine rechtsvergleichende Analyse von Stammkapital, Kapitalaufbringung und Kapitalerhaltung
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Das Werk befasst sich mit der Problematik des Kapitalschutzes in einer Kapitalgesellschaft mit beschränkter Haftung in Deutschland und Polen. Die besondere Bedeutung, die dieser Materie zukommt, erklärt sich aus der für diese Gesellschaftsform typischen Konstellation, eines persönlichen Haftungsausschlusses der Gesellschafter einerseits und der damit verbundenen Verlagerung des Geschäftsrisikos auf die Gesellschaftsgläubiger andererseits. Um den Konflikt der Risikoteilung…
DeutschlandGesellschaftsrechtGmbHHandelsrechtKapitalaufbringungKapitalerhaltungKapitalschutzMoMiGPolenRecht der KapitalgesellschaftenRechtsvergleichungSpółka z o.o.StammkapitalKatja Schwenzfeier
Die kollisionsrechtliche Anknüpfung des Behandlungsverhältnisses im Rahmen einer kosmetischen Operation
Der Patient als Verbraucher?
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Zunehmend begeben sich deutsche Patienten mit dem Ziel in das Ausland, dort eine kosmetische Operation vornehmen zu lassen. Traurige Tatsache ist allerdings, dass sich in gleichem Maße die Anzahl der Fehlbehandlungen erhöht.
Die Verfasserin beschäftigt sich mit der Frage, welcher Rechtsordnung die Haftungsfolgen in diesen Sachverhaltskonstellationen zu entnehmen ist. Der Untersuchung wird zunächst ein Rechtsvergleich zwischen dem deutschen, dem englischen und…
ArzthaftungBehandlungsvertragGesundheitsmarktInternationales Privatrechtkosmetische OperationPatientenrechteRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSchönheitSchönheitsoperationVerbraucherWerberecht der ÄrzteHolger Lerche
Konkurrenz von Einheitsrecht und nationalem Privatrecht
Perspektiven für ein Europäisches Zivilgesetzbuch
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Inspiriert von der Idee eines Europäischen Zivilgesetzbuchs haben sich bereits in den 1980er Jahren wissenschaftliche Forschungsgruppen mit dem Ziel gebildet, einheitliche Prinzipien eines Europäischen Privatrechts zu erarbeiten. Während man sich zunächst auf das Vertragsrecht konzentrierte, erstreckten sich die Untersuchungen nach und nach auf weitere Felder wie das Delikts-, Sachen-, Bereicherungs- sowie das Erb- und Familienrecht. Inzwischen sind die zahlreichen…
Europäisches ZivilgesetzbuchGemeinschaftsprivatrechtInternationales EinheitsrechtInternationales EisenbahnrechtKonkurrenzkonflikteRechtswahlfreiheitRechtswissenschaftUN-KaufrechtWarschauer Abkommen