Wissenschaftliche Literatur Sekundärprävention
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Jana L. M. Tutz
Vergleich soziodemographischer Daten ambulanter Psychosomatikpatienten von 1996–1999 und 2006–2009
Forschungsarbeiten und Ergebnisse aus der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie
Die Autorin analysiert exploratorisch zwei Patientenstichproben (1996–1999 und 2006–2009) aus der Psychosomatischen Institutsambulanz des LVR-Klinikums Düsseldorf auf Unterschiede, Übereinstimmungen, Zusammenhänge und das Erkennen von Mustern der soziodemographischen Daten der Patienten.
Dies geschieht anhand der von Patienten und Experten ausgefüllten Fragebögen. Das Gesundheitssystem muss sich demnach auf ein verändertes Patientenklientel…
AltersverteilungArbeitslosigkeitDiagnosenGBB-24KinderlosigkeitMedizinPsychosomatikPsychosomatikpatientenPsychotherapieScheidungSCL-90-RSoziale Schicht
Marion Laging
Riskanter Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen
Entstehungszusammenhänge, Möglichkeiten der Identifizierung und Prävention
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Legaler und illegaler Drogenkonsum gewinnt in der aktuellen öffentlichen Diskussion zunehmend an Bedeutung. Dabei stehen nicht mehr ausschließlich "harte Drogen" oder "Drogentote" im Fokus, sondern vielmehr die sich verändernden Konsum- und Verbreitungsmuster, die sich im Spektrum des Alkohols, des Nikotins und der so genannten "weichen" illegalen Drogen entwickeln.
Das Buch leistet einen Beitrag zur Beschreibung und Fortführung von Theorie und Strategien der…
AlkoholDrogenFrüherkennungGesundheitswissenschaftJugendlicheMedizinSekundärpräventionSoziologieSuchtSuchtprävention
Rainer Thomasius (Hrsg.)
Familientherapeutische Frühbehandlung des Drogenmissbrauchs
Eine Studie zu Therapieeffekten und -prozessen
Forschungsergebnisse zur Suchtprävention
Die Studie ist die erste ihrer Art in Europa, was den Behandlungsansatz auf dem Gebiet der Sekundärprävention des Substanzkonsums betrifft. Sie evaluiert die "Eppendorfer Familientherapie" als einen integrativen lösungsorientierten Ansatz zur abstinenzorientierten, nicht-substituierenden ambulanten Behandlung von drogenabhängigen Jugendlichen oder jungen Erwachsenen.
In einem kombinierten Quer- und Längsschnitt-Vergleich werden 5 Zielkriterien untersucht:…
DrogenkonsumFamilientherapieFrühinterventionGesundheitswissenschaftlösungsorientierte TherapieMedizinPsychiatrieSekundärpräventionSuchtforschung
Meike Bürklein
Ausdauersport bei inaktiven Älteren
Präventive Effekte intermittierender und kontinuierlicher Ausdauerbelastungen bei inaktiven Älteren unter besonderer Berücksichtigung der Herzfrequenzvariabilität
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Trotz des enormen präventiven Potentials regelmäßiger körperlicher Aktivität bei einer Senkung des individuellen Morbiditäts- und Mortalitätsrisikos, ist die Mobilisierung der aus demographischen und sozioökonomischen Gesichtspunkten zunehmend relevanten Zielgruppe inaktiver Älterer bislang nur unzureichend gelungen.
Bei vielfältigen "Bewegungs-Barrieren" und einer hohen Drop-Out-Quote, muss das Hauptanliegen zielgruppenspezifischer Gesundheitssportprogramme die…
GesundheitssportprogrammeHerzfrequenzvariabilitätIntermittierendes TrainingKörperliche BewegungMedizinPräventionPräventionsmedizinPräventive MedizinPrimärpräventionSportSportmedizin