Wissenschaftliche Literatur Pathophysiologie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Mira Peters
Schmerzverarbeitung bei Patientinnen mit einer Migräne
Schriften zur medizinischen Psychologie
Die Studie untersucht die Schmerzverarbeitung bei Migränepatientinnen über den Menstruationszyklus hinweg sowie den Zusammenhang zwischen weiblichen Geschlechtshormonen und Schmerzschwellen bei einer Kontrollstichprobe.
Es zeigt sich, dass die Schmerzinhibition bei Migränepatientinnen nicht defizitär ist: Das Phänomen "Schmerz unterdrückt Schmerz" ist bei jedem Untersuchungstermin beobachtbar.
Die gemessenen elektrischen Schmerzschwellen weisen bei einer…
DNICGesundheitswissenschaftMedizinMenstruelle MigräneMigränePathophysiologiePsychologieSchmerzSchmerzhemmungSchmerzinhibitionSchmerzschwelleSchmerzwahrnehmungZyklusMatthias Majer
Neuropsychologische Störungen bei Depressionen und deren Bedeutung für den Verlauf der Erkrankung
Schriften zur medizinischen Psychologie
Neuropsychologische Befunde bei depressiven Erkrankungen finden in den letzten Jahren, auch aufgrund konvergierender Befunde aus Studien mit bildgebenden Verfahren, immer stärkere Anerkennung. Studien, welche die Bedeutung kognitiver Defizite für die Prädiktion des Behandlungserfolgs untersuchten, existieren jedoch kaum. Aus diesem Grund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit folgerichtig mit neuropsychologischen Defiziten bei Depressionen und insbesondere mit deren…
AufmerksamkeitsteilungDepressionGesundheitswissenschaftMedizinNeuropsychologische StörungenPathophysiologiePsychiatriePsychologieRezidivTherapieHelmuth Dörr
Nebennierenrindensteroide bei Geburt und in der frühen Neugeborenenperiode
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Während der letzten Jahre sind die fetalen NNR–Hormone mehr und mehr in den Mittelpunkt des Interesses der perinatalen Physiologie und Pathophysiologie gerückt. Noch immer fehlen allerdings detaillierte Kenntnisse über die Rolle der NNR bei der Anpassung des menschlichen Neugeborenen an das extrauterine Leben wie z.B. in Abhängigkeit vom Gestationsalter oder in Abhängigkeit vom Geburtsgewicht. Der Hauptgrund liegt darin, daß man bisher für die Bestimmung…
CorticosteroideextrauterinGlucocorticoidbehandlungHyponatriämieMedizinNeugeborenenperiodeNNR-HormonePathophysiologieperinatale PhysiologieJörg Kazenwadel
Aktimetrische Diagnostik von Periodischen Beinbewegungen bei Restless Legs Patienten
Variata – Titel ohne Schriftenreihenzuordnung
"Periodic Leg Movements" (PLM) sind kurze, meist stereotype und repetitive Bewegungen der unteren Extremitäten, die vor allem in Ruhe oder während des Schlafens auftreten und häufig zu einer ausgeprägten Schlafstörung führen können. Nicht nur Patienten mit einem essentiellen PLM-Syndrom, sondern auch fast alle RLS-Patienten (Restless Legs-Syndrom), leiden an nächtlicher PLM. Die Arbeit stellt eine neue aktimetrische Methode zur Diagnostik von PLM vor und beschreibt ein…
aktimetrische DiagnostikPeriodic Legs Movementperiodische BeinbewegungPLMPLMSPMSRestless LegsRLSJoachim Tegeler
Nutzen und Risiken der neuroleptischen Langzeitbehandlung schizophrener Erkrankungen
Studien zur Schizophrenieforschung
Für die Indikationsstellung ist es wichtig, die Ziele einer Langzeitmedikation zu beschreiben und möglichst sichere Kenntnisse über den langfristigen Verlauf und über den Einfluss der Medikation auf die Prognose schizophrener Erkrankungen zu haben. Es stellt sich die Frage, inwieweit psychopathologische und sozio-demographische Variablen bei Krankheitsbeginn den weiteren Verlauf prädizieren können und inwieweit der therapeutische Erfolg einer Akutbehandlung vorhergesagt…
DepressionFluphenazinGesundheitswissenschaftHaloperidolHyperkineseLangzeitpatientenMedizinNeurolepsieProgabideSchizophrenie