Wissenschaftliche Literatur Eigentlichkeit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Bong-Bae Kim
Die Zuordnung von Altem und Neuem Testament dargestellt an der Hermeneutik Rudolf Bultmanns
THEOS – Studienreihe Theologische Forschungsergebnisse
Rudolf Bultmann ist wohl der einflussreichste deutsche Neutestamentler des 20. Jahrhunderts. Besonders bekannt und oft auch berüchtigt wurde er durch seine Forderung nach einer Entmythologisierung des Neuen Testaments. Auch die sogenannte existentiale Interpretation des Neuen Testaments geht auf ihn zurück. Weniger bekannt ist seine Stellung zum Alten Testament. Bultmann wurde oft vorgeworfen, er habe das Alte Testament abgewertet und bei ihm läge ein gewisser Antijudaismus vor. Der Verfasser geht diesem Vorwurf nach und untersucht Bultmanns Aussagen über das Alte…
Altes TestamentEigentlichkeitEvangelische TheologieExistentiale InterpretationHermeneutikNeues TestamentRudolf BultmannUneigentlichkeitVorverständnisZuordnungIl-Tae Park
Rufen, Hören und Sprechen beim frühen Heidegger
Die Begründung der stimmlichen Welterschließung
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Gegenwärtig schließt vor allem die Form des sogenannten ‘performativen Denkens‘ die zentrale Frage nach dem Weltverhältnis des Menschen ein, und genau in diesem Zusammenhang können die jüngeren Forschungen in Bezug auf die menschliche ‘Stimme‘ als prototypisch in dem Sinne gelten, dass sie nicht nur die Kriterien für ein angemessenes Verständnis der performativen Denkform erfüllen, sondern darüber hinaus als eine organische Einheitsform dieser Kriterien konzipiert werden können. Dies gelingt jedoch nur, wenn wir in die Überlegungen die Sinnlichkeit der (v)erklingenden…
ArtikulationEigentlichkeitGewissenMartin HeideggerOntologiePerformativitätPhänomenologiePhilosophieResponsivitätSchweigenStimmeStimmlichkeitWelterschließungHeinz Harbach
Existenz und Kontingenz – Heidegger und das Ende der soziologischen Vernunft
SOCIALIA – Studienreihe soziologische Forschungsergebnisse
Die Daseinsanalytik Martin Heideggers wurde in der Vergangenheit manchmal als ‘Anti-Soziologie‘ und als fundamentale Kritik der soziologischen Vernunft tituliert. Seit einigen Jahren kann man in den USA und einigen Ländern Europas Versuche beobachten, diese auch Fundamentalontologie genannte Schule der Philosophie für einen ’anderen‘ Anfang und eine ‘Neubesinnung‘ in der Soziologie zu nutzen.
Das Hauptwerk dieser Denkrichtung, Heideggers Sein und Zeit (1927) – von Jürgen Habermas als „das bedeutendste philosophische Ereignis seit Hegels Phänomenologie“…
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