4 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Le Monde

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Macht der Sprache – Sprache der Macht (Forschungsarbeit)Zum Shop

Macht der Sprache – Sprache der Macht

Eine kontrastive mehrsprachige Analyse anhand von Korpustexten der meinungsbildenden Tageszeitungen mit Fokus auf Phraseologie- und Metaphernforschung.

Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft

Verfügt die Sprache wirklich über eine heimliche Macht?

Ohne Zweifel lebt und gedeiht die Sprache in einer Koexistenz mit einem Volk und dessen sozialem Leben, Politik, Wirtschaft, Kultur usw. und diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig. Nach Klein prägen die Begriffe, in denen wir denken, das Bild von der politisch-sozialen Wirklichkeit und bedingen unser Verhalten.

In welchem Ausmaß geschieht es aber heimlich? [...]

Die PresseEl PaísEl TiempoFrankreichKolumbienLe MondeLiteraturwissenschaftMeinungsbildende PressespracheMetapherMetaphernforschungNew York TimesPhraseologismenPressespracheSMESpanienSprache als Instrument der BeeinflussungSprachwissenschaftSüddeutsche ZeitungTageszeitungenUSA
Gemeinsames Europa? Die Metaphorik von Wirtschaftsberichten in deutsch- und französischsprachigen Printmedien (Doktorarbeit)Zum Shop

Gemeinsames Europa?
Die Metaphorik von Wirtschaftsberichten in deutsch- und französischsprachigen Printmedien

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Die Einführung des Euro war ein Jahrhundertprojekt, die Währungsunion kann als bisheriger Höhepunkt des europäischen Einigungsprozesses angesehen werden. Das Buch analysiert die Berichterstattung der Presse zur Wirtschafts- und Währungsunion zwischen 1993 und 1999. Im Untersuchungszeitraum werden vor allem zwischen Frankreich und Deutschland fundamental unterschiedliche Vorstellungen über den europäischen Einigungsprozess und die künftige Wirtschaftsordnung sichtbar.…

BelgienBildempfängerBildspenderDeutschlandEUEuroEuropaberichterstattungFAZFinanzkriseFrankfurter Allgemeine ZeitungFrankreichGipfeltreffenIsotopieJohnsonJournalismusJournalistenkognitive MetapherntheorieKonvergenzkriterienLakoffLe MondeLe SoirMedienMedienspracheMetaphernMetaphorikNZZPresseSchweizSprachbilderSprachwissenschaftTextsortenÜbertragungsartenVertrag von MaastrichtWährungsunionWertegemeinschaftWirtschaftsberichterstattung
Die peripterale Tholos in der Geschichte der römischen Architektur (Doktorarbeit)Zum Shop

Die peripterale Tholos in der Geschichte der römischen Architektur

ANTIQUITATES – Archäologische Forschungsergebnisse

In der Studie über die peripterale Tholos in der Geschichte der römischen Architektur arbeitet die Verfasserin ein Thema auf, das zu den seit langem angemahnten Desideraten der baugeschichtlichen Forschung gehört. Obwohl das Motiv des runden Grundrisses in einer langen Tradition in der antiken Architekturgeschichte steht, sind die formale Gestaltung sowie funktionale und geschichtliche Bedeutung der peripteralen Tholos noch immer zu großen Teilen unbekannt. [...]

AltertumArchäologieArchitekturBauforschungBaugeschichteBautypusKaiserzeitPeripterosRepublikRömische ArchitekturRomRundtempelTholos
Rumänien und seine Stereotype in der Presse (Forschungsarbeit)Zum Shop

Rumänien und seine Stereotype in der Presse

Am Beispiel deutscher und französischer Zeitungen (2003 bis 2008)

Schriften zur Medienwissenschaft

Korruption, Armut, Kriminalität und der Blutsauger Dracula – das Bild Rumäniens im Ausland ist, so scheint es, von Negativstereotypen geprägt. Mit dem Beitritt zur Nato 2004 und zur Europäischen Union 2007 ist Rumänien Westeuropa politisch nähergekommen. Ob sich damit die Berichterstattung über das Land und seine Einwohner verändert hat, ob Medien nun mit den Klischees aufräumen oder sich der Stereotype unverändert bedienen, klärt Claudia Salden in dieser bisher…

ArmutAuslandsberichterstattungDeutschlandEuropäische UnionFrankreichInhaltsanalyseKorruptionKriminalitätKulturwissenschaftMedienwissenschaftOsteuropaRumänienStereotypZeitung