Wissenschaftliche Literatur Finanzen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Michael Glaschke
Rechnungslegungspolitik in einem IAS/IFRS-Einzelabschluss und einer traditionellen Steuerbilanz ohne Maßgeblichkeitsprinzip
Möglichkeiten des unabhängigen Einsatzes bilanzpolitischer Instrumente und Einfluss von Bilanzpolitik auf latente Steuern in einem Zukunftsszenario
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
In Europa sind die International Financial Reporting Standards im Konzernabschluss kapitalmarktorientierter Unternehmen bereits heute maßgebend. In der Studie wird die Prämisse gesetzt, dass zukünftig auch der handelsrechtliche Einzelabschluss nach den IAS/IFRS aufgestellt wird und in Deutschland eine separate HGB-Bilanzierung entfallen wird. Gleichzeitig soll die steuerliche Gewinnermittlung jedoch weiter dem gegenwärtigen Steuerbilanzrecht folgen. [...]
Betriebswirtschaftliche SteuerlehreBetriebswirtschaftslehreBilanzierungBilanzpolitikEStGInternationale RechnungslegungRechnungslegungspolitikRechnungswesenSteuerbilanz
Susan Böhl
Wertorientiertes Controlling
Eine ganzheitliche führungsprozessorientierte Konzeption zur Unterstützung der Implementierung einer wertorientierten Unternehmensführung
Schriftenreihe Rostocker Beiträge zu Controlling und Rechnungswesen
Wertorientierung hat sich in einer zunehmend globalisierten (Welt und) Wirtschaft als ein Leitbegriff moderner Unternehmensführung weitgehend durchgesetzt. Als Wertorientierung wird dabei die Ausrichtung der Unternehmensführung auf eine entscheidende Steigerung des Unternehmenswertes verstanden.
Um eine solche unternehmensbezogene Wertorientierung zu erreichen, ist als Unterstützung für das Management ein wertorientiert ausgestaltetes Controlling unerlässlich.…
BetriebswirtschaftslehreControllingShareholder ValueValue Based Managementwertorientiertes Controllingwertorientierte UnternehmensführungWertorientierung

Andreas Kamm
Controlling im Spannungsfeld zwischen Unternehmenszentrale und ausländischen Vertriebsgesellschaften
Bausteine und Instrumente der Controllingbeziehung, dargestellt am Beispiel eines internationalen Kraftfahrzeugherstellers
Schriftenreihe Rostocker Beiträge zu Controlling und Rechnungswesen
Obwohl die Notwendigkeit eines internationalen Controlling unstrittig ist, bleibt die oft Frage unzureichend beantwortet, wie es auszugestalten ist. Besonders die durch die Internationalisierung induzierten Probleme stellen große Herausforderungen für die Unternehmensführung dar. Das Buch beschäftigt sich mit der Controllingbeziehung zwischen Unternehmenszentrale und internationalen Vertriebsgesellschaften. Wann immer möglich und sinnvoll werden die Sachverhalte an Hand…
BetriebswirtschaftslehreControllingInternationales UnternehmenKoordinationKraftfahrzeugherstellerUnternehmenszentraleVertriebsgesellschaft
Gabriele Viehweg
Kapitalmarktorientierte Regionalindizes
Ein Beitrag zur Regionalökonomie
Im Zuge der Globalisierung werden Regionen nicht ab-, sondern aufgewertet. Als Aggregate aus immobilen Produktionsfaktoren und regionsspezifischen Rahmenbedingungen müssen sie versuchen, mobile Produktionsfaktoren (wie z.B. Finanzkapital) anzuziehen und zu halten. Regionalindizes lenken die Aufmerksamkeit von Kapitalmarktteilnehmern auf leistungsfähige Regionen.
Regionalindizes orientieren sich an Kapitalmarktindizes (insbesondere Aktienindizes). Sie schließen…
AktenindizesAktienkursbildungBetriebswirtschaftslehreFinanzenMultiplikatormethodenicht börsennotierte UnternehmenRegionalentwicklungUnternehmensbewertung
Heidrun Jander & Antje Krey (Hrsg.)
Betriebliches Rechnungswesen und Controlling im Spannungsfeld von Theorie und Praxis
Festschrift für Prof. Dr. Jürgen Graßhoff zum 65. Geburtstag
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Diese Festschrift entstand aus Anlass des 65. Geburtstages von Jürgen Graßhoff, Inhaber des Lehrstuhls für ABWL: Rechnungswesen, Controlling, Wirtschaftsprüfung an der Universität Rostock. In Lehre und Forschung hat sich Jürgen Graßhoff stets der gesamten Breite von Rechnungswesen und Controlling zugewandt und dabei die Praktikabilität von Konzepten und Lösungsvorschlägen in den Mittelpunkt der Betrachtungen gestellt.
