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Wissenschaftliche Literatur Wirtschaftslehre

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Besonderheiten des Gesellschafterausschlusses bei zweigliedrigen Gesellschaften mit beschränkter Haftung (Dissertation)Zum Shop

Die Besonderheiten des Gesellschafterausschlusses bei zweigliedrigen Gesellschaften mit beschränkter Haftung

Die Russian-Roulette- und die Texas-Shoot-Out-Klausel

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Unstimmigkeiten zwischen Gesellschaftern gibt es täglich im Wirtschaftsleben. Die Gründe sind dafür vielseitig: Sei es die Unzufriedenheit mit der Aufgabenverteilung, die mangelnde Unterstützung durch den Business-Partner, Misstrauen oder gar private Probleme. Neben namhaften Beispielen in allseits bekannten Großkonzernen ergeben sich aber auch weniger prominente, aber dennoch erhebliche Konflikte meist bei kleinen und mittleren Unternehmen. Insbesondere bei…

Abtretung von GeschäftsanteilenBietungsverfahrenDeadlockGesellschafterausschlussGesellschaftsrechtGesellschaftsvertragHaftungHinauskündigungsklauselnPatt-SituationRussian-Roulette-KlauselShoot-OutTexas-Shoot-Out-KlauselZweigliedrige Gesellschaften
Der Nießbrauch am GmbH-Geschäftsanteil (Dissertation)Zum Shop

Der Nießbrauch am GmbH-Geschäftsanteil

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Der Nießbrauch am GmbH-Geschäftsanteil ist ein beliebtes Instrument im Rahmen der Unternehmensnachfolge. Er kann eingesetzt werden im Zuge der vorweggenommenen Erbfolge oder zur wirtschaftlichen Absicherung nahestehender Personen nach dem Tode des Gesellschafters. Dabei wird die Beteiligung auf den Nachfolger oder Erben übertragen, während der Übergeber oder ein Dritter daran einen Nießbrauch erlangt und so an den Erträgen der Gesellschaft partizipiert. [...]

Eintragung des Nießbrauchers in die GesellschafterlisteGesellschaftsrechtGmbHGmbH-GeschäftsanteilNießbrauchNutzungen des GeschäftsanteilsPflichtteilergänzungsanspruch bei NießbrauchStimmrecht bei NießbrauchUnternehmensnachfolgeVorweggenommene ErbfolgeZivilrecht
Material Adverse Change- und Earn-Out-Klauseln in Unternehmenskaufverträgen (Dissertation)Zum Shop

Material Adverse Change- und Earn-Out-Klauseln in Unternehmenskaufverträgen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Unternehmenskaufverträge finden sich in der Praxis in mannigfaltigen Gestaltungsformen und vor dem Hintergrund verschiedener rechtlicher Institute. Vielfache Verwendung finden dabei sogenannte Material-Adverse-Change- und Earn-Out-Klauseln. Derartige Klauseln sollen Sicherungsinstrumente zu Gunsten des Käufers schaffen oder aber Differenzen betreffend die Kaufpreisfindung überbrücken. Insbesondere Material-Adverse-Change-Klauseln dienen dem Käufer zur Absicherung vor…

AGB-RechtEarn-out-KlauselnGesellschaftsrechtKaufrechtM&AMaterial Adverse Change-KlauselnRechtswissenschaftUnternehmenskaufvertrag
Der Beirat in der GmbH (Doktorarbeit)Zum Shop

Der Beirat in der GmbH

– Pflichten, Haftung und Regelungsbedarf –

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das GmbHG kennt grundsätzlich nur die Gesellschafterversammlung, die Geschäftsführung und den (fakultativen) Aufsichtsrat. Daneben hat sich in der GmbH-Praxis aber auch der Beirat als (Gesellschafts-)Organ fest etabliert. Es ist den Gesellschaftern in ihrer Satzungsfreiheit unbenommen, einen Beirat als zusätzliches Organ einzurichten. Mangels gesetzlicher Regelungen zum Beirat gehen sein Pflichtenkanon und seine Haftung jedoch mit diversen Unwägbarkeiten…

AufsichtsgremiumAufsichtsratBeiratfaktultativFamilienunternehmenFamilienverfassungGesamtanalogieGesellschaftsrechtGmbHHaftungHaftungsgrundlageRegelungsbedarfÜberwachung
Die Corporate Governance der Publikumspersonengesellschaften (Dissertation)Zum Shop

Die Corporate Governance der Publikumspersonengesellschaften

Führungs- und Überwachungsstrukturen in der Publikums-KG und der stillen Publikumsgesellschaft

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die Publikumspersonengesellschaften (meist als Publikums-KG oder stille Publikumsgesellschaft) dienen der Zusammenführung einer unbestimmten Vielzahl von Anlegern und sind auch nach der Einschränkung der steuerlichen Vorteile weiterhin fester Bestandteil des grauen Kapitalmarkts.

