Wissenschaftliche Literatur Umweltrecht
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Uwe Müller
Umweltzertifikate als ökonomische Steuerungsinstrumente und ihre Auswirkungen auf kleine und mittlere Unternehmen
Eine vergleichende Untersuchung der Steuerbarkeit von Flächenversiegelung und Wassernutzung in Deutschland und den USA
Wirtschaftspolitik in Forschung und Praxis
Den Ausgangspunkt der Abhandlung bildet die politische Vorgabe der Reduktion von Flächenversiegelung und Wassernutzung in Deutschland. Dieses ökologische Ziel wird durch die Erstellung eines ökonomischen Modells zur Steuerung der Flächenversiegelung und Wassernutzung auf der Basis von Umweltzertifikaten umgesetzt. Ausgehend von einer empirischen Erhebung über bestehende umweltpolitische Steuerungen in den USA und Deutschland sowie modelltheoretischen Ansätzen in der…
EmissionszertifikateHandelbare FlächenausweisungsrechteHandelbare VersiegelungsrechteHandelbare WasserentnahmerechteHandelbare WassernutzungsrechteKleine und mittlere UnternehmenKMUÖkonomische SteuerungsinstrumenteSteuerungsinstrumenteTreibhausgasemissionenUmweltrechtUmweltschutzUmweltzertifikateVolkswirtschaftslehreWirtschaftspolitik
Sven Alexander Hille
Die EU-Richtlinie über Umwelthaftung zur Vermeidung und Sanierung von Umweltschäden
Rechtsvergleichung zum CERCLA und OPA, Transformationsprobleme und Deckungsvorsorge
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Am 30.04.2007 endet die Umsetzungsfrist für die ‘Umwelthaftungsrichtlinie‘. Eine Richtlinie, die im Bereich des Umwelthaftungsrechts für europäische Verhältnisse Neuland betritt, indem sie zum Ersatz von ‘zwischenzeitlichen Verlusten’ oder zur Vornahme von ‘Ausgleichssanierungen’ verpflichtet. Was jedoch aus europäischer Sicht Neuland ist, ist aus Sicht der USA ein alter Hut: Mit dem CERCLA und OPA bestehen seit über 20 Jahren Regelungen, die der Richtliniengeber zum…
CERCLADeckungsvorsorgeEU-RichtlinieRechtswissenschaftUmwelthaftpflichtUmwelthaftungUmweltrechtUmweltschadensgesetzVersicherungsrecht
Stefan A. Geiger
Wettbewerb in der Abfallwirtschaft
Eine Untersuchung gemeinschafts-, verfassungs- und vergaberechtlicher Probleme der verbindlichen Abfallwirtschaftsplanung
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Für die Abfallwirtschaft sind verbindliche Zuweisungen von Abfällen von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Indem die Zuweisungen die Entsorgung von Abfällen in konkreten Entsorgungsanlagen vorschreiben, gewährleisten sie die Auslastung der begünstigten Anlagen und verhindern Wettbewerb. Der Verfasser geht der Frage nach, ob und unter welchen Voraussetzungen verbindliche Abfallzuweisungen mit den wettbewerbsschützenden Normen des Gemeinschafts-, Verfassungs- und…
AbfallrechtAbfallwirtschaftsplanBeihilferechtBerufsfreiheitKreislauf-Wirtschafts- und AbfallgesetzRechtswissenschaftUmweltrechtVerfassungsrechtVergaberecht
Norbert Vogl
Die Kreislaufwirtschaft bei Elektro- und Elektronikgeräten
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die Abfallentsorgung hat sich in den letzten Jahren zu einem dringlichen Umweltproblem entwickelt. Die komplexe Zusammensetzung von Elektro(nik)geräten aus verschiedensten Materialien birgt eine zunehmend schwieriger werdende Entsorgung in sich. Dem wollen auf Ebene der Europäischen Gemeinschaften die Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und die Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und…
2002/95/EG2002/96/EGAbfallAbfallentsorgungAbfallrechtAbfallvermeidungAltgeräteElektroGElektrogeräteElektrogerätegesetzElektronikgeräteElektronikgerätegesetzEntsorgungEntsorgungsträgerKreislaufwirtschaftProduktverantwortungRechtswissenschaftRoHS-RichtlinieUmweltrechtWEEE-RichtlinieZielhierarchie
Ingrid Wein
Grenzwerte in kommunalen Entwässerungssatzungen
Ein Beitrag zur Lösung des Spannungsfeldes zwischen staatlichem und kommunalem Abwasserrecht für Indirekteinleiter, dargestellt am Beispiel der Rechtslage in Bayern
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Die Studie befasst sich mit dem für Behörden, Städte und Gemeinden sowie gewerblichen Einleitern in Kläranlagen gleichermaßen interessantem Thema, welchen rechtlichen Spannungen Indirekteinleiter, die ihr Abwasser in eine kommunale Kläranlage einleiten, unterliegen, wenn unterschiedliche Grenzwerte im kommunalen und staatlichen Bereich festgelegt werden. Es werden die Folgen für diese Einleiter dargestellt und Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. [...]
