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Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Die Haftung des Insolvenzverwalters nach der Insolvenzordnung (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des Insolvenzverwalters nach der Insolvenzordnung

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

In Insolvenzkreisen wird gemeinhin die Auswahl des Insolvenzverwalters zur „Schicksalsfrage des Insolvenzverfahrens“ erhoben.

Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens geht das Recht des Schuldners, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und über es zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter…

EntlastungsbeweisExkulpationInsolvenzgläubigerInsolvenzordnungInsolvenzrechtInsolvenzverwalterMasseschadenMasseverbindlichkeitNichterfülllungPflichtverletzungRechtswissenschaftRersönliche HaftungVerschulden§ 60 InsO§ 61 InsO
Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil I (Dissertation)Zum Shop

Wirksamkeit von Schuldnerberatung – Teil I

Empirische Untersuchungen zur Evaluation

Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis

Schuldnerberatung funktioniert! Wie genau? Um wie viel Prozent lassen sich die Schulden der Klienten im Jahreszeitraum durchschnittlich verringern? Und inwieweit werden die Erwartungen aller am Entschuldungsprozess Beteiligten erfüllt? Erstmals untersuchte die Diplom-Psychologin Astrid Kuhlemann anhand eines…

BetriebswirtschaftslehreKonsumPräventionSchuldenSchuldnerberatungSozialhilfeÜberschuldungVerbraucherinsolvenzVerschuldung
Mehrfachmandate in Geschäftsführungs- und Aufsichtsorganen juristischer Personen (Dissertation)Zum Shop

Mehrfachmandate in Geschäftsführungs- und Aufsichtsorganen juristischer Personen

Pflichten und Haftung von Mehrfachorganwaltern sowie der hinter ihnen stehenden Körperschaften im deutsch-englischen Rechtsvergleich

Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht

Die gleichzeitige Mitgliedschaft einer Person in Leitungs- oder Aufsichtsorganen mehrerer Körperschaften ist eine im In- und Ausland weit verbreitete Rechtstatsache. "Diener zweier Herren" finden sich typischerweise im Konzernverbund und bei Unternehmensbeteiligungen der öffentlichen Hand. Die vielzitierten…

AufsichtsratEnglisches RechtFaktisches OrganGesellschaftsrechtInteressenkonfliktManagerhaftungMehrfachmandateOrganhaftungPflichtenkollisionRechtsvergleichungRechtswissenschaftShadow directorVerschuldenszurechnungvicarious liability
Die gesetzlichen Veränderungen bei der Abwicklung von Verbraucherinsolvenzen (Dissertation)Zum Shop

Die gesetzlichen Veränderungen bei der Abwicklung von Verbraucherinsolvenzen

Eine Abkehr von den Grundprinzipien des ursprünglichen Gesetzeskonzepts?

Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Björn Schallock untersucht die rechtliche und tatsächliche Entwicklung des mit der Insolvenzordnung 1999 neu eingeführten vereinfachten Insolvenzverfahrens für natürliche Personen ("Verbraucherinsolvenzverfahren"). Dabei geht er der zunächst Frage nach, welche Grundprinzipien diesem seinerzeit neuen Instrument zur…

DischargeEinigungsversuchInsolvenzrechtNachforderungsrechtPrivatinsolvenzProzessrechtRechtswissenschaftRestschuldbefreiungSchuldenbereinigungSchuldnerberatungÜberschuldungVerbraucherinsolvenzverfahrenVerfahrenskostenWohlverhaltensperiodeZivilrechtZustimmungsersetzung
Die Haftung des Geschäftsführers der GmbH & Co. KG (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Haftung des Geschäftsführers der GmbH & Co. KG

unter besonderer Berücksichtigung des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Die Geschäftsführung der GmbH & Co. KG obliegt gem. §§ 161 II, 114 HGB ausschließlich der GmbH als Komplementär. Da die GmbH als juristische Person ihre Geschäftsführungspflichten nicht selbst ausüben kann, handelt sie durch ihren Geschäftsführer als Organ. Der Geschäftsführer der GmbH wird daher auch als…

AnstellungsvertragEinbeziehungsinteresseGeschäftsführerhaftungKomplementär-GmbHOrganschaftRechtswissenschaftSchutzbedürftigkeitSorgfaltVerjährungVerschuldenVertrag mit Schutzwirkung für Dritte
Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs des § 1 UWG (Doktorarbeit)Zum Shop

Subjektive Elemente des Sittenwidrigkeitsbegriffs des § 1 UWG

Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse

Gegenstand dieses Buches auf dem Gebiet des Wettbewerbsrechts ist die Frage, ob und inwieweit subjektive Elemente dem Begriff der guten Sitten des § 1 UWG notwendig immanent sind und von daher zwingend als Anspruchsvoraussetzung dieser Norm zu behandeln sind.

Diese Frage ist eingebettet in den ebenso…

MoralphilosophieRechtswissenschaftSchadensersatzSittenwidrigkeitStrafrechtVerschuldenWettbewerbsrechtZivilrecht§ 1 UWG