Wissenschaftliche Literatur Handelsbilanz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Sören Brandt
Der europäische Emissionshandel im Kontext heterogener Rechnungslegungsvorschriften
Empirische Analysen zu Bilanzierung und Offenlegung
Internationale Rechnungslegung
Der im Jahr 2005 implementierte europäische Emissionshandel hat das Ziel klimaschädliche Treibhausgasemissionen nachhaltig zu reduzieren. Er folgt damit einer innerhalb der Gesellschaft entstandenen Sensibilisierung für umweltpolitische Fragestellungen sowie entsprechenden Forderungen in Bezug auf die Eindämmung des globalen Klimawandels.
Für betroffene Unternehmen stellt der Emissionshandel eine zunehmend relevante ökonomische Einflussgröße dar. Dementsprechend…
BilanzierungEmissionshandelEmissionszertifikateETSEUFinanzenKlimaschutzLogistische RegressionsmodelleOffenlegungRechnungslegungRechnungslegungsvorschriftenRechnungswesenTreibhausgasemissionenUnternehmenspublizität
Michael Fechner
Die Bilanzierung von Versicherungsverträgen nach IFRS 4 und Finanzinstrumenten nach IFRS 9 aus Sicht deutscher Lebensversicherungsunternehmen unter besonderer Beachtung des betrieblichen Asset-Liability Managements
Internationale Rechnungslegung
Geleitwort von Prof. Dr. Dirk Hachmeister
„Die bilanzielle Abbildung der Leistungserstellung von Lebensversicherungsunternehmen stellt besondere Herausforderungen. Während die Kapitalanlagen unter die Regelungen des IFRS 9 fallen, gelten für die Verpflichtungen die Regeln des IFRS 4. Beide Sachverhalte sind jedoch ökonomisch nur schwer zu trennen, so dass es durch die unterschiedliche Reichweite der Fair-Value-Bilanzierung in den beiden Standards zu…
Accounting MismatchAsset-Liability ManagementCashflow-MatchingDuration-MatchingEconomic Consequences of AccountingEingebettete DerivateIFRS 4IFRS 9LebensversichererLebensversicherungsunternehmenOffene RisikopositionenRechnungswesenVersicherungsverträge
Marcel Krengel
Der Maßgeblichkeitsgrundsatz nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz
Steuerrecht in Forschung und Praxis
Die Besteuerung von Kaufleuten und anderen Gewerbetreibenden ist eines der bedeutendsten, wenn nicht das bedeutendste staatliche Instrument zur Einnahmengenerierung. Von daher dürfte der Rechtsanwender davon ausgehen, in diesem Bereich eindeutige gesetzliche Vorgaben und eine unstreitige Rechtslage vorzufinden – dem ist indes nicht so.
Das Einkommensteuergesetz ordnet für die Ermittlung des Gewinns als maßgebender Grundlage der Besteuerung von Kaufleuten…
BilanzrechtBilMoGBuchführungspflichtEinkommensteuer-RichtlinienGrundsätze ordnungsgemäßer BuchführungHandelsbilanzHandelsrechtHerstellungskostenLeistungsfähigkeitsprinzipMaßgeblichkeitsgrundsatzPensionsrückstellungenSteuerbilanzSteuerrechtTeilwertabschreibungenWahlrechtsvorbehalt
Jürgen Neuberger
Ansatz und Bewertung der Aktiva und Passiva der GmbH in der Krise, insbesondere nach § 30 I GmbHG
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die herrschende Meinung in Literatur und Rechtsprechung bestimmt den Ansatz und die Bewertung eines Vermögensgegenstands der GmbH während der Gründung, der Kapitalerhaltung und der insolvenzrechtlichen Überschuldung jeweils unterschiedlich. Mal sind Marktpreise, mal Anschaffungs- und Herstellungskosten, mal Buchwerte und mal Liquidationswerte maßgebend. Dies führt zu unterschiedlichen Ansätzen und Bewertungen der Vermögensgegenstände in den verschiedenen Stadien.…
AktivaErtragswertExistenzvernichtungshaftungFortbestehensprognoseGesellschaftsrechtGmbHGmbH-RechtInsolvenzrechtKapitalerhaltungPassivaRechnungslegungSacheinlageÜberschuldungUnterbilanzVerlustanzeigebilanzVorbelastungsbilanzZahlungsfähigkeitsprognose§ 30 I GmbHG
Tim Ruelmann
Die Abgrenzung des Konsolidierungskreises
Eine Darstellung unter besonderer Berücksichtigung von IFRS 10
Internationale Rechnungslegung
Ende des 19. Jahrhunderts einsetzende Konzentrationsbewegungen in der Weltwirtschaft lösten die Bildung von Konzernen aus. Der so verursachte und weiterhin steigende Prozess der Konzernbildung führte dazu, dass sich das Interesse der Wirtschaftsakteure an einer einheitlichen Bilanzierungspraxis verstärkte und der Konzernabschluss zu einem bedeutenden Informationsinstrument der externen Unternehmensberichterstattung wurde. Die zentrale Frage ist dabei, wie der…
Due ProcessIASBIFRS 10KonsolidierungskreisKonzernrechnungslegungLobbyingRechnungslegungRechnungswesenStandardsetzungStandard Stetting
Martin Tettenborn
Abbildung immaterieller Vermögenswerte im Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen
