Wissenschaftliche Literatur Häusliche Pflege
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Dieter Heitmann
Fallstudien zur psychologischen Widerstandsfähigkeit
Zur Situation pflegender Angehöriger während der Versorgung in der letzten Lebensphase
Schriften zur Pflegewissenschaft
Das Buch greift eine aktuelle Thematik von hoher gesellschaftlicher Relevanz auf, die vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und des gesundheitspolitischen Trends zur Stärkung der häuslichen Versorgung Pflegebedürftiger in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung gewinnen wird: die Bewältigung der Anforderungen und Belastungen, denen pflegende Angehörige während der Pflege und Versorgung ausgesetzt sind.
Der Untersuchungsgegenstand wird allerdings aus einem spezifischen Blickwinkel betrachtet: Entgegen der in Forschung und Praxis verbreiteten…
FallstudieGesundheitswissenschaftHäusliche PflegePalliativpflegePflegeforschungPflegewissenschaftPsychologische WiderstandsfähigkeitResilienzVersorgungsforschungPetra Holz
Prävention bei pflegenden Angehörigen
Bedarf, Inanspruchnahme und Effektivität von stationärer psychosomatischer Betreuung Pflegender
In der Bundesrepublik Deutschland leben etwa 1,83 Millionen Menschen, die pflegebedürftig und auf die Hilfe und Unterstützung anderer angewiesen sind. Der größte Anteil dieser Menschen wird von Familienangehörigen gepflegt, was oft mit vielfältigen Belastungen der pflegenden Angehörigen verbunden ist. Diese Belastungen stellen Risikofaktoren für körperliche, psychosomatische und psychische Störungen dar. Vor diesem Hintergrund gewinnen präventive Ansätze zur frühzeitigen Erkennung von Risikofaktoren, zur Vermeidung von Störungen bzw. zur frühzeitigen Intervention bei…
GerontologieGesundheitsförderungGesundheitswissenschaftHäusliche PflegeKurmaßnahmenPflegendePräventionPsychologiePsychosoziale UnterstützungGertrud Bureick
Schlaganfallpatienten in Altenheimen
Sozialökonomische und medizinische Indikatoren
In der Bundesrepublik Deutschland ist trotz abnehmender Inzidenzzahlen der Schlaganfall nach Herzinfarkt und malignen Tumoren die dritthäufigste Todesursache. Ein Schlaganfall ist eine plötzliche, "schlagartige" Durchblutungsstörung einer Hirnregion und führt je nach Lokalisation zu mehr oder minder schweren Krankheitszeichen und Beeinträchtigungen. Eine Schlaganfallerkrankung kann nicht nur alte sondern auch junge Menschen ereilen.
Schädigungen, die durch einen Schlaganfall hervorgerufen werden, bilden sich meistens nicht vollständig zurück: Ein Drittel der…
AltenheimAltenpflegeBarthel-IndexGerontologieGesundheitswissenschafthäusliche PflegeHilfsbedarfPflegebedarfPsychologieSchlaganfälle