Wissenschaftliche Literatur Suchtforschung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Jutta Dennstedt
Die Auswirkung kunsttherapeutischer Interventionen auf die Ressourcen Selbstmanagement, Selbstwirksamkeitserwartung und Sinnerleben bei stationären alkoholabhängigen PatientInnen
Eine empirisch-quantitative Wirksamkeitsanalyse mit bebildertem Praxisteil und Prozesserleben
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Europas erste evidenzbasierte Wirksamkeitsstudie im klinischen Bereich der Alkoholabhängigkeitsbehandlung mit signifikanten Ergebnissen und Effektstärken lässt die vielfältigen Aspekte und Wirkungsweisen therapeutischer Interventionen mit künstlerischen Medien erkennen.
Der positive Einfluss multimedialer Wirkungsprozesse auf die Sinnerfüllung und die Selbstwirksamkeitserwartung begleitet das Entwicklungsgeschehen der Resilienz und trägt dazu bei, die…
AlkoholabhängigkeitDepressionFlowForschungKlinischKlinische Psychologiekunsttherapeutischer InterventionKunsttherapiePädagogikPatientProzesserlebenPsychologieResilienzSelbstmanagementSelbstwirksamkeitserwartungSinnerlebenSuchtpräventionWirksamkeitsanalyseSandra Ingeborg Heidenreich
Glücksspiel und Datenschutz
Die Spielerkarte für gewerblich betriebene Geldspielautomaten im Lichte des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung
Beiträge zu Datenschutz und Informationsfreiheit
Der deutsche Staat versucht seit vielen Jahren vergeblich die steigende Spielsucht unter Kontrolle zu bekommen. Sie ist nicht nur ein Problem des einzelnen betroffenen Spielers, sondern auch der Gesellschaft. Bei der Regulierung des Glücksspiels sind die individuellen Unterhaltungsinteressen der Spieler, die kommerziellen Interessen der Spielanbieter und die fiskalischen Interessen des Staates mit den gesellschaftlichen Gefährdungen in Einklang zu bringen. Dies haben…
DatenschutzDatenschutzprinzipienGeldspielautomatenGlücksspielstaatsvertragGrundrechtseingriffInformationelle SelbstbestimmungKohärenzKompetenzkonfliktSchutzpflichtSperrdateiSpielerkarteSpielhalleSpielsperreSpielsuchtSpielverordnungZweckbindungBjörn Riegel
Zur Wirksamkeit hypnotherapeutischer Raucherentwöhnung
Eine naturalistische, multizentrische Studie zur Überprüfung der Wirksamkeit hypnotherapeutischer Raucherentwöhnung mit dem SMOKEX®-Vorgehen im Praxisalltag
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Hypnose ist eine überaus beliebte Methode zur Tabakentwöhnung. Die Raucher stehen dem Vorgehen mit einer hohen Erfolgserwartung gegenüber, die sich jedoch in der wissenschaftlichen Datenlage nicht uneingeschränkt wiederfinden lässt.
Nachdem zuerst ein Überblick über die Prävalenzdaten zum Rauchen in Deutschland gegeben wird, erfolgt eine genaue Betrachtung der Studienlage zur hypnotherapeutischen Raucherentwöhnung. Hierbei offenbart sich der große Bedarf an…
EvaluationsstudieHypnoseHypnotherapieRaucherentwöhnungSmokexTabakentwöhnungTabakrauchenWilhelm GertWirksamkeitsforschungDeniz Tagmat
Situatives Rauchverlangen bei Jugendlichen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Rauchverlangen (im englischen urge oder craving) beschreibt den starken Wunsch oder eine Art Zwang, Tabak zu konsumieren und ist ein zentrales Kriterium für das Vorhandensein einer Sucht oder Abhängigkeit. Rauchverlangen zeigt die höchste Prävalenz in vielen Studien, ist das am häufigsten genannte Entzugssymptom, wird von Jugendlichen als größte Schwierigkeit beim Aufhören beschrieben und ist ein wichtiger Prädiktor des Rückfalls. Da dieses Rauchverlangen…
JugendlicheKindheits- und JugendforschungMessinstrumententwicklungNikotinabhängigkeitPräventionPsychologieRauchenRauchverlangenSUS-SkalaTabakrauchenAxel Heinemann, Thorsten Miethe, Ute Winter
Fahreignung und Arbeitsfähigkeit bei Patienten in der Heroinbehandlung
Zum kognitiven, psychophysischen und optisch-vestibulären Funktionsniveau
Forschungsergebnisse aus dem Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Mit der Untersuchung liegt eine Spezialstudie im Rahmen des bundesdeutsche Modellprojekt zur Heroinvergabe in den Jahren 2002 bis 2005 vor. Schwerstabhängige erhielten injizierbares Heroin als Medikament, eine Kontrollgruppe erhielt parallel die Ersatzdroge Methadon. Die wissenschaftliche Leitung lag beim Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung der Universität Hamburg (ZIS). Es wurde gezeigt, dass die heroingestützte Behandlung gegenüber der Methadonsubstitution zu…
GleichgewichtsorganHeroinverschreibungMedizinMethadonNeuropsychologieOpiatabhängigkeitRechtsmedizinSubstitutionSuchtforschungVerkehrseignungMartin Lehmann-Habeck
Intrapsychische Entwicklungen in der Familientherapie bei drogenabhängigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Eine kontrollierte Verlaufsuntersuchung an den Indexpatienten, ihren Eltern und Geschwistern
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Die familientherapeutische Frühbehandlung des Drogenmissbrauchs nach dem „Eppendorfer Modell“ fokussiert auf die Interaktion in der Familie. Die Interventionen zielen darauf ab, Veränderungen im interpersonalen Bereich anzustoßen. Aus familiendiagnostischer Perspektive stehen also die Organisationsebenen der Dyade und des Familiensystems im Vordergrund.
