Wissenschaftliche Literatur Drehbuch
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Jan Heiner Gebhardt
Das Drehbuch als fiktionaler Erzähltext
NARRARE – Interdisziplinäre, intermediale und transgenerische Schriftenreihe zur Narratologie
Davon ausgehend, dass ein und derselbe Text unterschiedliche Funktionen innehaben kann, befasst sich das ‘Das Drehbuch als fiktionaler Erzähltext‘ mit dem Drehbuch als einem literarischen, narrativen (Kunst-)Werk. Im Zentrum des Interesses steht dabei die Frage: „Worin bestehen die besonderen narratologischen Merkmale des Drehbuchs?“
Ziel ist es, eine erzähltheoretische Perspektive auf das Drehbuch als Text zu eröffnen. Dabei werden auch Fragen behandelt,…
DramaDrehbuchErzähltheorieFilmGérard GenetteLiteraturManfred PfisterMarkus KuhnMedienNarratologieTheater„Das weiße Band“„Gegen die Wand“Monika Dorothea Kautenburger (Hrsg.)
Mosaike – Band 3
Mosaici – Betrachtungen zur italienischen Kultur, Linguistik und Didaktik
Der dritte Band der Reihe Mosaike gliedert sich in einen ersten kulturwissenschaftlichen und linguistischen Teil, und einen zweiten fremdsprachendidaktischen Teil.
Der erste Aufsatz ist eine Hommage an die Zitrusfrüchte in Italien, die als Geschenk des Orients nicht nur die italienische Gastronomie bereichert haben, sondern viele künstlerische und kulturelle Bereiche inspirierten. Der zweite Aufsatz entführt den Leser anhand einer Analyse des Drehbuchs von „The…
Agrumen als KulturgutBergamotteDidaktikDrehbuch "The Godfather"Francis Ford CoppolaFranzösischunterrichtItalienischunterrichtKulturgutKunstLinguistikMafiaMafiosiMario PuzoParfümherstellungThe GodfatherZitrusfrüchteZitrusfrüchte in der KunstMichael Köck
Drehbuchentwicklung rechnergestützter Lernprogramme
Konzeption, Entwicklung, Einsatz und Evaluation eines didaktischen Autorenwerkzeugs in der gewerblich-technischen Ausbildung
Medienpädagogik und Mediendidaktik
Aufgrund des wachsenden Bedarfs vieler Unternehmen, schnell, zielgenau und dezentral zu schulen, aber auch aus Kostengründen, zeigen sich immer mehr Organisationen offen für innerbetriebliche Entwicklungen ("In-House-Entwicklungen"). Mit der Entwicklung rechnergestützter Lernprogramme durch das Bildungspersonal ist eine Definition des betriebsinternen Entwicklungsprozesses und der dort eingesetzten Werkzeuge notwendig. Werden betriebsinterne Lösungen zur Entwicklung…
AutorenwerkzeugBerufspädagogikBetriebliche AusbildungDidaktisches DesignDrehbuchentwicklungIn-House-EntwicklungMediendidaktikPädagogikRechnergestütztes LernenChristian Timm / Francisco Uzcanga (Hrsg.)
Von der Rolle – Film als Medium und Kunstform
Gesammelte Aufsätze
Der vorliegende 23. Band der Ulmer Sprachstudien beschäftigt sich mit dem komplexen Thema „Film“, das einen breiten Ansatz für unterschiedliche Betrachtungsweisen und Analysen bietet. Es wurden keine „medialen“ und historischen Schranken gesetzt und so finden sich konsequenterweise Beiträge zu filmischen Strömungen und Entwicklungen in einzelnen Ländern und Kontinenten, zum Schaffen herausragender Regisseure, zur Darstellungskunst von Schauspielern, Regisseuren und…
Dogma-FilmFilmItalienischer NeorealismusJohn MalkovichLateinameikanisches KinoLuis BuñuelMedienwissenschaftUn Franco 14 pesetasIngeborg Gleichauf
Mord ist keine Kunst
Der Roman „Malina“ von Ingeborg Bachmann und seine Verwandlung in ein Drehbuch und in einen Film
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Die Auseinandersetzung mit Ingeborg Bachmanns Roman Malina ist in den vergangenen Jahren wieder stärker geworden, nicht zuletzt durch das Interesse des feministisch ausgerichteten Zweiges der Literaturwissenschaft. Trotzdem besteht abermals die Gefahr, dass der Roman einseitig gedeutet wird. "Mord" geschieht nicht nur im Krieg und nicht nur unter der Bedingung patriarchaler Strukturen. "Mord" ereignet sich unter der Oberfläche sogenannter heiler Verhältnisse, wie…
DrehbuchElfriede Jelinekfeministische LiteraturIngeborg BachmannIntertextualitätLiteraturverfilmungLiteraturwissenschaftMalinaWerner Schroeter