Wissenschaftliche Literatur Rechtsethik
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Kristin Koch
Der Eid des Hippokrates gestern und heute – sein Einfluss auf das moderne Medizinstrafrecht
Ein Weg von „salus aegroti suprema lex“ zu „voluntas aegroti suprema lex“
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Der ca. 400 v. Chr. entstandene, nach dem griechischen Arzt Hippokrates von Kos benannte Eid des Hippokrates wird bis heute als Grundlage einer ärztlichen Ethik angesehen. Ein direkter Zusammenhang zwischen dem Eid und dem modernen Medizinstrafrecht ist sicherlich zunächst nur schwer erkennbar. Allerdings enthält der Eid neben medizinethischen Grundsätzen auch solche, die wesentliche Grundlagen des Medizinstrafrechts bilden. So bspw. die Regelungen über Sterbehilfe, die ärztliche Schweigepflicht, den Schwangerschaftsabbruch oder das Gebot, Kranken nicht zu schaden.…
Ärztliche SchweigepflichtArzthaftungsrechtArztstrafrechtHaftungHippokrates von KosHippokratischer EidMedizinische EthikMedizinrechtMedizinstrafrechtPatientenautonomieRechtsethikRechtswissenschaftSchwangerschaftsabbruchSterbehilfePeter Tschuggnall (Hg.)
Der Mensch in Recht, Religion und Bildung
Festschrift für Karl Heinz Auer Herausgegeben von Peter Tschuggnall
Religionspädagogik in Forschung und Praxis
Diese Festschrift ist dem Theologen, Juristen und Germanisten Karl Heinz Auer gewidmet. Er hielt bis 2016 Vorlesungen über Religionspädagogik und Rechtsethik. an der Pädagogischen Hochschule Tirol. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Verknüpfung von Forschung und Lehre. Er gilt als ein Wegbereiter des Schulversuchs „Ethik“ in Österreich.
Im Zentrum des Buches stehen der Mensch und die Frage nach seiner Würde. Aufsätze Karl Heinz Auers über Recht, Religion und Hochschulforschung werden einem breiteren Lesepublikum vorgestellt. Der Beitrag über das Wechselspiel…
ÄsthetikBildungspraxisBildungstheorieEthikFlüchtlingsthematikKarl Heinz AuerLiteratur und ReligionMigrationPädagogische HochschulforschungRechtsethikReligionspädagogikWerte und WertewandelGudrun Wegner
Rechtsfragen des Wachkomas
Medizinrecht in Forschung und Praxis
Seit Anfang der 90er Jahre ist das Krankheitsbild des sogenannten Wachkoma oder auch apallischen Syndroms in zunehmendem Maße in den Blickpunkt der Rechtswissenschaft gerückt. Gerichte, vom Amtsgericht bis zum BGH, werden mit der Frage konfrontiert, unter welchen Bedingungen und mit welcher Begründung bei solchen Patienten durch Beendigung der künstlichen Ernährung auch dieser Zustand beendet werden kann. Von unterschiedlichsten Seiten werden Konzepte zur individuellen Vorabbestimmung für den Fall des Falles entwickelt oder auch gerade für diesen Fall explizit…
ErnährungsabbruchEthikGesundheitswissenschaftMedizinMedizinrechtMenschenwürdiger TodMutmaßliche EinwilligungRecht auf LebenRechtsethikRechtswissenschaftSelbstbestimmungsrechtWachkomaHäufige Schlagworte im Fachgebiet