Wissenschaftliche Literatur Vereinheitlichung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Annkathrin Böckmann
Die Haftung des ausführenden Verfrachters nach dem deutschen Seehandelsrecht
mit Bezügen zu Übereinkommen zur internationalen Rechtsvereinheitlichung
Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht
Die Haftung des ausführenden Verfrachters wurde im Zuge der Reform des Seehandelsrechts 2013 in § 509 HGB erstmalig normiert. Anlass war die Tatsache, dass die Beförderung des Guts über See immer seltener durch den Hauptverfrachter selbst und immer öfter durch Unterverfrachter ausgeführt wird. Die daraus resultierenden Mehrpersonenverhältnisse verkomplizieren die Situation für die Ladungsbeteiligten erheblich. Die unpräzise Formulierung des § 509 HGB hat zahlreiche…
Actual carrierAusführender VerfrachterHaftungHamburg RegelnHandelsrechtHauptverfrachterLadungsbeteiligteMaritime performing partyMultimodaltransportRechtsvereinheitlichungRotterdam RegelnSeehandelsrechtUnterverfrachter§ 509 HGBSanela Rovcanin
Vereinheitlichung des Verwaltungsverfahrens im Öffentlichen Recht
Dargestellt am Beispiel der Bekanntgabevermutung von Verwaltungsakten
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Autorin befasst sich mit einer möglichen Vereinheitlichung des öffentlich-rechtlichen Verwaltungsverfahrensrechts. Zwar ist die Idee einer Verfahrenseinheit im öffentlichen Recht nicht neu. Der Traum einer einheitlichen Verfahrensordnung wurde vielfach geträumt, legislativ allerdings nie verwirklicht. Der Rechtsanwender sieht sich dadurch regelmäßig vor der Frage, welches Verfahrensgesetz im betreffenden Fall Anwendung findet. Erschwerend kommt hinzu, dass selbst…
Allgemeines VerwaltungsrechtBekanntgabeBekanntgabefiktionBekanntgabevermutungÖffentliches RechtRechtsprechungsuntersuchungSozialrechtSteuerrechtVereinheitlichungVerfahrensrechtVerwaltungsaktVerwaltungsverfahrenPhilipp Grenzebach
Rechtsvereinheitlichung und Stellvertretung
Vereinheitlichungsvorschläge zum Recht der Stellvertretung vor dem Hintergrund von Rechtsgeschichte und Rechtsvergleichung unter Konzentration auf das Deutsche Recht und das Common Law
Spätestens zum Beginn des Jahrhunderts ist es dem Thema Europäisches Vertragsrecht gelungen, sich dauerhaft auf der politischen Agenda der Europäischen Union zu etablieren. Aus dem akademischen Ursprung hat sich eine Dynamik entwickelt, welche die Entwicklung des zukünftigen Privatrechtes prägen wird. Diese beschleunigte Entwicklung ist der äußere Anlass für diese Untersuchung. Dabei zielt sie nicht auf die allgemeinen Diskussionen um das Für und Wider eines einheitlichen…
AgencyCommon LawDeutsches RechtEuropäisches VertragsrechtEuropäische UnionPECLPrinciples of European Contract LawPrivatrechtRechtsvereinheitlichungRechtsvergleichungRechtswissenschaftRechtswisseschaftRestatement on AgencyStellvertretungStellvertretungsrechtUNIDROITZivilrechtSebastian Heimann
Metastrukturen europäischer Rechtskultur
Schriften zur Rechts- und Staatsphilosophie
Der Prozess der europäischen Integration hat in den letzten Jahrzehnten Höhen und Tiefen erlebt. Nach einer Welle der Eu(ro)phorie in den Neunziger Jahren, der mit der Schaffung des gemeinsamen Binnenmarktes durch den Vertrag von Maastricht, die Gründung des Schengenraums und der Einführung des Euro-Bargeldes seine Höhepunkte fand, erschien auch die Einführung eines gemeinsamen europäischen Zivilgesetzbuches nicht mehr als reine Utopie. [...]
BrexitEurokriseEuroparechtFlüchtlingskriseFriedrich Carl von SavignyHistorische RechtsschuleRechtsgeschichteRechtskulturRechtsphilosophieRechtsvereinheitlichungAnja Kiene
Vermögensrechtliche Scheidungsfolgen im deutschen, österreichischen und englischen Recht
Eine rechtsvergleichende Untersuchung mit Blick auf eine mögliche europäische Rechtsvereinheitlichung
Vermögensrechtlichen Scheidungsfolgen sind für einen im Familienrecht arbeitenden Juristen von großer praktischer Relevanz. Aufgrund zunehmender Mobilität und Integration häufen sich zudem grenzüberschreitende Sachverhalte und gemischt-nationale Ehen, also Ehen von Partnern mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit. Die sich hieraus ergebenden Berührungspunkte der verschiedenen Rechtsordnungen können angesichts der Unterschiede der Sachrechte zu Unsicherheiten und…
europäische RechtsvereinheitlichungFamilienrechtRechtsvergleichungScheidungScheidungsfolgenUnterhaltVersorgungsausgleichZugewinnausgleichStella Roos
Die Nichtigkeit von Registerrechten im internationalen Immaterialgüterrecht
Studien zum Gewerblichen Rechtsschutz und zum Urheberrecht
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Thematik der Nichtigkeit von Immaterialgüterrechten auf internationaler Ebene. Von der Untersuchung berücksichtigt werden Registerrechte, für welche internationale Anmeldeverfahren etabliert sind.
