Wissenschaftliche Literatur Jesuitenorden
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Karl Weinhuber
Die Wahrnehmung chinesischer Philosphie bei deutschen Philosophen
Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte des Konfuzianismus und des Daoismus in Deutschland
BOETHIANA – Forschungsergebnisse zur Philosophie
Das Buch ist eine historische Arbeit mit dem Ziel zu beschreiben, wie die chinesische Philosophie von deutschen Denkern wahrgenommen wurde. Es werden die Hauptvertreter des Daoismus: Laozi und Zhuangzi mit ihren Werken, zentralen Begriffen vorgestellt und erläutert. Im Weiteren wird der Konfuzianismus mit seinen Werken beschrieben. Nach der Einführung in die chinesische Philosophie wird der geschichtliche Verlauf ihrer der Rezeption in Deutschland aufgezeigt. Leibniz und…
Arthur SchopenhauerChinesische PhilosophieDaoismusDeutsche PhilosophenDeutschlandFriedrich Wilhelm SchellingGeorg Wilhelm Friedrich HegelKonfuzianismusLaoziLehreLeibnizPhilosphieRezeptionsgeschichteRichard WilhelmWahrnehmungZhuangzi
Christoph Weber (Hrsg.)
Idée Générale de Clément XIV
Eine anonyme Biographie aus jesuitischer Feder (1776). Französischer Text mit deutschsprachigen Anmerkungen
Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit
Die „Ide gnrale“ des Lebens Clemens’ XIV. erschien 1776, also knapp zwei Jahre nach dem Tode dieses Papstes, der den Jesuitenorden aufgehoben hatte. Sie war Teil einer ganzen Serie von Broschüren aus der Feder kampferprobter Jesuiten, in denen das verbrecherische Handeln dieses Papstes angeprangert wurde. Die anonymen Autoren – deren Namen hier nachgewiesen werden – warfen Clemens XIV. vor: 1. seine niedrige Herkunft, 2. seine schlechte Erziehung, 3. Unsittlichkeit, 4.…
AufklärungBourbonenClemens XIV.GeschichteItalienJansenismusJesuitenordenKirchengeschichteLorenzo RicciMarefoschiMoñinoPäpsteTheologie
Benedikt Mario Röder
Die Wittelsbacher Stiftung »Domus Gregoriana« zu München
Institutions- und Sozialgeschichte eines Kurfürstlichen Seminars seit Aufhebung des Jesuitenordens 1773 bis 1806 Festschrift des Studienseminars Albertinum zum 75. Geburtstag S.K.H. Herzog Franz von Bayern
Das im letzten Drittel des 16. Jahrhunderts durch die bayerischen Herzöge Albrecht V. und Wilhelm V. in München gestiftete Seminar "Domus Gregoriana" war bis 1773 eine Einrichtung des Jesuitenkollegs. Nach der päpstlichen Aufhebung der Gesellschaft Jesu wurde eine der ältesten pädagogischen Einrichtungen der Haupt- und Residenzstadt als Kurfürstliches Seminar weitergeführt und zunächst von Exjesuiten geleitet.
Mit der Übergabe des bayerischen Bildungswesens an die…
18. JahrhundertAugustiner-ChorherrenBayerische Akademie der WissenschaftenBayerisches BildungswesenBenediktinerDamenstiftskircheDeutscher MessgesangDomus GregorianaEx-JesuitenHerzogspitalJesuitenKatholische AufklärungKirchengeschichteKnabenseminarKurfürstentum BayernKurfürstliches SeminarPhilanthropismusPrälatenordenPrämonstratenser-ChorherrenSäkularisationschichtenneutrale ElitenförderungSchulreformSeminarikindlSeminarkircheSingknabenSt. Michael-HofkircheTheologieWilhelmsgymnasium MünchenZisterzienser
Markus W. E. Peters
Der älteste Verlag Albaniens und sein Beitrag zu Nationalbewegung, Bildung und Kultur
Die „Buchdruckerei der Unbefleckten Empfängnis“ zu Shkodra (1870-1945)
Der Sommer im Heiligen Jahr 2000: wir treffen in Shkodra den einstigen Vatikanbotschafter Prof. Willy Kamsi, Nachkomme einer angesehenen Familie, die etliche Bischöfe, Priester, Ethnologen und Historiker hervorgebracht hat. Der heute als Direktor des Jesuitenarchivs fungierende Wissenschaftler und Vatikanberater öffnet uns den Bücherschatz, und zwar genau in jenen Kellergewölben, die bereits seit den 1850er Jahren den Jesuiten gehörten. Dort bekommen wir wahre albanische…
1870-1945AlbanienAlbanischAlbanologieBildungBuchdruckGesamtbibliographieJesuitenarchivJesuitenordenKirchengeschichteKulturKulturgeschichteNationalbewegungSchulwesenShkodraTheologieVerlagVerlagsgeschichte
Stefan Hartmann
Christo-Logik der Geschichte bei Hans Urs von Balthasar
Zur Systematik und Aktualität seiner frühen Schrift „Theologie der Geschichte“
Der Schweizer Autor und Verleger Hans Urs von Balthasar (1905-1988) gilt international als einer der führenden christlichen Theologen des 20. Jahrhunderts. Prägend für seine Biographie und sein Denken war die Begegnung mit der Baseler Ärztin Adrienne (Kaegi-) von Speyr (1902-1967), in deren Folge er aus dem Jesuitenorden austrat und eine kirchlich anerkannte "Weltgemeinschaft" gründete, die die Radikalität der evangelischen Räte in weltlichen Berufen darstellen will. Sein…
Adrienne von SpeyrApokalypseAuferstehungGeschichtsphilosophieGeschichtstheologieGnosisHans Urs von BalthasarHeilsgeschichteKatholische TheologiePsychologie