Wissenschaftliche LiteraturZivilrechtBWL
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Tessa Hauschild
Begründung von „Masseverbindlichkeiten“ durch den schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter
Die Problematik der durch den schwachen vorläufigen Insolvenzverwalter im Rahmen einer Betriebsfortführung ausgelösten Verbindlichkeiten
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Das Gesetz unterscheidet in § 21 Abs. 1 InsO zwischen dem sog. schwachen und starken vorläufigen Insolvenzverwalter, wobei beide gleichermaßen eine Fortführungspflicht bezüglich laufender Geschäftsbetriebe im Insolvenzeröffnungsverfahren trifft.
Während dem starken vorläufigen Insolvenzverwalter über § 55…
BetriebsfortführungCritical VendorEinzelermächtigungErstarkungsmodellGruppenermächtigungInsolvenzeröffnungsverfahrenInsolvenzrechtInsolvenzverwaltungMasseverbindlichkeitenRechtswissenschaftSaudi-Arabien-EntscheidungSchwacher vorläufiger InsolvenverwalterTabakwaren eG-EntscheidungTreibholz I-EntscheidungTreuhandkontenmodelleVorrang-ErmächtigungZivilrechtThomas Kerstan
Zivilrechtliche Haftungsrisiken im Zusammenhang mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex und der Entsprechenserklärung nach § 161 Aktiengesetz
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Im Jahr 2002 wurde dem deutschen Aktienrecht mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex (DCGK) eine neue Regelungsebene hinzugefügt. Die darin enthaltenen, von einer unabhängigen Expertenkommission entwickelten Vorschläge sollen dabei helfen, die Corporate Governance deutscher Gesellschaften zu verbessern. Eine…
AktiengesetzAktienrechtCorporate GovernanceDCGKEntsprechenserklärungGesellschaftsrechtKapitalmarktKapitalmarktrechtProspekthaftungSekundärmarkt§ 161 AktGThomas Karlstedt
Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters aus Garantievertrag und culpa in contrahendo
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Die Eigenhaftung des Insolvenzverwalters ergibt sich bekanntermaßen vornehmlich aus den praktisch höchst bedeutsamen Vorschriften der §§ 60 und 61 InsO. Neben diese insolvenzrechtliche Haftung kann unter bestimmten Voraussetzungen eine solche aus den allgemeinen zivilrechtlichen Normen treten. Rechtsprechung und…
AufklärungspflichtenCulpa in contrahendoExpertenhaftungGarantievertragHaftungsbeschränkungInsolvenzrechtInsolvenzverwalterKonkurrenzverhältnisRechtsbindungswilleSachwalterhaftungUnabhängigkeit § 56 InsOVerjährungVersicherungsschutzZivilrechtAnn-Sophie Plate
Die Festsetzung der Vorstandsvergütung in der Aktiengesellschaft
Eine Analyse der Vergütungskompetenzen und Verfahrensregeln
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Angeregt durch die neu entfachte Diskussion um die Höhe und Zusammensetzung der Vorstandsgehälter widmet sich die Verfasserin mit dieser Untersuchung den aktienrechtlichen Anforderungen an die Festsetzung ebendieser Bezüge. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei jedoch nicht auf der materiellen Ausgestaltung…
AktiengesellschaftAktienrechtAnstellungsvertragBeschlussfassung der HauptversammlungBeteiligung der AktionäreDelegationsverbotFestsetzung der BezügeFestsetzung der VorstandsvergütungGesellschaftsrechtRegulierung der VorstandsvergütungVerfahrensregelnVergütungskompetenzenVorstandsbezügeVorstandsvergütungWirtschaftsrechtZivilrechtMoritz Maier
Aufklärungspflichten und Wissenszurechnung beim Unternehmenskauf
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Der Unternehmenskauf wirft zahlreiche rechtliche Fragestellungen auf. Eine Facette von besonders praktischer Relevanz bildet den Gegenstand der Untersuchung. Sie ist dem „Informationsproblem“ gewidmet. Der Verfasser hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bestehen, Inhalt und Zeitpunkt von Aufklärungspflichten zu…