Da der Gesetzgeber diese Verwendung der Personengesellschaft nicht intendiert hat, sondern dem Leitbild personalistischer Gesellschaften folgte, sind die gesetzlichen Regelungen für…

AnlegegesellschaftenCorporate GovernanceFührungsstrukturGesellschaftsrechtPublikums-KGPublikumspersonengesellschaftenStille PublikumsgesellschaftenÜberwachungsstruktur
Das Einsichtsrecht des ausgeschiedenen Organmitglieds (Dissertation)Zum Shop

Das Einsichtsrecht des ausgeschiedenen Organmitglieds

Materiellrechtliche und prozessuale Grundlagen

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Scheidet ein Organmitglied aus seinem Amt aus, so hat es in der Regel keinen Zugang mehr zu den Unterlagen der Gesellschaft. Gleichzeitig trägt auch das ausgeschiedene Organmitglied die Beweislast in Bezug auf sein pflichtgemäßes Handeln.

Ziel dieser Untersuchung ist es dieses Spannungsfeld aufzulösen und eine materielle Anspruchsgrundlage des ausgeschiedenen Organmitglieds auf Einsicht in die Unterlagen der Gesellschaft zu entwickeln. Gleichzeitig beleuchtet…

AuskunftsanspruchBeweislastEinsichtsrechtGmbH-GeschäftsführerInformationsnotOrganhaftung
Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der Business Judgment Rule bei Mitgliedern von Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorganen der AG und GmbH (Dissertation)Zum Shop

Künstliche Intelligenz und ihre Auswirkungen auf die Anwendbarkeit der Business Judgment Rule bei Mitgliedern von Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorganen der AG und GmbH

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Das hohe Innovationspotential und die rasant steigende Leistungsfähigkeit von künstlicher Intelligenz macht diese zunehmend auch für Geschäftsleitungs- und Aufsichtsorgane von AGs und GmbHs interessant, um unternehmerische Entscheidungen auf einer fundierteren Informationsgrundlage treffen zu können.

Die Untersuchung gliedert sich hierfür in zwei Teile: Zunächst wird in einem vorangestellten technischen Teil eine eigene Definition von künstlicher Intelligenz…

AktiengesellschaftAufsichtsratAutonomieBusiness Judgment RuleDelegationGeschäftsführerGesellschaftsrechtGmbHKIKünstliche IntelligenzLegalitätspflichtÜberwachungs- und OrganisationspflichtenUnternehmerisches Ermessen
Zahlungsauslösedienste – Die moderne Form der E-Payments nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie (Doktorarbeit)Zum Shop

Zahlungsauslösedienste – Die moderne Form der E-Payments nach Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie

Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen

Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie vom 17.07.2017, in Kraft getreten am 13.01.2018, wurde das nationale Recht des Zahlungsverkehrs novelliert. In Bezug darauf wurden die Zahlungsauslösedienste gesetzlich erstmals reguliert, welche im Bereich des E-Commerce mittlerweile einen großen Marktanteil einnahmen.

Die Umsetzung des deutschen Gesetzgebers ist hinsichtlich der Zahlungsauslösedienste jedoch nur teilweise gelungen. Die…

E-CommerceE-PaymentsModerne ZahlungsverfahrenOnline-ZahlungSofortüberweisungZahlungsauslösediensteZahlungsdiensteZahlungsverkehrZweite Zahlungsdiensterichtlinie
Steuerliche Organschaften in (gemischten) Restrukturierungs- und Insolvenzverfahren (Forschungsarbeit)Zum Shop

Steuerliche Organschaften in (gemischten) Restrukturierungs- und Insolvenzverfahren

Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen

Der Autor untersucht das Schicksal steuerlicher Organschaften, wenn über das Vermögen eines Beteiligten oder ggf. sogar beider Beteiligten ein Insolvenzverfahren eröffnet wird oder aber – und dies ist bislang nahezu unerforscht – sie einen Restrukturierungsrahmen auf Grundlage des Unternehmensstabilisierungs- und -restrukturierungsgesetzes (StaRUG) durchlaufen.

Obgleich das Institut der Organschaft im deutschen Ertragsteuerrecht sowie im Umsatzsteuerrecht nicht…

Drohende ZahlungsunfähigkeitEingliederungErtragsteuerGewinnabführungsvertragInsolvenzverfahrenInsolvenzverwalterOrganschaftRestrukturierungsbeauftragterRestrukturierungsrahmenSachwalterSanInsFoGStaRUGSteuerrechtUmsatzsteuer
Kritische Würdigung der steuerlichen Behandlung von Mehrabführungen im Rahmen einer Aufwärtsverschmelzung auf eine Organgesellschaft (Forschungsarbeit)Zum Shop

Kritische Würdigung der steuerlichen Behandlung von Mehrabführungen im Rahmen einer Aufwärtsverschmelzung auf eine Organgesellschaft

Schriften zum Unternehmensrecht mitsamt seinen ökonomischen Bezügen

Aufgabe des Umwandlungssteuergesetztes ist es, Umwandlungen aus steuerlicher Sicht nicht entgegenzustehen. Bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen wird die ertragsteuerliche Steuerneutralität gewährleistet, stille Reserven müssen nicht aufgedeckt und besteuert werden.

Handelt es sich bei der übernehmenden Körperschaft jedoch um eine Organgesellschaft, können sich aufgrund der bestehenden Gewinnabführungspflicht steuerliche Folgen aus dem…

AufwärtsverschmelzungGesellschaftsrechtMehrabführungenOrgangesellschaftOrganschaftRechtSteuernÜbernahmeergebnisUmwandlungUmwandlungssteuergesetzVerschmelzung