Wissenschaftliche Literatur Wettbewerbstheorie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Uta Rudolph
Simulation der Wechselwirkungen zwischen Wettbewerbsmärkten
Eine Untersuchung auf der Basis des KMD-Konzepts unter Verwendung von System Dynamics
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) ist mit dem Ziel geschaffen worden, die Funktionsweise von realen Märkten auf der Basis von Zeitreihenanalysen beurteilen zu können. Bisher wurde es vor allem zur Analyse der Branchen des Verarbeitenden Gewerbes und hier jeweils in Form der Untersuchung einzelner Industrien angewendet.
In dieser Monographie wurde nun erstmals das Zusammenspiel mehrerer Märkte eines Marktkomplexes untersucht. Der untersuchte Marktkomplex wird von den Märkten Hopfen, Bier und Malz gebildet, da diese einen in sich relativ…
Bier- Hopfen- und MalzmarktKMD-KonzeptKoordinationsmängel-DiagnosekonzeptSimulationSystem DynamicsVolkswirtschaftslehreWettbewerbstheorieWirtschaftspolitikSimone Gromer
Die Automobilindustrie in Deutschland
Eine Untersuchung auf Basis des Konzepts zur Koordinationsmängeldiagnose
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept (KMD-Konzept) ist eine Methode zur Beurteilung der Funktionsfähigkeit realer Marktprozesse, die bewusst für die empirische Anwendung entwickelt wurde. Die Autorin wendet das KMD-Konzept auf die deutsche Automobilindustrie an.
Die Automobilindustrie in Deutschland stellt wettbewerbspolitisch in zweierlei Hinsicht eine interessante Untersuchungsbranche dar: Erstens ist sie wie in vielen anderen Nationen eine Schlüsselindustrie, die wie kaum eine andere Branche alle wesentlichen Teile einer Volkswirtschaft beeinflusst.…
AutomobilindustrieBranchenanalyseGlobalisierungIndustrieökonomikKoordinationVolkswirtschaftslehreWettbewerbspolitikWettbewerbstheorieZulieferindustriePeter Krone
Horizontale Markttransparenz im Zeitalter einer Informationsgesellschaft
Eine kartellrechtliche Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Marktmechanismen des elektronischen Handels
Ein neues Wirtschaftsgut tritt in den Mittelpunkt ökonomischen Wettbewerbs: Die Information. Wirtschaftliche Unternehmen bedürfen der Information, um die Bedürfnisse des von ihnen bedienten Marktes erkennen zu können. Von großer Bedeutung sind hierbei die Kundeninteressen. Aber auch Informationen, die Auskunft über das unternehmerische Verhalten der Konkurrenz geben, werden immer wichtiger. Die Informationen über die Konkurrenz werden teilweise durch Ausspähung erlangt. Seit den 1960er Jahren gehen einige konkurrierende Unternehmen jedoch auch dazu über, sich…
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