Wissenschaftliche Literatur Waffengleichheit
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Christoph Warga
Die Verletzung von Verfahrensgrundrechten im Zivilprozess und ihre Korrektur nach Eintritt der Rechtskraft
Schriften zum Zivilprozessrecht
Das Anliegen dieses Buches ist es, zwei Problembereiche des Zivilprozessrechts genauer zu betrachten und zahlreiche mit ihnen zusammenhängende offene Fragen zu klären. Zum einen geht es um die Verletzung von Verfahrensgrundrechten, zum anderen um Möglichkeiten der Abhilfe nach Eintritt der Rechtskraft.
Im 1. Abschnitt wird zunächst die Reichweite des Begriffs des rechtlichen Gehörs in § 321 a ZPO ermittelt. Hieran anknüpfend untersucht der Verfasser, welche…
AnhörungsrügeAußerordentliche BerufungAußerordentliche BeschwerdeFaires VerfahrenGegenvorstellungGesetzlicher RichterKorrekturNichtigkeitsklageRechtliches GehörRechtskraftRechtswissenschaftVerfahrensgrundrechteVerfassungsbeschwerdeWaffengleichheitWillkürverbotZivilprozessZivilprozessrechtTobias Grau
Das Recht der Gegendarstellung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Unter besonderer Berücksichtigung öffentlich-rechtlicher Gemeinschaftsprogramme
Schriftenreihe zum Kommunikations- und Medienrecht
Die Rundfunkgegendarstellung erweist sich gegenüber ihrer presserechtlichen Schwester als Problem eigenständiger Art. Insbesondere die audiovisuelle Suggestivkraft des Rundfunks, die naturgemäß begrenzte Sendezeit und die Flüchtigkeit des gesprochenen Worts, wirken sich auf den Gegendarstellungsanspruch spürbar und mannigfaltig aus.
Darüber hinaus verkompliziert die föderale Struktur der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten das Gegendarstellungsrecht für…
ARDARD-GrundsätzeDritte ProgrammeGegendarstellungGemeinschaftsprogrammeMedienrechtÖffentlich-rechtlicher RundfunkÖRRPersönlichkeitsschutzRechtswissenschaftRundfunkrechtZDF§ 8 ARD-StaatsvertragHeidelinde Luef-Kölbl
Der Beschuldigte: Vom Objekt zum Subjekt des Strafverfahrens
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Stellung des Beschuldigten im Strafprozess ist nach wie vor eines der meist diskutierten Themen bei den Reformbewegungen zum Strafprozessrecht. Verfolgt man die Gesetzesentwicklung, so ist ein Bestreben der verfahrensrechtlichen Besserstellung des Beschuldigten zu bemerken, das freilich daraus resultiert, dass in manchen Verfahrensbereichen den Schutz des Beschuldigten betreffend, noch immer mangelhafte gesetzliche Bestimmungen vorherrschen. [...]
AngeklagterAnklageprozessBeschuldigterRechtswissenschaftStrafprozessStrafrechtUnschuldsvermutungVerdächtigerWaffengleichheitAlexandra Lindemeier
Waffen- und Chancengleichheit im deutschen und englischen Zivilprozess
- Eine rechtsvergleichende Betrachtung -
Studien zur Rechtswissenschaft
Die vorliegende Arbeit untersucht im Wege des Rechtsvergleichs, wie das deutsche und das englische Zivilprozessrecht die vom Ursprung her gleiche Rechtsidee im Institut der Waffen- und Chancengleichheit bzw. des equal footing umsetzen und auf diese Weise ein faires Verfahren garantieren. Allgemein gesprochen geht es dabei um die Gleichwertigkeit der prozessualen Stellung der Parteien. Auf europäischer Ebene hat dieser fundamentale Rechtsgrundsatz in dem aus Art. 6 Abs. 1…
Balanced ProceduresChancengleichheitEqual FootingEquality of ArmsProzessuale GleichwertigkeitRechtswissenschaftWaffengleichheitZivilprozessAlexandra Rita Coenen
Der Zeitpunkt für die Bestellung des Pflichtverteidigers
Eine Untersuchung de lege lata et de lege ferenda
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Diskussion über eine Reform des Strafprozesses ist fast so alt wie die Strafprozessordnung selbst. Es dürfte kaum mehr Streit darüber bestehen, dass eine Gesamtreform des Strafprozessrechts wünschenswert ist. Gleichwohl gehört die Reformdiskussion und in diesem Zusammenhang auch die Diskussion über die Bestellung des Pflichtverteidigers im Ermittlungsverfahren bis heute zu den eher traurigen Kapiteln unseres Strafprozessrechtes. [...]
ErmittlungsverfahrenPflichtverteidigerPflichtverteidigungRechtswissenschaftReformStrafrechtAlexandra Michael Malterer
Lord Woolf‘s Access to Justice
Effektivität im Zivilgerichtsverfahren von England und Wales - Darstellung und Hintergründe eines aktuellen Reformvorschlages
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Wirtschaftlichkeit gerichtlicher Verfahren leidet unter dem finanziellen und zeitlichen Aufwand der Parteien, der das Vertrauen des Bürgers in die Zivilgerichtsbarkeit enttäuscht. Dasselbe gilt, wenn das Verfahren kompliziert und für den Beteiligten wenig nachvollziehbar ist. In England gibt der Zivilprozess unter diesen Gesichtspunkten seit langem Anlass zur Kritik.
In seiner Arbeit widmet sich Malterer der Darstellung eines von Lord Woolf entworfenen…
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