Wissenschaftliche Literatur Rom II-VO
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Thomas Vogt
Die gesetzliche Ausgestaltung von Direktansprüchen des Geschädigten gegen den Haftpflichtversicherer des Schädigers
Eine Betrachtung des deutschen und norwegischen Rechts unter Berücksichtigung kollisionsrechtlicher Aspekte
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Haftungs- bzw. Schadensfälle werfen – soweit der Schädiger haftpflichtversichert ist – die Frage auf, in welcher Beziehung der Geschädigte zum Schädiger einerseits und zu dessen Haftpflichtversicherer andererseits steht. Dem Geschädigten ist oftmals alleine mit einem Schadensersatzanspruch gegen den Schädiger nicht hinreichend gedient, da der Schädiger insolvent oder der eingetretene Schaden so erheblich sein kann, dass die finanziellen Mittel des Schädigers alleine zur…
ArbeitsrechtArt. 18 ROM II-VOArt. 40 ABS. 4 E6B6BDeutschlandDirektanspruchDirektanspruchsstatutHaftpflichtversicherungLeros StrengthNorwegenRechtsvergleichungRechtswissenschaftZivilrecht
Daniel Halbsguth
Territorialität im Verletzungsverfahren aus der Europäischen Gemeinschaftsmarke
Die Grenzen der Einheitlichkeit
Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung
Mit rund 600.000 Eintragungen ist die Europäische Gemeinschaftsmarke (kurz GM) heute ein vollauf etabliertes gewerbliches Schutzrecht. Trotz der sehr weiten Verbreitung bestehen jedoch gleichwohl noch viele Fragen bezüglich ihrer gerichtlichen Durchsetzung.
Neben einer Darstellung der wesentlichen Merkmale der Gemeinschaftsmarke und ihrer Gerichtsbarkeit widmet sich die Studie vor allem den praktisch bedeutsamen Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem…
DurchsetzungsrichtlinieEUGemeinschaftsmarkeGMVORechtswissenschaftRom II-VOSanktionenSchutzlandprinzipTerritorialitätVerletzungsverfahren
Georg Gellißen
Arzneimittelwerbung im Internet
Studien zur Rechtswissenschaft
Den Kern der Untersuchung bilden zwei Komplexe: Der erste Teil der Untersuchung behandelt die Frage, wann die in Deutschland geltenden Regeln des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) in grenzüberschreitenden Sachverhalten Anwendung finden sollen. Dies ist für den Bereich des Internets nicht leicht zu beantworten. Neben der Frage der Anwendbarkeit nach dem Internationalen Privatrecht stellt sich das Problem, ob das in der E-Commerce-Richtlinie statuierte und im TMG vom deutschen…
ArzneimittelwerbungE-Commerce-RichtlinieGemeinschaftskodexGintecHeilmittelwerbegesetzHerkunftslandprinzipHWGInternationales LauterkeitsrechtInternationales PrivatrechtInternetRechtswissenschaftRom II-VOTMGWarenverkehrsfreiheit
Henrik Van Volxem
Die unerlaubte Nutzung von Domain-Namen
Internationale Zuständigkeit und IPR aus deutscher und englischer Sicht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Das Internet funktioniert unabhängig von territorialen Grenzen und eröffnet damit zugleich einen weltweiten Anbieter- und Nachfragermarkt. Um auf diesem Markt erfolgreich präsent sein zu können benötigen Unternehmen im besonderen Maße, aber auch privat Personen aussagekräftige Domain-Namen. Da es sich bei Domain-Namen aber um begrenzte Güter handelt, sind Konflikte vorprogrammiert. Diese Konflikte treten oftmals in grenzüberschreitenden Sachverhalten auf und betreffen in…
Außergerichtliche StreitbeilegungsverfahrenAußervertragliche SchuldverhältnisseDomänenanmeldungDomain-GrabbingDomain-NamenDomainrechtEnglisches Internationales PrivatrechtGemeinschaftsmarkenGerichtliche ZuständigkeitInternationales PrivatrechtInternationale ZuständigkeitInternetInternetdomänenInternetrechtIPRMarkenrechtNamensrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftRom II-VOStreitschlichtungsregelungenUbiquitätUnerlaubte NutzungVO Nr. 44/2001Wettbewerbsrecht
Dorothea Lück
Neuere Entwicklungen des deutschen und europäischen Internationalen Deliktsrechts
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Dorothea Lück befasst sich mit den Entwicklungen des Internationalen Deliktsrechts auf deutscher sowie auf europäischer Ebene.
Zunächst wird anhand einer grundlegenden Darstellung die Entwicklung in Deutschland aufgezeigt. Mittelpunkt dabei ist die Reform des Internationalen Deliktsrechts durch den deutschen Gesetzgeber mit dem Gesetz zum Internationalen Privatrecht für außervertragliche Schuldverhältnisse und Sachen vom 21.5.1999, welches am 1.6.1999 in Kraft…
Art. 40 GGBGBInternationales DeliktsrechtInternationales PrivatrechtRechtswissenschaftRom II-VOVereinheitlichung
Holle Ulrike Jakob
Geschäftsführung ohne Auftrag im deutschen und spanischen Recht
Ein Rechtsvergleich unter Einschluss des Internationalen Privatrechts
Studien zur Rechtswissenschaft
Die regelungen des spanischen Rechts zur Geschäftsführung ohne Auftrag werden zum ersten Mal in deutscher Sprache dargestellt.
In einem Rechtsvergleich werden zunächst die Regelungen des materiellen Rechts mit den deutschen Vorschriften der Geschäftsführung ohne Auftrag verglichen und auf Entwicklung, Anwendung und Funktion untersucht. Auch geht die Verfasserin darauf ein, inwieweit die Rechtsprechung in beiden Ländern das Rechtsinstitut zur Korrektur von…
Außervertragliche SchuldverhältnisseDeutsches RechtEuropäische VerordnungGeschäftsführung ohne AuftragInternationales PrivatrechtRechtsvergleichRechtswissenschaftRom II-VOSpanisches RechtStellvertretung