Wissenschaftliche Literatur Lebensmittel
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Adriano Profeta
Der Einfluss geschützter Herkunftsangaben auf das Konsumentenverhalten bei Lebensmitteln
Eine Discrete-Choice-Analyse am Beispiel Bier und Rindfleisch
Studien zum Konsumentenverhalten
Adriano Profeta untersucht die Bedeutung von geschützten Herkunftsangaben in der Produktmarkierung für die Produktkategorien „Rindfleisch“ und „Bier“.
Hierfür wird im ersten Schritt eine Analyse der strategischen Ausgangslage auf Basis einer Umfeld- und einer Marktanalyse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Instrument der geschützten Herkunftsbezeichnung, welches auf der VERORDNUNG (EWG) 2081/92 basiert, auch Geo-Verordnung genannt, in Europa zunehmend…
AgrarwissenschaftBetriebswirtschaftslehreBierGeschützte geografische AngabeGeschützte UrsprungsbezeichnungHerkunftsschutzKonsumentenverhaltenKonsumverhaltenLebensmittelVO 2081 92 EWG
Eike Christian Schmedes
Preissetzungsverhalten im deutschen Lebensmitteleinzelhandel
Eine empirische Analyse
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Preise stellen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) nicht nur für den Konsumenten, sondern insbesondere für den Entscheidungsträger eine bedeutende Variable dar. Bei gegebenen Einstandspreisen bestimmen die Umsätze den Gewinn. Preisentscheidungen müssen in einer komplexen Situation unter Berücksichtigung vieler Artikel und unter variierenden Wettbewerbsbedingungen sowie im Detail unbekanntem Käuferverhalten getroffen werden. Ein Modell der theoretisch optimalen…
AgrarwissenschaftAgribusinessHandelsspanneLebensmitteleinzelhandelManagementPreisgestaltungPreispolitikPreissetzungWettbewerb
Christina Sievers
Cutpoint-Modelle zur Modellierung von Wartezeiten
Implementierung und Anwendung eines Wartezeiten- und eines Wartezeiten-Volumen-Modells zur Prognose zukünftiger Transaktionen und Kaufvolumina von Kunden
QM – Quantitative Methoden in Forschung und Praxis
Ziel der Verfasserin ist es, ein Wartezeiten-Modell zu entwickeln, welches die Einschränkungen aufgrund der Verwendung von unimodalen Verteilungen aufhebt und eine flexiblere Modellierung der Verteilung der Wartezeiten zulässt. Dies wird mit Hilfe eines Ordinalen-Probit-Modells umgesetzt.
Jede mögliche Ausprägung der Wartezeit zwischen zwei Transaktionen, gemessen in Tagen (ein Tag, zwei Tage, drei Tage und so weiter), entspricht einer Kategorie des…
Bayesianische StatistikBetriebswirtschaftCupoint-ModellKaufvoluminaKundenverhaltenMarketingMCMC-MethodenMultimodalität von WartezeitenOnline-MarketingPrognosenTransaktionshäufigkeitenVerteilung von Wartezeiten
Constantin Hilt
Handelsmarken-Portfolio
Verhaltenswissenschaftliche Analyse der Wirkung eines Handelsmarken-Portfolios am Beispiel eines Lebensmitteleinzelhandelsunternehmens
Studien zum Konsumentenverhalten
Handelsmarken nehmen im Profilierungsstreben von Handelsunternehmen eine bedeutende Rolle ein. Während in der Vergangenheit vorwiegend oder gar ausschließlich Preiseinstiegs- und Standardhandelsmarken angeboten wurden, erweitern die Handelsunternehmen ihr Handelsmarken-Portfolio um Premium- bzw. Mehrwerthandelsmarken. Dies führt nicht nur zu einem veränderten Spannungsfeld zwischen Herstellermarken und Handelsmarken sondern wirft auch die Frage auf, welche…
BetriebswirtschaftslehreEinzelhandelHandelsmarkeKonsumentenverhaltenKundenbindungMarkentransferPortfolioRetail Branding
Anna Klein
Lifestyles of Health and Sustainability:
Gestaltung touristischer Angebote unter Berücksichtigung der LOHAS
TOURISTIK – Interdisziplinäre Beiträge zur Tourismuswissenschaft
Seit der Beschreibung der Lifestyles of Health and Sustainability (LOHAS) durch Paul Ray und Sherry Ruth Anderson (2000) und der Bekannt?machung ihrer Studie in Deutschland durch das Zukunftsinstitut im Jahre 2007 wurde der Begriff LOHAS von der Marketingbranche mit großer Begeisterung aufgenommen. Die zahlreichen Studien bescheinigten den nachhaltigkeitsbewussten Konsumenten eine überdurchschnittliche Kaufkraft, hohe Technikafinität und Mehrpreisbereitschaft für…
