Wissenschaftliche Literatur Dienstleistungsunternehmen
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Tanja Stetter
Vertrauenswürdigkeit durch Direktkommunikation
Theoretische Fundierung und empirische Analyse am Beispiel des Dienstleistungssektors
MERKUR – Schriften zum Innovativen Marketing-Management
Trotz der besonderen Eignung der Direktkommunikation für die Vertrauensgenese, wurde bislang die Relevanz dieses Instruments kaum thematisiert. Daher war es zunächst erforderlich, auf Grundlage verschiedener Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und der Verhaltenswissenschaften Hypothesen zur Wirkung der Direktkommunikation auf die Anbieter-Vertrauenswürdigkeit herzuleiten. Anschließend wurden die postulierten Zusammenhänge in einer umfangreichen empirischen…
BetriebswirtschaftDialogkommunikationDialogmarketingDirektkommunikationDirektmarketingIndividualisierungInteraktivitätMarketingModerierende EffektePrivacyReputationTransparenzVertrauenVertrauenswürdigkeitWirtschaftswissenschaft
Julia Ingwald
Koordination der internationalen Vermarktung von Dienstleistungen
Eine fallbasierte Analyse
Schriften zur Konzernsteuerung
Für internationale Unternehmen gilt es, die Aufgaben und Aktivitäten des Marketings über die verschiedenen Länder hinweg zu koordinieren. Bei der Gestaltung der Koordination stehen Marketingmanager vor essentiellen Fragen: „Wie viel Entscheidungsspielraum soll die Auslandseinheit bezüglich der Umsetzung der Marketingstrategie bekommen“ oder „Was muss vorgegeben werden, um beispielsweise die Identität des Unternehmens zu wahren und was muss flexibel gehalten werden, um die…
BetriebswirtschaftslehreDienstleistungsmarketingDienstleistungsmerkmaleFallstudienInformationstechnologische KoordinationInternationales ManagementKoordinationsgestaltungKoordinationsinstrumenteUnternehmensführung
Nina Richrath
Probleme im Anwendungsbereich der Spezialverjährungsvorschrift des § 37a WpHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Vorschrift des § 37a WpHG ist eine spezielle Verjährungsvorschrift. Sie regelt die Verjährung von Schadensersatzansprüchen von Kunden gegen Wertpapierdienstleistungsunternehmen. Dabei findet die Vorschrift lediglich auf Schadensersatzansprüche Anwendung, die auf einer Informationspflichtverletzung oder auf einer fehlerhaften Beratung beruhen. § 37a WpHG wurde im Jahr 1998 durch das 3. Finanzmarktförderungsgesetz eingeführt. § 37a WpHG führte für die in seinen…
BankrechtBeraterHaftungKapitalmarktrechtliche VerjährungObjektive VerjährungsfristSekundarverjährungVerjährungVerjährungsrechtWertpapierhandelsgesetzWpHGZivilrecht§ 37a WpHG
Matthias Jahncke
Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Die Globalisierung und die damit einhergehenden rasanten Veränderungen der Umweltbedingungen stellen Unternehmen im Allgemeinen und Softwareunternehmen im Besonderen vor große Herausforderungen. Letztere sind dabei sowohl Treiber als auch Getriebene dieser Veränderungen. Der Verfasser unternimmt den Versuch, die besonderen Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der Softwarebranche vor dem Hintergrund der Globalisierung näher zu beleuchten. [...]
BetriebswirtschaftslehreInternationales ManagementSoftwaredienstleistungsunternehmenSoftwareproduktunternehmenSoftwareunternehmenStrategischer FitStrategisches ManagementWertschöpfungskonfiguration
Michael Richard Haschke
Dienstleistungsnetzwerk Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) im System Soziale Sicherheit Schweiz
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Sozialversicherungsleistungen werden bei seit Jahren zunehmenden finanziellen und organisatorischen Problemen nicht nur von einem Unternehmen, sondern von einem Netzwerk einzelner unabhängiger Sozialleistungsträger erbracht. Diese bauen auf gemeinsame Ressourcen und erbringen eine gemeinsame Dienstleistung, womit sie virtuelle Dienstleistungsunternehmen darstellen. Das „Dienstleistungsnetzwerk Interinstitutionelle Zusammenarbeit (IIZ) im System Soziale Sicherheit…
Anreiz-Beitrags-TheorieBetriebswirtschaftslehreCase-ManagementCoopetition-StrategieDienstleistungsmanagementDienstleistungsnetzwerkIIZ-MAMACInterinstitutionelle Zusammenarbeit IIZRechtswissenschaftSozialversicherungSpieltheorieSystem Soziale Sicherheit SchweizTau-Wert-LösungskonzeptVerhaltenswissenschaftVirtuelles UnternehmenWirtschaftswissenschaft
Asma Hawari
Prozessbasiertes Konzept zur Erreichung von Business-IT-Alignment durch IT-Governance
Studien zur Wirtschaftsinformatik
Der Einsatz der IT hat sich zu einem essentiellen Erfolgsfaktor entwickelt, mit dem sich nahezu jedes Unternehmen auseinandersetzen muss und in den immer mehr Kosten und Zeit einfließen.