AufklärungspflichtCulpa in contrahendoDue DiligenceInformationUnternehmenskaufVorvertragliche PflichtverletzungWirtschaftsrechtWissenWissenszurechnungZivilrechtZurechnungTanja Benzinger
Zivilrechtliche Haftungsansprüche im Zusammenhang mit Insiderhandelsverbot und Ad hoc Publizität
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Fälle wie Infomatec, EM.TV, ComRoad, Biodata bzw. die damit verbundene Entwicklung des „Neuen Marktes“ förderten die Problematik offen zutage. Wie kann man verbotene Insidergeschäfte verhindern und vor allem Ad hoc Mitteilungen unterbinden, die die Wirtschafts- und Ertragslage von Unternehmen, deren Wertpapiere an…
Ad-hoc-PublizitätAd hoc MitteilungBiodataComRoadEM.TVHaffaHandelsrechtInfomatecInsidergeschäfteInsiderhandelsverbotKapitalmarktinformationenKursmanipulationsverbotNeuer MarktPublizitätsverstößeRechtswissenschaftWertpapierhandelsgesetzZivilrechtliche HaftungsansprücheZweites Finanzmarktförderungsgesetz§ 37b WpHG§37c WpHGMalte Welters
Obsoleszenz im Zivilrecht
Insbesondere die Pflicht des Herstellers langlebiger technischer Anlagen zur Ersatzteilversorgung
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Aufgrund des heutigen Entwicklungstempos veralten Technologien immer schneller. Dies stellt insbesondere die Nutzer langlebiger technischer Anlagen wie etwa Flugzeugen, Schienenfahrzeugen und industriellen Produktionsanlagen vor große Probleme: Sie sind auf eine langjährige Versorgung mit Ersatzteilen angewiesen,…
Ergänzende VertragsauslegungErsatzteileObsoleszenzTechnikrechtTechnisches UpdateTreu und Glaubenvenire contra factum propriumVerbot widersprüchlichen VerhaltensVertragliche NebenpflichtenVertragsrechtVolvo/VengTorben Weihmann
Grenzenlose Spaltungsfreiheit?
Beschränkungen des Transfers von Vertragsverhältnissen bei einer Spaltung nach der Aufhebung des §132 UmwG a.F.
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Der Transfer von Vertragsverhältnissen durch eine Spaltung im Sinne des Umwandlungsgesetzes führt zu einem Konflikt zwischen den Interessen des übertragenden Rechtsträgers und denjenigen des nicht an der Spaltung beteiligten Vertragspartners. Bei einer Spaltung genießen die Initiatoren der Umwandlungsmaßnahme eine…
Allgemeines ZivilrechtGesellschaftsrechtHaftungsrisikenHandelsrechtInteressenkonfliktRechtswissenschaftSpaltungsrechtUnternehmensumstrukturierungVertragsparteienVertragsüberleitungenChao He
Das chinesische und das deutsche Insolvenzverfahren im Vergleich
Insolvenzrecht in Forschung und Praxis
Nach dem alten Insolvenzrecht wurde die Insolvenz für die Staatsbetriebe in der VR China als „politisches“ oder „administratives“ Problem behandelt und der Vorgang eigentlich als finanzielle Maßnahme angesehen. In den weniger als vierzig Jahren seit der Entstehung des Insolvenzrechts in der VR China bis heute hat…
AntragstellungChinaDeutschlandInsolvenzInsolvenzmasseInsolvenzrechtInsolvenzverwalterSchuldnerVerbraucherverfahrenVergleichZahlungsunfähigkeitZivilrechtRicarda Schwegmann
Der Gläubigerschutz in der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)
Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) wurde mit dem am 01.11.2008 in Kraft getretenen MoMiG durch eine einzige Vorschrift in das GmbHG eingeführt: § 5a GmbHG. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass sie, anders als die GmbH, mit einem Kapital unterhalb von 25.000 § gegründet werden kann. Dafür muss sie eine…
GesellschaftsrechtGläubigerschutzKapitalgesellschaftRechtswissenschaftUG (haftungsbeschränkt)UnternehmergesellschaftZivilrecht