LebensstileLifestyles of Health and SustainabilityLOHASMaxDiffNachhaltige EntwicklungNachhaltiger KonsumNachhaltiger TourismusNachhaltigkeitNachhaltigkeitsbewusste KonsumentenReisepräferenzenTourismusTouristische LeistungsketteUmweltmanagementValue-Belief-Norm Theory
Antje Pich
Armut, Arbeitslosigkeit und Konsum
Theoretische Grundlagen und empirische Ergebnisse zum Konsumentenverhalten in Armut und Arbeitslosigkeit
Studien zum Konsumentenverhalten
Selbstverständlich kann in wohlhabenden Industriestaaten wie Deutschland nicht von absoluter Armut, wie sie in der Dritten Welt vorherrscht, gesprochen werden. Vielmehr wird hier Armut als relative Schlechterstellung in der Gesellschaft aufgefasst. Wenngleich das Konsumentenverhalten armer Haushalte in der Marketingforschung von geringer Bedeutung zu sein scheint, bilden Arme ein nicht zu vernachlässigendes Marktsegment – nicht nur aus rein anbieterorientierter…
ArbeitslosigkeitArmutDynamische ArmutsforschungFMCGKonsumKonsumentenverhaltenLow incomePanelPaneldatenanalyseVerbrauchsgüter
Peter Speckamp
Soziale Grundrechte im Rechtsvergleich zwischen Deutschland und Österreich
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Der Rechtsvergleich will Antworten vermitteln, ob für Fortentwicklungen der sozialen Absicherung der Staatsbürger eine Änderung des Verfassungsrechts erforderlich ist. Oder bieten schon die derzeitigen Verfassungen Deutschlands und Österreichs Möglichkeiten, auf Änderungen in der Nachfrage nach sozialer Sicherheit zu reagieren? Dazu sind subjektive Ansprüche des Einzelnen mit der staatlichen Leistungsfähigkeit des Gemeinwesens abzuwägen. Individuelle Freiheit, verbunden…
Bundes-Verfassungsgesetz B-VGDeutschlandEuropäische Menschenrechtskonvention EMRKGrundgesetz GGGrundrechtecharta GRCGrundrechtstheorienMenschenrechteÖsterreichRechtsvergleichRechtswissenschaftSoziale GrundrechteSozialstaatsprinzipUNUN-KinderrechtskonventionUN-Sozialpakt
Daniel Fischer
Mechanische Unkrautkontrolle im biologischen Zuckerrübenanbau
Schriftenreihe agrarwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln steigt stetig weiter an. Zunehmend werden auch in verarbeiteten Lebensmitteln ökologisch erzeugte Rohstoffe verlangt. Der Anbau von Bio-Zuckerrüben ergänzt das Rohstoffangebot sinnvoll und bietet sowohl dem Erzeuger, als auch dem Endverbraucher ein sehr hochwertiges Produkt.
Entscheidend für den Anbau von Bio-Zuckerrüben ist die Unkrautkontrolle, die zur Zeit nur mit einem hohem Aufwand an Handarbeit zu…
AgrarwissenschaftBeikrautregulierungBildverarbeitungBioHacktechnik im ZuckerrübenanbauIntra-row weed controlMechanische UnkrautkontrolleMechanische UnkrautregulierungÖkolandbauPflanzenproduktionVerfahrenstechnikZuckerrübenanbau
Corinna Jasmin Mary-Ann Ruderer
Unternehmensweites Risikomanagement in milchverarbeitenden Unternehmen
Risikomanagementsysteme wurden in den letzten Jahren v.a. motiviert durch das KonTraG und Basel II verstärkt relevant. Wie schwierig die Umsetzung des Risikomanagements in der Praxis ist, reflektieren die Auswirkungen der Finanzkrise, die maßgeblich mit Lücken in den Risikomanagementsystemen zusammenhängen. Die Diskrepanz zwischen dem Anteil der Planer und der Umsetzer bringt die Komplexität der Materie zum Ausdruck.
Wichtige Ziele des Buches bestehen darin, die…
Betriebswirtschaftliches RisikomanagementBetriebswirtschaftslehreFinanzierungFinanzwirtschaftlichLebensmittelindustrieMilchindustrieRisikomanagementRisikomanagementsystemRisk ManagementStrategisches Management
Michael Foerst
Die Abweichungskompetenz der Länder gemäß Art. 72 III GG im Bereich des Wasserhaushaltsrechts
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel der Menschheit. In Deutschland regelt das Wasserhaushaltsrecht den Schutz und die Nutzung des Wassers.
Die gem. Art. 72 Abs. 3 Nr. 5 GG neu eingeführte Abweichungskompetenz der Länder im Bereich des Wasserhaushaltsrechts wirft in diesem elementaren Bereich sowohl für den Gesetzgeber als auch den Regelungsadressaten mannigfache und bislang von Rechtsprechung und Literatur noch nicht gelöste Fragestellungen auf.…
Abweichungsfester KernAbweichungsgesetzgebungArt. 72 Abs. 3 GGArt. 72 Abs. 3 Nr. 5 GGGrundgesetzliche GesetzgebungskompetenzenLandesgesetzgebungLandeswassergesetzeStoff- oder anlagenbezogene RegelungenUmweltrechtVerfassungsrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrecht