Wissenschaftliche Literatur Migräne
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Mira Peters
Schmerzverarbeitung bei Patientinnen mit einer Migräne
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Studie untersucht die Schmerzverarbeitung bei Migränepatientinnen über den Menstruationszyklus hinweg sowie den Zusammenhang zwischen weiblichen Geschlechtshormonen und Schmerzschwellen bei einer Kontrollstichprobe.
Es zeigt sich, dass die Schmerzinhibition bei Migränepatientinnen nicht defizitär ist: Das Phänomen "Schmerz unterdrückt Schmerz" ist bei jedem Untersuchungstermin beobachtbar.
Die gemessenen elektrischen Schmerzschwellen weisen bei einer häufigen Reizapplikation auf eine Schmerzsensibilisierung der Migränepatientinnen hin. Dagegen zeigen…
DNICGesundheitswissenschaftMedizinMenstruelle MigräneMigränePathophysiologiePsychologieSchmerzSchmerzhemmungSchmerzinhibitionSchmerzschwelleSchmerzwahrnehmungZyklusMonika Pritzel
Streß und Gehirn
Universität Landau – Neurowissenschaftliches Seminar
Diese Buch besteht aus mehreren Beiträgen zu dem Thema Stress und Gehirn. Es ist im Fachgebiet „Kognitive Neurowissenschaft“ der Universität Landau entstanden und soll Interessierten einen fachkundigen und wissenschaftlichen Einblick in die verschiedenen Themengebiete gewähren. Dabei geht es um den Zusammenhang von Stress und Folgeerscheinungen, um Krankheitsbewältigung und um Stressprävention.
Die Verfasser und ihre Beiträge:
Monika Pritzel: Biologische und psychologische Streßkonzepte Gabriele Nicklis: Immunologie, Streß und…AllergienAusdauertrainingCopingverhaltenEntspannungstechnikenEßstörungenFolgeerkrankungenGehirnHerzkrankheitenImmunologieImmunsystemInfarktpräventionInfektionskrankheitenKrankheitKrankheitsbewältigungMedizinMigräneSchlafstörungenStressStresskonzepteStresspräventionJürgen Pötschik
Psychische Bedingungen der Entwicklung und Aufrechterhaltung des Migräne-Syndroms
Eine Frau geht nach einem anstrengenden Arbeitstag in eine Kunstausstellung, um sich zu erholen. Der Künstler ist anwesend und beginnt sofort, der Frau seine Werke zu erklären und von ihr Stellungnahmen zu erfragen. Sie ist freundlich zu ihm und beantwortet ihm seine Fragen und gibt sich aufmerksam und interessiert. Nach zwei Stunden schließt die Galerie, und die Wege der beiden trennen sich wieder. Auf dem Weg nach Hause beginnt ein 24-stündiger Migräneanfall.
Was ist passiert? Wenn wir, die wir uns als "normal" bezeichnen, uns in einer solchen Situation…
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