30 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Estland

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Wehrhafte Demokratie in Estland (Forschungsarbeit)Zum Shop

Wehrhafte Demokratie in Estland

Möglichkeiten und Grenzen der Rezeption einer deutschen Rechtsfigur

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

In diesem Buch werden die Möglichkeiten und Grenzen der Rezeption des Wehrhaftigkeitsprinzips im Rechtsvergleich mit der Rechtsordnung der Republik Estland erörtert. Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gilt in der Rechtsvergleichung als wichtige Referenz einer wehrhaften Rechtsordnung.

Dennoch ist das rechtliche Konzept der „Wehrhaften Demokratie“ in der Rechtsdiskussion Estlands unbekannt. Dies ist merkwürdig, da der estnische Gesetzgeber beim Aufbau…

AusnahmezustandEstlandEwigkeitsklauselFreiheitliche demokratische GrundordnungGrundgesetzNotstandsverfassungParteiverbotRechtseingriffRechtsvergleichungStaatsrechtStreitbare DemokratieVerfassungsrechtVerfassungsschutzWehrhafte DemokratieWiderstandsrecht
Deutsche Bürger „contra homines novi“ (Forschungsarbeit)Zum Shop

Deutsche Bürger „contra homines novi“

Die städtischen Wahlkämpfe in Estland 1877–1914

Hamburger Beiträge zur Geschichte des östlichen Europa

In den Städten des heutigen Estland galt noch im 19. Jahrhundert die mittelalterliche Ratsverfassung, die einer kleinen deutschen Oberschicht die Fortdauer ihrer Herrschaft erlaubte. Erst eine Kommunalreform von 1877 ermöglichte in den damaligen baltischen Provinzen Russlands Wahlen zu Stadtverordnetenversammlungen, an denen sich, abhängig von einem Vermögenszensus, Vertreter aller Nationen beteiligen konnten. Vor allem aufgrund von estnischen und deutschen…

19. JahrhundertBaltikumDeutschbaltenDeutschbaltische JournalistikEstlandEstnische JournalistikEuropaGeschichteHistorische WahlforschungKommunalwahlenNationalitätenverhältnissePolitische BeteiligungRussische OstseeprovinzenWahlkampf
Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Automatisierung der Justiz (Doktorarbeit)Zum Shop

Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Automatisierung der Justiz

Verfassungsrecht in Forschung und Praxis

Der Einsatz von Legal Technology ist bei der Arbeit von Anwälten längst etabliert. Bei Gerichten hingegen ist die Hürde für die Verwendung von neuen Technologien deutlich höher. Unser Grundgesetz stellt unter anderem Anforderungen an die Rechtsstaatlichkeit, die Gewaltenteilung, die Effektivität des Rechtsschutzes, die richterliche Unabhängigkeit und den gesetzlichen Richter.

Trotz der hohen Hürden birgt der Einsatz von Automatisierungstechnologie für das…

AutomatisierungDigitalisierungE-JusticeFunktionsfähigkeit der RechtsprechungGerichteIT-RechtJustizLegal TechnologyRechtsstaatRichterliche UnabhängigkeitRoboterRoboterrichterUrteilsvorhersagenVerfassung
Die Sowjetisierung Estlands und seiner Gesellschaft (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Sowjetisierung Estlands und seiner Gesellschaft

Tartuer historische Studien

Nach dem Ersten Weltkrieg erlangten die baltischen Staaten die Eigenstaatlichkeit und verloren sie 1940 durch eine sowjetische Okkupation sowie eine daran sich anschließende Annexion wieder. Am Fallbeispiel Estlands untersucht der Autor die Sowjetisierung des Landes und seiner Gesellschaft während des Stalinismus. Der Band sammelt Aufsätze des Verfassers zu verschiedenen Aspekten dieser Transformation:

Der Begriff der Sowjetisierung Die Sowjetisierung des…AlltagsgeschichteEstlandGeschichtswissenschaftGesellschaftsgeschichteSowjetisierungSowjetunionStalinismus
Schüler mit Migrationshintergrund als Gegenstand der Interkulturellen Pädagogik (Dissertation)Zum Shop

Schüler mit Migrationshintergrund als Gegenstand der Interkulturellen Pädagogik

Ein Vergleich zwischen Deutschland und Taiwan

EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung

Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung, prinzipielle Gleichwertigkeit und Teilhabe in der Gesellschaft. Jeder Mensch möchte von anderen Menschen und von der Gesellschaft anerkannt werden. Dies gilt natürlich auch für Schüler und Schülerinnen in ihrem schulischen Umfeld.

