18 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Frankfurter Allgemeine Zeitung

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Buchtipp
Gemeinsames Europa? Die Metaphorik von Wirtschaftsberichten in deutsch- und französischsprachigen Printmedien (Doktorarbeit)

Gemeinsames Europa?
Die Metaphorik von Wirtschaftsberichten in deutsch- und französischsprachigen Printmedien

PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse

Die Einführung des Euro war ein Jahrhundertprojekt, die Währungsunion kann als bisheriger Höhepunkt des europäischen Einigungsprozesses angesehen werden. Das Buch analysiert die Berichterstattung der Presse zur Wirtschafts- und Währungsunion zwischen 1993 und 1999. Im Untersuchungszeitraum werden vor allem zwischen Frankreich und Deutschland fundamental unterschiedliche Vorstellungen über den europäischen Einigungsprozess und die künftige Wirtschaftsordnung sichtbar.…

BelgienBildempfängerBildspenderDeutschlandEUEuroEuropaberichterstattungFAZFinanzkriseFrankfurter Allgemeine ZeitungFrankreichGipfeltreffenIsotopieJohnsonJournalismusJournalistenkognitive MetapherntheorieKonvergenzkriterienLakoffLe MondeLe SoirMedienMedienspracheMetaphernMetaphorikNZZPresseSchweizSprachbilderSprachwissenschaftTextsortenÜbertragungsartenVertrag von MaastrichtWährungsunionWertegemeinschaftWirtschaftsberichterstattung
Buchtipp
Erst Partner für den Frieden, dann nur noch Diktator? (Forschungsarbeit)

Erst Partner für den Frieden, dann nur noch Diktator?

Das Bild von Hosni Mubarak in der deutschen überregionalen Presse

Schriften zur Medienwissenschaft

Die revolutionären Ereignisse in Tunesien, Ägypten und anderen arabischen Ländern Anfang 2011 überraschten nicht nur die autoritären Herrscher dieser Staaten, sondern auch deren Partner in Europa und den USA. Scheinbar unerschütterliche Regime, die jahrzehntelang mit eiserner Hand regiert hatten, wurden nun von den vorwiegend jungen, nach Freiheit, Gerechtigkeit und Wohlstand dürstenden Massen gestürzt.

Die Bundesregierung und andere westliche Regierungen waren…

ÄgyptenArabischer FrühlingARDAuslandsberichterstattungAußenpolitikDeutsch-ägyptische BeziehungenDiktatorHosni MubarakKommentarKommunikationswissenschaftLeitartikelMedienkritikMedienwissenschaftPolitik und MedienPolitikwissenschaftZDF
Auf Vertrauenssuche – Die Deutschlandpolitik der Regierung Brandt/Scheel in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit 1969-1973 (Dissertation)Zum Shop

Auf Vertrauenssuche – Die Deutschlandpolitik der Regierung Brandt/Scheel in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit 1969-1973

Studien zur Zeitgeschichte

Im Spannungsfeld vom „Teufel im Osten“ und „Imperialisten im Westen“ bildeten die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR zwischen 1949 und 1989/90 eine große Herausforderung für die deutsche Politik. Die Neue Deutschlandpolitik der Regierung Bandt/Scheel bedeutete ab 1969 einen umfassenden Neuanfang. Beide deutschen Staaten setzten sich zum ersten Mal an den Verhandlungstisch, um eine Grundlage für Beziehungen zu schaffen. Aus der Sicht der…

BundeskanzlerBundesrepublik DeutschlandCDUCSUDDRDeutsche FrageDIE WELTEntspannungspolitikFDPFrankfurter Allgemeine ZeitungFrankfurter RundschauGeschichtswissenschaftKalter KriegKonfrontationspolitikNeue DeutschlandpolitikÖffentlichkeitOst-West-KonfliktOstpolitikPresseRegierung Brandt/ScheelSPDSüddeutsche ZeitungWalter ScheelWilly Brandt
Vom Ostblockstaat zum Partner des Westens? (Doktorarbeit)Zum Shop

Vom Ostblockstaat zum Partner des Westens?

Der Wandel im postkommunistischen Rumänien vor dem Hintergrund des EU-Beitrittsprozesses und seine Wahrnehmung in der deutschen Qualitätspresse

Demokratie und Demokratisierungsprozesse

Der Fall der Berliner Mauer leitete den Annäherungsprozess ein, die Aufnahme mittel- und osteuropäischer Staaten in die Europäische Union besiegelte ihn offiziell: Westeuropa und der Ostblock, die ehemaligen Gegner aus dem Kalten Krieg, wurden zu Freunden und Partnern im Rahmen desselben supranationalen Gebildes. Bleibt der Wandel nur ein offizieller Akt oder wird er als solcher auch innergesellschaftlich und transnational wahrgenommen? Diese Frage gewinnt vor allem vor…

BeitrittsprozessDemokratisierungEU-OsterweiterungEuropäsche UnionFrankfurter Allgemeine ZeitungNationenbilderOsteuropaPolitikwissenschaftQualitative InhaltsanalyseRumänienSüddeutsche ZeitungTransformationTransformationsprozess
Buchtipp
Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894-1900 (Dissertation)

Die Kanzlerschaft des Fürsten Hohenlohe 1894-1900

Politik unter dem „Stempel der Beruhigung“ im Zeitalter der Nervosität

Studien zur Geschichtsforschung der Neuzeit

Der Fürst Chlodwig zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1819-1901) war von 1894 bis 1900 deutscher Reichskanzler. Das Urteil Bülows, Hohenlohe sei bereits 1897 ein „passiver Greis“ gewesen, bestimmt bis heute sein Bild in der Forschungsliteratur: Er erscheint, wenn überhaupt, als farbloser Nachfolger des eisernen Kanzlers Bismarck oder verblassender Vorgänger des Weltpolitikers Bülow.