Diese Studie befasst sich mit der Erstellung eines gesamtheitlichen Konzepts zur Unterstützung des Einsatzes und der Steuerung des Erfolgsfaktors IT durch IT-Governance.
Bei dem erarbeiteten IT-Governance-Konzept handelt es sich um ein Prozessmodell, das in folgende…
BITABusiness-IT-AlignmentCObITControl Objectives for Information and related TechnologyEinführungsprozessFinanzdienstleisterInformatikInformationsmanagementIT-GovernanceIT-ManagementIT-Portfolio-ManagementIT-StrategieProzessmodellReferenzmodelleWirtschaftsinformatikWirtschaftswissenschaft
Natascha Fischbach
Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Kapitalanleger investiert dort, wo er nicht nur die höchsten Renditen erzielt, sondern auch in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte vertrauen kann. Insofern ist ein rechtliches Rahmenwerk vonnöten, das sicherstellt, dass der Kapitalanleger nicht in rechtswidriger Weise um sein eingesetztes Kapital gebracht wird. Hierzu hat die EG inzwischen zahlreiche kapitalmarktrechtliche Regeln entwickelt, die überwiegend im deutschen Wertpapierhandelsgesetz umgesetzt wurden.…
AufsichtsregelnComplianceCompliance RichtlinieOrganisationRechtswissenschaftSorgfaltspflichtWertpapierdienstleistungsrichtlinieWertpapierdienstleistungsunternehmenWohlverhaltenspflichtWohlverhaltensregeln
Albert Platt
Rechnergestütztes Qualitätsmanagement für Chargenprozesse in industriellen Dienstleistungsunternehmen
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Ein effektives Qualitätsmanagement und Rechnerverbände bzw. rechnerintegrierte Lösungen auf allen Ebenen, Bereichen und Tätigkeiten werden zunehmend Voraussetzungen für ein erfolgreiches Unternehmen. Dies gilt auch für kleine und mittlere Dienstleistungsunternehmen, die materielle Produkte behandeln oder veredeln. Für diese Unternehmen ist das gemeinsame Entwickeln von CIM-Komponenten und QM-Systemen unter speziellen Bedingungen, wie z.B. bei Chargenprozessen, noch nicht…
AblaufdiagrammBetriebswirtschaftslehreCAQ-SystemChargenprozessCIM-KonzeptDienstleistungsunternehmenQualitätsinformationssystemQualitätsmanagementTextilbranche
Albert Gerd Huml
Die Entwicklung forstlicher Zusammenschlüsse in Bayern
Ein akteurtheoretischer Erklärungsansatz
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Forstliche Zusammenschlüsse bilden seit dem Gesetz über forstliche Zusammenschlüsse 1969 zentrale Instrumente der Waldpolitik in Deutschland. Vor dem Hintergrund der Besitzzersplitterung des Privatwaldes kommt diesen in der Bündelung gemeinsamer Interessen und der Kooperation von Waldbesitzern die wichtige Aufgabe zu, Strukturnachteile auszugleichen.
Bezogen auf Bayern wird im Waldpakt (2004) die künftige Schlüsselrolle forstlicher Selbsthilfeeinrichtungen vor…
AgrarwissenschaftForstliche ZusammenschlüsseKollektives PhänomenKorporative HandlungseinheitMakrostrukturelle UmweltsituationenMehr-Ebenen-ModellMesostrukturelle UmweltsituationenNarrative InterviewsPolitikQualitative InhaltsanalyseSelbsthilfeeinrichtungSoziale GebildeSoziologie
Albert Christoph Lüders
Struktur der Initiierungsphase von Dienstleistungsinnovationsprozessen
Umsetzung des Spannungsfeldes zwischen Effizienz und Flexibilität auf Prozessebene
Innovatives Dienstleistungsmanagement
Der Autor geht der Frage nach, wie Innovationsprozesse für Dienstleistungen zu gestalten sind. Durch ihre Immaterialität, die hohe Interaktion mit dem Kunden und das Fehlen einer eigentlichen F&E Tätigkeit unterscheiden sie sich Innovationen von Dienstleistungen markant von denen bei industriellen Gütern, Aus diesen Gründen können bestehende Erkenntnisse aus dem gut untersuchen Güterkontext nicht 1:1 auf den Dienstleistungskontext übertragen werden. [...]
BetriebswirtschaftslehreDienstleistungsmanagementEffiziente StrukturenFlexible StrukturenInkrementelle InnovationenInnovationInnovationsmanagementOrganisationsgestaltungProzessgestaltungRadikale Innovationen