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Wissenschaftliche LiteraturbindungGeschichte

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Die Eheschließung Herzog Bolesławs III. von Polen mit der Grafentochter Salome von Berg in Schwaben (Forschungsarbeit)Zum Shop

Die Eheschließung Herzog Bolesławs III. von Polen mit der Grafentochter Salome von Berg in Schwaben

Beiträge zu Herkunft, Genealogie, verwandtschaftlichen Verhältnissen und zur politisch-herrschaftlichen Bedeutung der Grafen von Berg in Schwaben im 11. und 12. Jahrhundert

Studien zur Geschichtsforschung des Mittelalters

Im Zeitraum 1110–1114 nahmen blutsverwandte und herrschaftlich benachbarte Herzöge der Böhmen, Polen und Mährer Töchter Graf Heinrichs des Älteren von Berg bei Ehingen an der Donau und seiner Gattin Adelheid zur Frau. Die Verbindungen Vladislavs I. von Böhmen mit Richenza, Bolesławs III. von Polen mit Salome und Ottos II. von Mähren mit Sophia werfen allein in…

11. Jahrhundert12. JahrhundertAdelBolesław III. von PolenEheverbindungenGrafen von BergPolenRichenza von BergSalome von BergSalome von EmerkingenSchwabenVladislav I. von Böhmen
Faber und Castell – eine passende Verbindung? (Forschungsarbeit)Zum Shop

Faber und Castell – eine passende Verbindung?

Das Problem von unebenbürtiger Heirat und die Zulassung standesherrlicher Schiedsgerichte am Beispiel der Gerichtsprozesse zwischen Wolfgang Graf zu Castell-Rüdenhausen und den Häuptern beider Linien zu Castell

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Es hätte so perfekt sein können. Durch die Heirat zwischen Alexander Graf zu Castell-Rüdenhausen und Ottilie Freiin von Faber war das Stiftunternehmen gerettet. Der hochadelige Kandidat begründete 1898 die neue Linie Faber-Castell und machte sich daran, den Vorsitz der Firma seiner Frau zu übernehmen. Obwohl damit ein gewisser Prestigeverlust für das Haus Castell…

AdelCastellEbenbürtigkeitFaber-CastellGerichtsprozessHochadelLandesgeschichteMorganatische EheNeueste GeschichteRechtsgeschichteSchiedsgerichtStandesherrenStandesmäßigkeitUnebenbürtige HeiratVorrechteWolfgang Graf zu Castell-Rüdenhausen
Der weströmische Kolonat von Konstantin bis zu den Karolingern (332 bis 861) (Dissertation)Zum Shop

Der weströmische Kolonat von Konstantin bis zu den Karolingern (332 bis 861)

Studien zur Geschichtsforschung des Altertums

Der Kolonat ist zunächst ein Phänomen der Spätantike. Er war eine Form der zeitlich unbeschränkten vererblichen Bodenpacht. Die personenrechtlich freien Kolonen wurden im Lauf der Entwicklung zu Pächtern, die zwischen Freiheit und Sklaverei standen. Zur Verhinderung der Landflucht und zur Sicherung des Steueraufkommens wurden sie an den Boden gebunden. Sie durften…

AltertumBodenbindungCodex TheodosianusFrankenreichFrühmittelalterGeschichtswissenschaftGesellschaftsordnungKarl der GroßeKarolingerKolonenKonstantinRömische GesellschaftsordnungRömisches RechtRomSpätantikeUnfreiheitWeströmisches Kolonat