Die deutsche und ebenso die taiwanesische Gesellschaft sind durch sprachliche, kulturelle und nationale Heterogenität geprägt. Unterschiedliche Hautfarben, Herkunftsländer, Religionen und…

BildungChancengleicheitDeutschlandFremde BräucheHeterogenitätIntegrationInterkulturelle PädagogikMehrsprachigkeitMigrationPISASchüler mit MigrationshintergrundSchuleSchulpädagogikSchulsystem TaiwanTaiwan
Landreform in Estland 1919 (Forschungsarbeit)Zum Shop

Landreform in Estland 1919

Die Reaktion von Esten und Deutschbalten

Tartuer historische Studien

Über Jahrhunderte hatten die Gutshöfe deutschbaltischer Großgrundbesitzer die Landschaft des Baltikums geprägt und zu einer erheblichen sozialen Ungleichheit der Gesellschaft geführt. Als sich nach dem Ersten Weltkrieg die Republik Estland als unabhängiger Staat etablierte und von 1918 bis 1920 einen Freiheitskrieg gegen Sowjetrussland führte, stand eine lang erwartete Landreform an, die 1919 durchgeführt wurde. Diese war die radikalste sämtlicher derartiger Reformen in…

DeutschbaltenEstlandGeschichtswissenschaftLandreformLandwirtschaftNationale MinderheitenPresse
Als Arzt im Zarenreich (Forschungsarbeit)Zum Shop

Als Arzt im Zarenreich

Die deutschen Professoren der Medizinischen Fakultät in Dorpat 1802–1894

Schriften zur Medizingeschichte

Die 1802 neugegründete Universität in Dorpat (heute Tartu in Estland) stand auch deutschen Hochschullehrern offen. In der medizinischen Fakultät stellten diese bis zur Russifizierung in den 1890ern mehr als die Hälfte der Professoren. Anhand ihrer Biographien kann nachvollzogen werden, dass die Tätigkeit in Dorpat meist nur eine Zwischenstation in ihrem beruflichen Lebenslauf darstellte. Obwohl Dorpat in einzelnen Disziplinen einen ausgezeichneten wissenschaftlichen Ruf…

19. JahrhundertAkademische KarrierenBaltikumDorpatGeschichteMedizingeschichteOst-West-BeziehungenUniversitätsgeschichte
Stadt – Land – Militär (Sammelband)Zum Shop

Stadt – Land – Militär

Militärorganisation – Festungen – Einquartierung – Wahrnehmung. Schweden und seine deutschen Provinzen im 17. und 18. Jahrhundert

Schriftenreihe der David-Mevius-Gesellschaft

Am Ende der 1690er Jahre umfaßte die karolinische Armee etwa 25.000 Fußsoldaten, 11.000 Reiter und 6.600 Seeleute. In den deutschen Provinzen der schwedischen Krone, also in den Herzogtümern Vorpommern, Bremen und Verden sowie der Stadt Wismar, standen zudem etwa 10.000 geworbene Soldaten, die in zwei Kavallerie- und sieben Infanterieregimenter eingeteilt waren. Hinzu kamen weitere 6.500 Soldaten in den schwedischen Provinzen im Baltikum, also Estland und…

17. Jahrhundert17. und 18. Jahrhundert18. JahrhundertBaltikumDreißigjähriger KriegEinquartierungenFestungenGeschichteGroßer Nordischer Krieg 1700–1721Gustav II. AdolfMilitärgeschichtePfalz-ZweibrückenSchwedenSchwedische GroßmachtzeitSozialgeschichteVorpommern
Estland und Russland (Sammelband)Zum Shop

Estland und Russland

Aspekte der Beziehungen beider Länder

Hamburger Beiträge zur Geschichte des östlichen Europa

Der Sammelband vereint Beiträge aus Estland, Deutschland und Russland zu Aspekten der Beziehungen zwischen Estland und Russland seit dem 16. Jahrhundert. Als Folge des Nordischen Krieges wurde Estland Bestandteil des Russischen Reichs und errang die Selbständigkeit im Zuge eines Freiheitskrieges 1918-1920. Die Phase der Eigenstaatlichkeit endete 1940 mit der Einverleibung in die Sowjetunion. Erst 1991 konnte Estland die Unabhängigkeit wiederherstellen. [...]

BaltikumEstlandEstnisch-russische BeziehungenGeschichtswissenschaftHistoriographieOstseeprovinzenRussisches ReichRusslandSowjetunionStalinismus
The Pskovo-Pechersky Monastery During the Livonian War (1558–1582) / Псково-Печерский монастырь во время Ливонской войны (1558–1582 гг.) (Quellenedition)Zum Shop

The Pskovo-Pechersky Monastery During the Livonian War (1558–1582) /
Псково-Печерский монастырь во время Ливонской войны (1558–1582 гг.)

Holdings in Estonia /
Землевладение в Эстонии

Tartuer historische Studien

During the Livonian War (1558–1582) a major part of medieval Livonia (modern Estonia and Latvia) was conquered by Ivan the Terrible’s Russia, and Muscovian administration was introduced in the annexed territories. A Russian Orthodox Church organisation was also established in the territory of medieval Livonia for the Russians who had migrated during the war. A unique source of this matter is the land charter of the Pskovo-Pechersky Monastery issued in 1563. It contains…

EstlandEstoniaFrühe NeuzeitHistorische NamenforschungIvan der SchrecklicheKirchengeschichteLivländischer Krieg 1558-1582LivlandLivonian WarPskower HöhlenklosterRussiaRusslandSetumaaSiedlungsgeschichteWirtschaftsgeschichte