Literaturwissenschaft & Sprachwissenschaft Schriftenreihe
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
ISSN 1435-6554 | 174 lieferbare Titel | 107 eBooks
Helmut Keller
Person und Werk
Hamburg 1997, Band 22
Johann Georg Fischer gehört zu jener Gruppe schwäbischer Dichter, die Uhland hervorbrachte und die um die Mitte des 19. Jahrhunderts in Mörike gipfelte. Der literarische Nachlass des Dichters befindet sich im Schiller-Nationalmuseum in Marbach.…
BiographieFriedrich SchillerLiteraturwissenschaftLyrikRainer Domschke
Fiktionalisierungen der Conquista im 20. Jahrhundert
Studien zum historischen Roman in Spanischamerika
Hamburg 1996, Band 21
Die nationale und kontinentale Geschichte ist das zentrale Thema vieler, wenn nicht der meisten spanischamerikanischen Romane der zurückliegenden Jahrzehnte. So hat in dieser Zeit auch der historische Roman als literarische Ausdrucksform einen…
20. JahrhundertConquistaFiktionFiktionalisierungLiteraturwissenschaftMartin Lott
Bemerkungen zum Rhythmus und der Sprache in der Dichtkunst
Hamburg 1996, Band 20
Auf der Grundlage poetischer Begriffe soll die Erschließung lyrischer Texte erläutert werden. Lernen und Verstehen kommt dann zustande, wenn die Fähigkeit, Texte zu verstehen und auf ihre Inhalte kritisch zu überprüfen zunehmend differenziert und…
InterpretationLiteraturwissenschaftLyrikPoetikRhythmusSyntaxAndrée Shalabi
Ein Beitrag zur Interpretation von Thomas Manns „Der Tod in Venedig“
Hamburg 1996, Band 19
Thomas Manns Erzählung „Der Tod in Venedig“ wurde schon oft als durch griechisches Gedankentum geprägt beschrieben. Es fand sich jedoch bislang kein Philologe, der die einzelnen Elemente im Zusammenhang betrachtet hätte. Dies ist mit dem Buch…
ApollonGriechische MythologieLiteraturwissenschaftThomas MannTodWahrnehmungManfred Rosteck
Studien zum Werk des baltendeutschen Dichters Otto Freiherr von Taube
Hamburg 1996, Band 18
Mit dieser Arbeit wird die erste wissenschaftliche Untersuchung zum Werk des baltendeutschen Dichters Otto Freiherr von Taube (1879 - 1973) vorgelegt. Sie betritt völliges "Neuland"; denn selbst in den heutigen Literaturgeschichten und Lexika…
EstlandJahrhundertwendeLiteraturwissenschaftGabriele Cromme
Astrid Lindgren und die Autarkie der Weiblichkeit
Literarische Darstellung von Frauen und Mädchen in ihrem Gesamtwerk
2. Auflage
Hamburg 2005, Band 17
Frauen müssen nicht länger die besseren Männer sein. Statt sich auf einen fruchtlosen Kampf der Geschlechter gegeneinander einzulassen, entwickeln Frauen zunehmend ein zeitloses, von emanzipatorischen Modeströmungen unbeeinflusstes Bewusstsein…
Astrid LindgrenAutarkieFeminismusFrauengestaltenJugendbuchLiteraturwissenschaftMatriarchatSelbstbewusstseinWeiblichkeitOtto Klein
Das Thema Gewalt im Werk Alfred Döblins
Ästhetische, ethische und religiöse Sichtweise
Hamburg 1995, Band 16
Döblin hat im 1. Weltkrieg als Lazarettarzt das ganze Elend des modernen Krieges miterlebt. Sollte ihn das abgestumpft haben? Er könnte nicht, was naheläge, das Elend seiner psychisch kranken Kassenpatienten in literarische Gestaltungen…
Alfred DöblinArztGewaltGewaltdarstellungKriegLiteraturwissenschaftSchriftstellerWinfried Georg SebaldAdolf Hüttl
Goethes wirtschafts- und finanzpolitische Tätigkeit
Ein wenig bekannter Teil seines Lebens
Hamburg 1995, Band 15
Johann Wolfgang Goethe, der große Dichter, war, was oft vergessen wird, gelernter Jurist. Im geheimen Consilium des Sachsen-Weimarischen Staates formte er sich zum Administrator und Ökonomen. Die lebenslange administrative und finanzpolitische…
FaustFaust IIJohann Wolfgang von GoetheLiteraturwissenschaftÖkonomieThomas Winkler
Werkgenetische Untersuchungen zu Joseph von Eichendorffs „Die Zauberei im Herbste“
Hamburg 1995, Band 14
Nach nun über neunzig Jahren intensiver Forschung liegen fast zu jedem poetischen Werk des Romantikers Joseph von Eichendorff unzählige Arbeiten vor. Eine große Ausnahme bildet die Jugendnovelle "Die Zauberei im Herbste". Bislang sah man in…
19. JahrhundertAllegorieJoseph von EichendorffLiteraturwissenschaftSpracheTextkritikIngeborg Gleichauf
Der Roman „Malina“ von Ingeborg Bachmann und seine Verwandlung in ein Drehbuch und in einen Film
Hamburg 1995, Band 13
Die Auseinandersetzung mit Ingeborg Bachmanns Roman Malina ist in den vergangenen Jahren wieder stärker geworden, nicht zuletzt durch das Interesse des feministisch ausgerichteten Zweiges der Literaturwissenschaft. Trotzdem besteht…
DrehbuchElfriede JelinekIngeborg BachmannIntertextualitätLiteraturverfilmungLiteraturwissenschaft