Kritische Würdigung und Weiterentwicklung der betreffenden internationalen Rechnungslegungsvorschriften
Internationale Rechnungslegung
Die Bedeutung immaterieller Werte hat sich durch den Übergang von einer bislang durch die Industrie geprägten Gesellschaft zu einer wissens- und technologiebasierten Wirtschaft deutlich erhöht. Unternehmen haben in diesem Zusammenhang erkannt, dass der Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg nicht nur im materiellen Vermögen zu finden ist, und sind deshalb bestrebt, immaterielle Werte zu entwickeln oder zu erwerben, um diese als Wettbewerbsvorteil einzusetzen. Insbesondere…
Erwerb von VermögenswertenFinanzenGoodwillIFRS 3IFRS 13Immaterielle VermögenswerteImpairment Only ApproachRechnungslegungRechnungswesenUniversalsukzessionUnternehmenszusammenschlüsse
Zhisen Yu
Einfluss kultureller Unterschiede auf die praktische Anwendung internationaler Rechnungslegungsregeln
Eine theoretische und empirische Untersuchung zur Bilanzierungspraxis der IFRS in Deutschland und der Volksrepublik China
Internationale Rechnungslegung
Die seit den 90er Jahren zunehmende Globalisierung der Weltwirtschaft spiegelt sich in einem wachsenden internationalen Austausch von Leistungen, einer Intensivierung von grenzüberschreitenden Investitionen sowie einer fortschreitenden Verflechtung des internationalen Geld- und Kapitalmarkts und einem damit verbundenen verschärften Wettbewerb um die Gewinnung von Investoren wider.
Der Schwerpunkt dieser Untersuchung wird auf die Klärung der Frage gelegt, wie die…
BilanzierungspraxisDeutschlandHofstedeHofstede-Gray-TheorieIFRSInternationele RechnungslegungKultureller EinflussVolksrepublik China
Anita Buchhauser
Tax Accounting vor dem Hintergrund des BilMoG und der E-Bilanz
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Das Tax Accounting in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das Inkrafttreten des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) und die Verpflichtung zur Einreichung einer elektronischen Bilanz (sog. E-Bilanz) bei den Finanzbehörden haben diese Entwicklung im Wesentlichen ausgelöst und weiter vorangetrieben. Die Aufgabe der umgekehrten Maßgeblichkeit und die Einführung eines umfassenden steuerlichen Wahlrechtsvorbehaltes im Zuge…
BilanzierungspraxisBilanzrechtsreformEmpirische StudieHandelsbilanzLatente SteuernMaßgeblichkeitsgrundsatzRechnungslegungSteuerabgrenzungSteuerbilanzpolitikSteurrechtTax ReportingTemporary-Konzept
Andreas Glaser
Bilanzierung ökonomischer Sicherungsbeziehungen nach deutschem Handelsrecht bei Industrie- und Handelsunternehmen
Eine ökonomische und auslegende Analyse ausgewählter Aspekte einer adäquaten bilanziellen Abbildung des ökonomischen Risikomanagements mit Finanzinstrumenten nach § 254 HGB sowie IDW RS HFA 35 unter Berücksichtigung der Zielsetzungen einer Sicherungsbilan
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Der Verfasser hat mit der bilanziellen Abbildung ökonomischer Sicherungsbeziehungen nach § 254 HGB eine der größten Neuerungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) zum Thema gemacht. Es ist ihm gelungen, die wesentlichen Fragestellungen dieser Neuerung unter Orientierung an einer stringenten (ökonomischen) Argumentation zu thematisieren und insbesondere im Hinblick auf ausgewählte Fragestellungen mit dem Rechtsstand vor dem BilMoG zu vergleichen, denn bis zur…
Antizipative HedgesBewertungseinheitenBilanzierungEffektivitätsmessungExterne UnternehmensrechnungHedge AccountingHedgingIDW RS HFA 35Ökonomisches RisikoOrdnungsmäßige BilanzierungRechnungswesenRisikomanagement
Yousra El Habbaj
Aktienpreise und Unternehmenseinkommen nach IFRS
Eine empirische Untersuchung dreier fundamentaler Verknüpfungen am deutschen Aktienmarkt
Internationale Rechnungslegung
Die Frage nach der Bewertung von Unternehmensanteilen beschäftigt die Wissenschaft bereits seit Jahrzehnten. William Beaver und James Ohlson liefern beide theoretische Grundlagen zu einer Bewertung. Während bisher in der Forschungsliteratur zur empirischen Kapitalmarktforschung der Ansatz von James Ohlson breite Anwendung findet, befindet sich die Forschung mit dem Ansatz von William Beaver im Anfangsstadium.
Beavers Ansatz zufolge gibt es zwischen Kapitalmarkt-…
AktienmarktBewertungsrelevanzComprehensive IncomeEinkommensrechnungExternes RechnungswesenIFRSInternationale RechnungslegungInternational Financial Reporting StandardsJames OhlsonRechnungslegungRechnungslegungsdatenWilliam Beaver