Wissenschaftliche Literatur George Herbert Mead
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Bernhard Wolfgang A. Heye
Bewußtsein im Zwischendurch – Hypertext und das Problem der Friedensfähigkeit
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Internet ist wohl das größte technische Gebilde, das bisher geschaffen worden ist. Es umspannt unseren gesamten Erdball und hüllt ihn in ein Geflecht aus linear angeordneten Zeichen ein. Diese textliche Struktur begründet nun etwas fundamental Neues, über sie selbst hinausweisendes: Die klassische Dreiteilung von Ton, Schrift und Bild wird aufgehoben. Erstmalig gelingt es, jene drei Ebenen weltweit in ein und demselben Medium, dem Computer, darstellbar und bearbeitbar werden zu lassen. Darum wird das Internet auch als ‘Hypertext‘ bezeichnet. [...]
BewußtseinErnst BlochFriedensfähigkeitGeorge Herbert MeadHypertextInformatikInternetKarl LöwithMartin BuberMartin HeideggerMike SandbotheOntologiePhänomenologiePhilosophiePragmatismusPsychologieRichard RortyTechnikphilosophieVilém FlusserStefan Gebhard
Demokratie als Lebensform
Genese, Entwicklung und Relevanz der Sozialen Gruppenarbeit
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Die Soziale Gruppenarbeit gilt neben der Einzelfallhilfe und der Gemeinwesenarbeit als eine der drei klassischen Methoden der Sozialen Arbeit.
Das Buch liefert eine kritische Darstellung der Entstehung und Entwicklung der Sozialen Gruppenarbeit in ihrem historischen Kontext.
Es wird gezeigt wie sich die Methode – bevor sie zum Bestandteil des amerikanischen social work wurde – entlang der Philosophie des Pragmatismus als ein Hilfsmittel der demokratischen Erziehung herausgebildet hat. Hauptanliegen dieser Form der Gruppenarbeit war die Realisierung…
BildungDemokratieEdward C. LindemanErziehungswissenschaftGeorge Herbert MeadGisela KonopkaGruppenpädagogikHans SchwalbachHilfe zur ErziehungJohn DeweyKinder- und JugendhilfeMethoden der sozialen ArbeitPädagogikPragmatismusSoziale ArbeitSoziale GruppenarbeitFarid Lighvani
Die Bedeutung von Charles Sanders Peirce für den amerikanischen Pragmatismus
Pragmatisches Denken als Ausdruck eines besonderen amerikanischen Kulturverständnisses
Charles Sanders Peirce (1839-1914) ist der Begründer des Pragmatismus, der wichtigsten und einflussreichsten amerikanischen Philosophierichtung. In den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts entwirft Peirce die pragmatische Philosophie, die ein entschiedenes Gegenkonzept zu Peircens zeitgenössischen und auch nachfolgenden Philosophiemodellen darstellt.
Der Pragmatismus will der Philosophie neue Wege aufzeigen, Wahrheit und Realität sollen wieder erfahrbar gemacht werden. Absolut gesetzte philosophische Prämissen und Vorbedingungen für eine mögliche Erkenntnis…
Häufige Schlagworte im Fachgebiet