Wissenschaftliche LiteraturPräventionPsychologie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Petra Holz
Prävention bei pflegenden Angehörigen
Bedarf, Inanspruchnahme und Effektivität von stationärer psychosomatischer Betreuung Pflegender
In der Bundesrepublik Deutschland leben etwa 1,83 Millionen Menschen, die pflegebedürftig und auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind. Der größte Anteil dieser Menschen wird von Familienangehörigen gepflegt, was oft mit vielfältigen Belastungen der pflegenden Angehörigen verbunden ist. Diese…
GerontologieGesundheitsförderungGesundheitswissenschaftHäusliche PflegeKurmaßnahmenPflegendePräventionPsychologiePsychosoziale UnterstützungPetra Carolin Donath
Tabakkontrollpolitik in stationären Suchtrehabilitationskliniken in Deutschland
Status und Auswirkungen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Ein gesellschaftlich hoch aktuelles Thema – Rauchverbote und Einschränkungen in der Öffentlichkeit – werden von der Autorin für den Bereich Gesundheitswesen analysiert. Ein Konzept der Tabakkontrollpolitik, welches sowohl Regeln und Konsequenzen zur Einschränkung des Tabakkonsums aber auch Hilfen und…
Alkoholabhängige RaucherGesundheitswissenschaftMedizinMehrebenenanalysePsychologieSuchtpräventionTabakentwöhnungTabakkonsumTabakpolitikTabakrauchenVersorgungsforschungPetra Peter Schulz & Lars J. Jansen
Stress-Resistenz-Training (SRT)
Manual zum Gruppentrainingsprogramm zur Verbesserung der Stressresistenz
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Das Stress-Resistenz-Training (SRT) ist ein Programm zur Gesundheitsförderung und zum Erhalt der Handlungs- und Leistungsfähigkeit. Beim SRT handelt es sich um kein weiteres Stressbewältigungstraining; vielmehr soll das Programm die allgemeine Resistenz gegenüber Stress stärken. Das Buch enthält ein…
ArbeitspsychologieBelastbarkeitGesundheitsförderungGruppentrainingsprogrammPersonalentwicklungPräventionPsychologieSRTStressStress-Resistenz-TrainingStressmanagementStressresistenzTrainingsmanualPetra Petra Bonkhoff-Graf
Verhaltensbeobachtung bei Kindergartenkindern
Beobachterübereinstimmung des FOS-RIII- und des RAS-Kodiersystems in standardisierten Aufgabensituationen bei Kindergartenkindern
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
In der angewandten psychologischen und sozialwissenschaftlichen Forschung stellen Einschätzungen durch Beurteiler ein wichtiges Datenerhebungsverfahren dar. Die im deutschsprachigen Raum vorhandene Lücke an entsprechender Literatur zu diesem Thema versucht dieses Buch zu verringern. Es gibt einen Überblick über die…
BeurteilerreliabilitätBeurteilerübereinstimmungKategoriesystemKindergartenkinderPräventionPsychologieRatertrainingVerhaltensbeobachtungSylvia Seligmann
Sexueller Mißbrauch von Kindern
Ansätze einer Prävention für die Sonderschulpädagogik
Forschungsergebnisse zur Sexualpsychologie
Das Buch behandelt das Thema des sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen und bezieht sich dabei insbesondere auf den sexuellen Missbrauch von (körper-)behinderten Kindern und Möglichkeiten der Prävention. Es werden detaillierte fachliche Hintergrundinformationen über sexuellen Missbrauch gegeben, unter…
behinderte KinderBehinderungKindPräventionPsychologieSchule für KörperbehinderteSexualkundesexueller MissbrauchSonderschulpädagogikSylvia Jennis Freyer
Motivation zur Inanspruchnahme formeller Hilfen bei Alkoholproblemen
Das Treatment Readiness Tool (TReaT)
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Häufig wird angenommen, dass Betroffene mit Alkoholproblemen, die Behandlung aufsuchen, gleichzeitig motiviert sind ihr Trinkverhalten zu ändern, denn sonst wären sie nicht da. Weiterhin wird häufig angenommen, dass Betroffene, die ihren Alkoholkonsum beenden möchten, jede Hilfe willkommen heißen. Der Alltag in der…
AlkoholabhängigkeitAlkoholismusGesundheitswissenschaftMedizinMotivationPräventionPsychologieScreeningSuchtTranstheoretisches Modell der VerhaltensänderungSylvia Claudia Stierle
Entscheidung zu Crack?
Eine handlungstheoretische Erklärung des Crackkonsums
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Konsumenten von Crack: Selbstbestimmte Entscheider oder Marionetten ihrer Sucht? Letzterem entsprechend wird in der medialen Darstellung Crack häufig als "teuflische" Droge dargestellt, deren Gebrauch in eine sofortige und unwiderrufbare Sucht mündet. Die Konsumenten entwickeln sich dabei zu aggressiven und…
CrackEmpirische UntersuchungGesundheitswissenschaftHandlungstheorieMedizinRational ChoiceSoziologieSuchtSuchtpräventionSylvia Jochen René Thyrian
Verhaltensänderung bei riskant trinkenden Rauchern
Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung bei Personen mit multiplem Risikoverhalten am Beispiel von Tabakrauchen und riskantem Alkoholkonsum
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Wie fördert man Gesundheit? Wie geschieht dies möglichst umfassend? Wo sollte man anfangen? Was sind die dringendsten Gesundheitsprobleme in der Bevölkerung?
Das Transtheoretische Modell der intentionalen Verhaltensänderung, kurz TTM, ist ein vielfach untersuchtes, effektives Modell, welches bei der…
AlkoholGesundheitswissenschaftMedizinNikotinPräventionPsychologieSuchtTabakrauchenZigarettenBarbara Gockel
Mobbing aus pädagogisch-systemischer Perspektive
- Analyse mobbingfördernder Elemente und Darstellung mobbingpräventiver und -bewältigender Maßnahmen in Arbeitssystemen -
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Mobbing – ein immer weiter wachsendes Phänomen unserer Zeit oder ein schon immer übliches Verhalten an Arbeitsplätzen?
Doch was genau bedeutet Mobbing überhaupt? Wie beginnt ein Mobbingprozeß und wodurch wird er geschürt’? Müssen sich an dessen Ende zwangsläufig ‘Täter’ und ‘Opfer’, ‘Gewinner’ und…
Barbara Rainer Thomasius (Hrsg.)
Familientherapeutische Frühbehandlung des Drogenmissbrauchs
Eine Studie zu Therapieeffekten und -prozessen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Die Studie ist die erste ihrer Art in Europa, was den Behandlungsansatz auf dem Gebiet der Sekundärprävention des Substanzkonsums betrifft. Sie evaluiert die "Eppendorfer Familientherapie" als einen integrativen lösungsorientierten Ansatz zur abstinenzorientierten, nicht-substituierenden ambulanten Behandlung von…
DrogenkonsumFamilientherapieFrühinterventionGesundheitswissenschaftlösungsorientierte TherapieMedizinPsychiatrieSekundärpräventionSuchtforschung