Hierbei wird einerseits untersucht, inwieweit Regelungen, die als Korrektiv zur Schutzrechtserteilung dienen, bereits in internationalen Verträgen vorhanden sind. Andererseits, welche Möglichkeiten bestehen,…
Gewerblicher RechtsschutzImmaterialgüterrechtInternationales RechtNichtigkeitsklageNichtigkeitsverfahrenRegisterrechtKonrad Uhink
Internationale Prospekthaftung nach der Rom II-VO
Eine neue Chance zur Vereinheitlichung des Kollisionsrechts? Zugleich eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen, englischen und französischen Haftungstatbestände
Schriften zum Bank- und Kapitalmarktrecht
Für das Funktionieren des Kapitalmarkts und die Bewertung eines Investments ist die Bereitstellung von Informationen auf Grundlage von Publizitätspflichten von enormer Bedeutung. Es ist daher nicht verwunderlich, dass auf europäischer Ebene bezüglich der Pflichten, einen Wertpapierprospekt zu erstellen, und dessen inhaltlicher Ausgestaltung eine immer weitergehende Vereinheitlichung stattfindet. Hingegen ist die Haftung eines Prospekts, welcher auch für…
Deutsche ProspekthaftungEnglische ProspekthaftungFranzösische ProspekthaftungHaftungstatbeständeHaftungstatbestandInternationales PrivatrechtKapitalmarktrechtKollisionsrechtProspekthaftungRom II-VerordnungRom II-VOVerordnung (F; G) Nr. 864/2007Thomas Kopelke
Die konsensuale Beendigung bestehender Investitionsschutzverträge
Fortgeltungsklauseln und der Abschluss von Folgeabkommen am Beispiel des deutsch-chinesischen Investitionsschutzvertrages von 2003
Studien zur Rechtswissenschaft
Konsensuale Beendigungen bestehender bilateraler Investitionsschutzabkommen (Bilateral Investment Treaties – BITs) sind zunehmend zu beobachten. Die Beendigung eines BITs zugunsten eines Folgeabkommens nimmt eine als differenziert zu betrachtende Rolle ein, sobald ein Mitgliedsstaat der EU Vertragspartei ist. Bedingt ist dies durch die gemäß Artikel 3 Absatz 1 lit. e) in Verbindung mit Artikel 206 und Artikel 207 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union…
BITChinaDeutschlandFortgeltungsklauselGerechte und Faire BehandlungICSIDInternationales RechtInvestitionsschutzrechtInvestitionsschutzvertragInvestor-Staats-StreitschlichtungKompetenzübertragungLegitime ErwartungenMeistbegünstigungSchiedsgerichtsbarkeitSchutzstandardsSurvival ClauseWiener VertragsrechtskonventionWirtschaftsrechtThorsten Ehrhard
Die Beendigungskündigung des Bürgschaftsvertrages
– zugleich ein Beitrag zur einseitigen Beendigung von tripolaren, interzessionaren Rechtsverhältnissen aus rechtshistorischer, rechtsdogmatischer und rechtsvergleichender Sicht
Die Voraussetzungen, bei deren Vorliegen ein Bürgschaftsvertrag gekündigt werden kann, werden in Rechtsprechung und Rechtslehre nur unbestimmt und zum Teil unklar beschrieben. Es finden sich sowohl hinsichtlich der Kündigungsgründe, der eventuell zu beachtenden Kündigungsfrist als auch hinsichtlich einer mitunter geforderten Mindestlaufzeit der Bürgschaft, innerhalb derer eine Kündigung nicht zulässig sein soll, keine abstrakt-generellen Aussagen zur Kündbarkeit des…
BeendigungskündigungBürgschaftBürgschaftsvertragDauerschuldverhältnisHaftungsbegrenzungKündigungKündigungsfristStörung der GeschäftsgrundlageVertragsbeendigungsfreiheitWichtiger GrundZivilrechtZhantao Wang
Verringerung des gemeinschaftlichen Vermögens durch eigenmächtige Handlungen eines Ehegatten im chinesischen Recht
Eine vergleichende Studie
Die Untersuchung befasst sich mit dem Spannungsverhältnis des Ehegüterrechts zum Verkehrs- und Familienschutz bei Verringerung des gemeinschaftlichen Vermögens von Eheleuten durch eigenmächtige Handlungen eines Ehegatten im chinesischen Recht. Ziel der Arbeit ist es, aus einer vergleichenden Analyse des chinesischen Ehe- und Ehegüterrechts mit den europäischen Musterregelungen Anregungen zur Reform des chinesischen Rechts zu gewinnen und entsprechende Anpassungsvorschläge…
CEFLEhegüterrechtEigenmächtige VerfügungErrungenschaftsgemeinschaftFamilienrechtFamilienschutzGemeinschaftliche VerbindlichkeitenVerkehrsschutzVermögensrechtVerschiebung des gemeinschaftlichen VermögensZGB