Dieses Buch richtet nun den Blick auf die Ebene des Individuums: untersucht werden Veränderungen des Erlebens…
DrogenFrühinterventionGesundheitswissenschaftJugendlicheMedizinOpiatePsychiatriePsychotherapieSuchtforschungRainer Thomasius (Hrsg.)
Familientherapeutische Frühbehandlung des Drogenmissbrauchs
Eine Studie zu Therapieeffekten und -prozessen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Die Studie ist die erste ihrer Art in Europa, was den Behandlungsansatz auf dem Gebiet der Sekundärprävention des Substanzkonsums betrifft. Sie evaluiert die "Eppendorfer Familientherapie" als einen integrativen lösungsorientierten Ansatz zur abstinenzorientierten, nicht-substituierenden ambulanten Behandlung von drogenabhängigen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen.
In einem kombinierten Quer- und Längsschnitt-Vergleich werden 5 Zielkriterien untersucht:…
DrogenkonsumFamilientherapieFrühinterventionGesundheitswissenschaftlösungsorientierte TherapieMedizinPsychiatrieSekundärpräventionSuchtforschungCarolin Donath
Tabakkontrollpolitik in stationären Suchtrehabilitationskliniken in Deutschland
Status und Auswirkungen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Ein gesellschaftlich hoch aktuelles Thema – Rauchverbote und Einschränkungen in der Öffentlichkeit – werden von der Autorin für den Bereich Gesundheitswesen analysiert. Ein Konzept der Tabakkontrollpolitik, welches sowohl Regeln und Konsequenzen zur Einschränkung des Tabakkonsums aber auch Hilfen und Unterstützung für Raucher bietet, wird von der Verfasserin vorgestellt. Die Autorin fasst die rechtlichen Grundlagen für eine Regulation des Tabakkonsums zusammen…
Alkoholabhängige RaucherGesundheitswissenschaftMedizinMehrebenenanalysePsychologieSuchtpräventionTabakentwöhnungTabakkonsumTabakpolitikTabakrauchenVersorgungsforschungFatma Parla
Migration und Drogenabhängigkeit
Eine vergleichende Studie von türkischen Jugendlichen in Deutschland und in der Türkei
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Für diese empirische Untersuchung wurden 100 problemzentrierte Interviews mit jungen türkischen Drogenabhängigen in beiden Ländern durchgeführt. Die Lebenssituationen von 50 jungen Drogenabhängigen im Alter zwischen 14-21 Jahren in Deutschland und 50 in der Türkei wurden vergleichend dargestellt. Schwerpunkt der Studie ist der Vergleich von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen sich in Therapie befindenden 20 Jugendlichen in Deutschland und der Türkei. Außerdem…
DrogenabhängigkeitGesundheitswissenschaftHeilpädagogische PsychiatrieKulturkonfliktMedizinMigrationSuchtTürkeiTürkische JugendlicheJennis Freyer
Motivation zur Inanspruchnahme formeller Hilfen bei Alkoholproblemen
Das Treatment Readiness Tool (TReaT)
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Häufig wird angenommen, dass Betroffene mit Alkoholproblemen, die Behandlung aufsuchen, gleichzeitig motiviert sind ihr Trinkverhalten zu ändern, denn sonst wären sie nicht da. Weiterhin wird häufig angenommen, dass Betroffene, die ihren Alkoholkonsum beenden möchten, jede Hilfe willkommen heißen. Der Alltag in der klinischen Praxis zeigt, dass diese Annahmen oft nicht wahr sind.
Woran liegt das?
Gegenstand dieses Buches ist die erstmalige…
AlkoholabhängigkeitAlkoholismusGesundheitswissenschaftMedizinMotivationPräventionPsychologieScreeningSuchtTranstheoretisches Modell der Verhaltensänderung