In den 32 Beiträgen dieser Festschrift…
BeteiligungscontrollingBetriebswirtschaftslehreControllerF&E-ControllingInternationale RechnungslegungKMURechnungslegungRechnungswesenWertorientiertes Controlling
Wilko Weise
Prozessorientiertes Projektmanagement in der Bauwirtschaft
Am Beispiel des EDV-gestützten Nachtragscontrollings
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Ein System für das EDV-gestützte und prozessorientierte Nachtragscontrolling in der Bauwirtschaft wird vorstellt. Das EDV-gestützte Nachtragscontrolling ist ein Instrument der Unternehmensführung und des Managements. Auftraggeber werden in die Lage versetzt, das Betriebsgeschehen effizienter zu gestalten und so das Unternehmen zukunftssicherer zu machen.
Der Ansatz der durchgängigen Prozessorientierung der Nachtragsbearbeitung wird durch die Erstellung einer…
BauindustrieBauingenieurwesenBetriebswirtschaftslehreNachtragscontrollingProjektmanagementProzessmanagementSoftware-ToolUnternehmensführung
Katja Faul
Wertorientiertes Controlling
Ein Ansatz zur Unternehmens- und Verhaltenssteuerung in dezentralen Organisationen
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die Bedeutung einer wertorientierten Unternehmensführung ist seit den 1980er-Jahren stetig gestiegen. Heute wird die Ausrichtung der Unternehmenstätigkeit an den Interessen der Shareholder unbeschadet regelmäßig wiederkehrender Kritik von Theorie und Praxis weitgehend anerkannt. Der verlagerte Fokus der Unternehmensführung impliziert eine Überarbeitung der Controlling-Instrumente mit dem Ziel, die Steuerung des Unternehmens auf die Steigerung des Shareholder Value…
Agency-ProblematikBetriebswirtschaftslehreControllingShareholder ValueUnternehmenssteuerungVerhaltenssteuerungWertorientierte VergütungWertorientierung
Carsten Heineke
Kennzahlen als Instrument der Führung
Eine sach-analytische Untersuchung aus einer verhaltensorientierten Perspektive unter Einbeziehung kommunikationstheoretischer Überlegungen
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Kennzahlen stehen seit langer Zeit im Mittelpunkt wissenschaftlicher Analysen und sind aus der unternehmerischen Praxis nicht mehr wegzudenken. Als wesentlicher Vorteil der Verwendung von Kennzahlen wird im Allgemeinen angeführt, dass sie eine Vielzahl von Einzelinformationen zu einer Zahl verdichten. Auf diese Weise sollen Kennzahlen einen konzentrierten Überblick über bestimmte Sachverhalte ermöglichen und die Kommunikation erleichtern. Vernachlässigt werden dagegen die…
BetriebswirtschaftslehreControllingEntscheidungsorientierungFührungKennzahlKommunikationRechnungswesenVerhaltensorientierung
Christian Reibis
Computergestützte Optimierungsmodelle als Instrumente einer unternehmenswertorientierten Rechnungslegungspolitik
Eine Analyse vor dem Hintergrund des Bilanzrechtsreformgesetzes
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Christian Reibis beschäftigt sich mit der Konzipierung leistungsfähiger rechnungslegungspolitischer Entscheidungsmodelle, die zur zieloptimalen Gestaltung des Jahresabschlusses sowie zur Finanz- und Jahresabschlussplanung eingesetzt werden können. Es handelt sich dabei um simultane Optimierungsmodelle, die die bei der Erstellung des Jahresabschlusses auftretenden Entscheidungsprobleme bezüglich der Ausübung der gesetzlichen Wahlrechte und Ermessensspielräume einer alle…
Betriebliches RechnungswesenBetriebswirtschaftslehreBilanzpolitikBilanzrechtsreformgesetzEntscheidungsmodelleJahresabschlussoptimierungJahresabschlussplanungRechnungslegungRechnungslegungspolitikValue ReportingWertorientierte Kennzahlen
Sebastian Knöchel
Die Berücksichtigung der Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens bei der standardisierten Krisenprognose
Eine empirische Untersuchung mit Lösungsansatz
Schriften zum Betrieblichen Rechnungswesen und Controlling
Die neuen Eigenkapitalrichtlinien für das Kreditwesen (Basel II) erfordern von Unternehmen eine transparentere Darstellung ihrer Unternehmenslage. Die alleinige Ausrichtung der Analyse an zeitbezogenen Jahresabschlussdaten greift jedoch zu kurz. Ausgehend von der bisher vorherrschenden Meinung, die Branche entweder mangels trennscharfer Argumente vollständig zu vernachlässigen oder lediglich zwecks Vor-/ Aussortierung zu verwenden, nimmt sich diese Arbeit der…
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