Eine kritische Bestandsaufnahme vor allem des Nachlasses Hohenlohe zeigt den Fürsten…

Bernhard BülowChlodwig zu Hohenlohe-SchillingsfürstDeutsches KaiserreichDeutsches ReichGeschichtswissenschaftReichskanzlerRevolution 1848/49Wilhelm II.
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Adenauers deutschlandpolitische Geheimkonzepte während der zweiten Berlin-Krise, 1958-1962 (Dissertation)

Adenauers deutschlandpolitische Geheimkonzepte während der zweiten Berlin-Krise, 1958-1962

Eine Studie aus den Akten der westlichen Diplomatie

Studien zur Zeitgeschichte

Während der zweiten Berlin-Krise (1958-1962) deutete Bundeskanzler Konrad Adenauer mehrfach streng vertraulich seine Bereitschaft an, die DDR unter bestimmten Umständen anzuerkennen. Dies hätte nicht weniger als den Bruch der offiziellen Bonner Deutschlandpolitik auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in Europa bedeutet.

In der Geschichtswissenschaft ist die Bewertung der Geheimkonzepte Adenauers wegen der dürftigen deutschen Quellenlage bis heute…

ArkanpolitikBundeskanzlerBurgfriedensangebotDeutschlandpolitikGeschichtswissenschaftGlobke-PlanKonrad AdenauerÖsterreich-Lösung
Die Hohe Schule der Kriegskunst bei Geschäftsverhandlungen (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Hohe Schule der Kriegskunst bei Geschäftsverhandlungen

Kommentierte Übersetzung eines an Chinesen gerichteten Ratgebers des Verhandlungsforschers Liu Birong

COMMUNICATIO

Das Werk beinhaltet die – soweit bekannt – erste westliche Übersetzung eines ausschließlich an ein chinesisches Publikum gerichteten Verhandlungsratgebers, verfasst von Liu Birong, einem im ganzen chinesischen Sprachraum bekannten taiwanesischen Verhandlungsforscher. Das in die deutsche Sprache übersetzte Originalwerk Die Hohe Schule der Kriegskunst bei Geschäftsverhandlungen ist im Verlag der renommierten Beijing-Universität erschienen. [...]

36 StrategemeAsienenChinaGeschäftsverhandlungenHarvard-KonzeptHohe Schule der KriegskunstInternationale VerhandlungenLiu BirongTaiwanVerhandlungVerhandlungsführerVerhandlungskonzepteVerhandlungsratgeber
Bauarbeiten am „Fundament der Gesellschaft“ (Doktorarbeit)Zum Shop

Bauarbeiten am „Fundament der Gesellschaft“

Christdemokratische Familienpolitik in der Ära Kohl (1973–1998)

Studien zur Zeitgeschichte

Während der Ära Kohl war die Familienpolitik ein zentraler Bestandteil der Gesellschaftspolitik der Union. Auf der Grundlage zahlreicher bislang unzugänglicher Quellen stellt das Buch „Bauarbeiten am „Fundament der Gesellschaft“ einen integrierenden Ansatz bereit, der die losen Enden der Forschungsansätze zur Familienpolitik aus historischer Perspektive aufgreift und zusammenführt. Die Publikation bietet erstmals eine analytisch klare und umfassende historische…

CDUDemografieErziehungsgeldFamilienlastenausgleichFamilienpolitikFrauenpolitikHeiner GeißlerHelmut KohlKindergeldKohlNeueste ZeitgeschichteRegierung KohlSozialpolitikVereinbarkeit von Familie und BerufWahlfreiheitZeitgeschichte
Zeichen der Ästhetik (Forschungsarbeit)Zum Shop

Zeichen der Ästhetik

Kunst, Kultur und Kalligraphie zwischen Tradition und Bedeutungsvielfalt

Schriften zur Kulturwissenschaft

Einerseits ist die Kunst ein autonomes Gebiet mit eigenen Regeln, die für keinen anderen kulturellen Bereich gelten. Kunst setzt sich ihre Grenzen selbst, und auch das, was nicht zur Kunst gehört, kann ästhetisch vereinnahmt werden. Andererseits ist die Kunst unabhängig von den gesellschaftlichen Einflüssen, die sie bestimmen, prägen und vorantreiben, schlichtweg nicht vorstellbar. Kunst ist das Produkt sozialer Prozesse und kann den Verweis auf ihre gesellschaftliche…

ÄsthetikKalligraphieKulturtheorieKulturwissenschaftKunstsoziologiePostmoderneSchriftSinologie
Überleben in russischer Gefangenschaft (Lebenserinnerung)Zum Shop

Überleben in russischer Gefangenschaft

1945-1953

Lebenserinnerungen

Der Autor, Jahrgang 1920, kommt unmittelbar nach dem im Jahre 1938 abgelegten Abitur zum Arbeits- und Wehrdienst. Er erlebt den Polenfeldzug, wird anschließend zum Artillerieoffizier ausgebildet und nimmt vom ersten bis zum letzten Tag am Kriegsgeschehen gegen die Sowjetunion teil.

Das Werk, niedergeschrieben in den neunziger Jahren, beginnt Anfang Mai 1945 mit der Kapitulation, die der Autor im jetzigen Tschechien erlebt. Seine Flucht scheitert an der Moldau…

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