AbwasseranlageAbwasserverordnungEntwässerungssatzungGrenzwertIndirekteinleitungRechtswissenschaftUmweltrechtWasserhaushaltsgesetz
Daniel Rucireto
Nanomaterialien im Europäischen Stoffrecht
Die Zielsetzungen von REACH- und CLP-Verordnung sowie der Verordnungen über Lebensmittelzusatzstoffe und Kosmetika und ihre Erreichbarkeit für Nanomaterialien
Studien zur Rechtswissenschaft
Mit der Nanotechnologie kommt in den letzten Jahren eine neue Herausforderung auf das europäische Stoffrecht zu. Aufgrund ihrer vielfältigen Möglichkeiten werden Nanomaterialien in immer größeren Mengen hergestellt, kommen vermehrt in Anwendungen und Produkten zum Einsatz und damit auch zunehmend mit Arbeitnehmern, Verbrauchern und der Umwelt in Kontakt. Nanomaterialien bergen ein noch nicht vollständig absehbares, aber nicht zu vernachlässigendes Risikopotential für die…
Chemikalienrechtchemische StoffeCLP-VerordnungEuroparechtKosmetik-VerordnungNanomaterialienNanotechnologieneue TechnologienREACH-VerordnungRisikoStoffrechtZusatzstoff-Verordnung
Christian P. Zimmermann
Brennstoffwechsel und Kapazitätsmodifizierungen im Emissionshandel
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das europäische und deutsche Klimaschutzrecht gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ein wesentliches Instrument ist der Emissionshandel. Zukünftig sind nicht nur Industrie- und Energieanlagen dem Anwendungsbereich des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) unterworfen. Auch bleibt es nicht allein bei der Abgabepflicht für die Emission von Kohlendioxid. Ab der dritten Handelsperiode werden dem Emissionshandelsregime weitere Treibhausgase und der Flugverkehr…
AbfallAnlagenstilllegungBiomasseEmissionshandelErneuerbare EnergienHybridanlagenKlimaschutzRechtswissenschaftTreibhausgaseZuteilungsgerechtigkeitZuteilungsregeln§ 2 Abs. 5 THEG
Klaus von Zahn
Bewertung der Umweltqualität von Bebauungsplänen vor dem Hintergrund umweltbezogener Regelungen im Baugesetzbuch
Ergebnisse einer Längsschnittstudie
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Im Zusammenhang mit der Steuerung von Umweltbelangen in der Bebauungsplanung blieben viele Fragen bislang unbeantwortet: Ist die Umweltqualität eines Bebauungsplans ermittelbar? Welche Kriterien sind für eine Bewertung geeignet? Wie verlief die Entwicklung umweltbezogener Regelungen für die Bebauungsplanung im Baugesetzbuch? Und welche Wirkung haben diese Regelungen in der Planungspraxis? Die Untersuchung „Bewertung der Umweltqualität von Bebauungsplänen“ versucht anhand…
BauGB-NovelleBaugesetzbuchBauleitplanBebauungsplanBewertungBewertungsschemaPlanungspraxisPlanungsrechtUmweltbewertungUmweltprüfungUmweltqualitätUmweltverträglichkeitsprüfungUVP
Angela Griesbach
Die Rücknahme illegal grenzüberschreitend verbrachter Abfälle
Die beiderseitige Verantwortlichkeit für die formelle und materielle Rechtswidrigkeit im polygonalen Notifizierungsrechtsverhältnis
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Wie lässt sich der Abfallempfänger in die Pflicht nehmen, der illegal Abfälle importiert, aber weder über eine Behandlungsanlage noch über eine Anlagengenehmigung verfügt? Grundsätzlich sieht die Verordnung (EG) 1013/2006 über die (grenzüberschreitende) Verbringung von Abfällen vor, dass der Abfallerzeuger illegal verbrachte Abfälle zurückzunehmen hat. Für illegale Abfallverbringungen, bei denen der Erzeuger die fehlende Genehmigung, der Empfänger hingegen die fehlende…
AbfallempfängerAbfallerzeugerArt. 24 VO (EG) 1013/2006Baseler ÜbereinkommenFormelle und materielle RechtswidrigkeitGrenzüberschreitende AbfallverbringungIllegal verbrachter AbfallNotifizierungRechtswissenschaftRücknahme(Pflicht)
Christian Behrens
Die Wassergesetzgebung im Herzogtum Braunschweig nach Bauernbefreiung und industrieller Revolution
Zur Genese des Wasserrechts im bürgerlichen Rechtsstaat
Christian Behrens untersucht die Entstehung des 1851 und 1876 im Herzogtum Braunschweig erlassenen Wasserrechts im Kontext von verfassungsrechtlicher Entwicklung, Bauernbefreiung und industrieller Revolution. Es zeigt sich, dass der Erlass des neuen Wasserrechts u. a. durch den Wandel des Staates vom absolutistischen zum liberal-rechtlichen Gemeinwesen mit neuen Aufgaben der Daseinsvorsorge bedingt war. Rechtshistorisch belegt der Verfasser u. a. die Entstehung des…
EntwässerungsgesetzFlussgesetzHerzogtum BraunschweigIndustrielle RevolutionRechtsgeschichteRechtswissenschaftStadt BraunschweigUmweltrechtsgeschichteWassergesetz für das Herzogtum BraunschweigWassergesetzgebungWasserrecht