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Wissenschaftliche LiteraturAktienrechtBWL

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Auskehrung von Sachwerten in der AG durch Sachdividende, Kapitalherabsetzung und Abspaltung (Dissertation)Zum Shop

Die Auskehrung von Sachwerten in der AG durch Sachdividende, Kapitalherabsetzung und Abspaltung

Schriften zur Praxis des Wirtschaftsrechts

Die Auskehrung von Sachwerten an die eigenen Aktionäre kann in verschiedener Hinsicht für Unternehmen attraktiv sein. So stellt sie eine unter Liquiditätsgesichtspunkten interessante Alternative zu Barausschüttungen dar. Darüber hinaus können Sachausschüttungen aber auch zur Umstrukturierung des Anlagevermögens der…

AktiengesellschaftAktienrechtDirektabspaltungGesellschaftsrechtSachausschüttungSachdividendeWirtschaftsrecht
Vorvertragliche Pflichten bei Verschmelzungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Vorvertragliche Pflichten bei Verschmelzungen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Seit dem Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes im Jahr 1994 beschäftigt Wissenschaft und Praxis ein bestimmtes Szenario. Dieses lässt sich wie folgt zusammenfassen: Zwei Aktiengesellschaften befinden sich in einem mehr oder weniger weit vorangetriebenen Verhandlungsprozess über einen Zusammenschluss. Bei einer der…

AktiengesellschaftAktienrechtAufklärungspflichtBürgerliches RechtBusiness Judgement RuleCulpa in contrahendoGeschäftschanceGesellschaftsrechtSchwebende UnwirksamkeitUmwandlungsrechtVerschmelzungVorstand
Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO) (Dissertation)Zum Shop

Die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht (§ 15a Abs. 1 InsO)

Die Manifestation der Insolvenzreife als Voraussetzung eines eingeschränkt-objektiven Sorgfaltspflichtmaßstabes bei der fahrlässigen Insolvenzantragspflichtverletzung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Die bis 2008 in Einzelgesetzen rechtsformspezifisch geregelte Insolvenzantragspflicht ist mit § 15a Abs. 1 InsO durch das MoMiG in der Insolvenzordnung rechtsformneutral geregelt worden. Das Problem der subjektiven Voraussetzungen der Insolvenzantragspflicht ist nach wie vor ungelöst. [...]

AktienrechtAuszahlungsverbotFahrlässigkeitGeschäftsführerGeschäftsführerhaftungGesellschaftsrechtInsolvenzantragspflichtInsolvenzantragspflichtverletzungInsolvenzrechtInsolvenzreifeInsolvenzverschleppungSorgfaltspflichtVorstandsmitglieder§ 15 a Abs. 1 InsO
Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft (Dissertation)Zum Shop

Die Kompetenzordnung für die Ausgabe von Umtausch- und Bezugsrechten in der Aktiengesellschaft

Ein Beitrag zur Dogmatik des Kapitalerhöhungsrechts

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das Gesetz sieht für die Gewährung von Wandelschuldverschreibungen einen Beschluss der Hauptversammlung in § 221 Abs. 1 AktG für deren Ausgabe und in § 192 Abs. 2 Nr. 1 AktG für die Entscheidung über eine bedingte Kapitalerhöhung vor, für die Gewährung reiner Bezugsrechte an Mitarbeiter hingegen nur ein…

AktienoptionAktienrechtAufsichtsratBezugsrechtconvertible bondsGesellschaftsrechtHauptversammlungKapitalerhöhungsrechtMitarbeiterbezugsrechtPflichtumtauschanleiheUmgekehrte WandelanleiheVorstandWandelschuldverschreibung
Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung von Minderheitsaktionären (Doktorarbeit)Zum Shop

Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Rechtsstellung von Minderheitsaktionären

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Minderheitsaktionären stehen dem Grunde nach dieselben durch die Aktie vermittelten Mitgliedsrechte innerhalb der Aktiengesellschaft zu, wie auch den übrigen Aktionären. Jedoch finden sich in diesem Bereich sowohl in der Rechtsprechung als auch bei gesetzgeberischen Maßnahmen zahlreiche Differenzierungen. Diese…

AktienrechtBeschlussanfechtungEigentumsgarantieGesellschaftsrechtMinderheitsaktionäreRechtswissenschaftSqueeze-outVerfassungsrecht
SPAC AG – Deutsche Aktiengesellschaft als Special Purpose Acquisition Company? (Doktorarbeit)Zum Shop

SPAC AG – Deutsche Aktiengesellschaft als Special Purpose Acquisition Company?

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Vor dem Ausbruch der Finanzkrise betraf zeitweise fast jeder zweite Börsengang in den USA eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC). Dabei handelt es sich um neu gegründete Mantelgesellschaften, die durch die Ausgabe von Aktien und Optionsscheinen mit Kapital ausgestattet werden und sich anschließend auf die…

AktienAktienrechtBörsenzulassungEinziehungGesellschaftsrechtHuckepackemissionKapitalmarktrechtLock-UpManagementbeteiligungProspektRechtswissenschaftReverse MergerRückerwerbbare AktienSelbstständige OptionsscheineSPACSpecial Purpose Acquisition CompanyTreuhandkonto
Die Rechtsfolgen fehlerhafter Strukturänderungen im Aktienrecht (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Strukturänderungen im Aktienrecht

Verschmelzung - Unternehmensvertrag - Kapitalerhöhung

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Rechtsgeschäfte können aus unterschiedlichen Gründen fehlerhaft sein. Als Fehlerfolge sieht das Gesetz regelmäßig die Nichtigkeit oder die Unwirksamkeit des Rechtsgeschäfts vor. Es regelt jedoch nicht, wie sich Nichtigkeit und Unwirksamkeit auf das fehlerhafte Rechtsgeschäft auswirken. [...]

AktienrechtKapitalerhöhungNichtigkeitOrganisationsänderungRechtswissenschaftSpruchverfahrenUnternehmensvertragVerschmelzung
Die Reform des aktienrechtlichen Anfechtungsrechts (Dissertation)Zum Shop

Die Reform des aktienrechtlichen Anfechtungsrechts

in und nach dem UMAG

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit dem Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG), das am 01.11.2005 in Kraft getreten ist, hat der Gesetzgeber die Kernbereiche des Aktiengesetzes von 1965 neu gestaltet. Ein Schwerpunkt des UMAG bestand in der Neuregelung der Vorschriften über die Anfechtungsklage gegen die…

AnfechtungsbefugnisAnfechtungsklageAnfechtungsrechtBerufsklägerFreigabeverfahrenHandelsrechtHauptversammlungsbeschlussMissbrauch des AnfechtungsrechtsRechtswissenschaftRegistersperreUMAG
Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Aktiengesellschaft (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat bei der Aktiengesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Mit der aktienrechtlichen Entlastung bringen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats die Billigung der Verwaltung der Gesellschaft zum Ausdruck, § 120 Abs. 2 Satz 1 AktG. Dabei beinhaltet die Entlastung keinerlei Verzicht auf Schadensersatzansprüche und führt auch nicht zu Beschränkungen bei der…

AktiengesellschaftAktienrechtAufsichtsratEntlastungGesellschaftsrechtHauptversammlungPräklusionswirkungRechtswissenschaftStimmverboteTeilentlastungVorstand§ 120 Abs. 2 Satz 1 AktG