Wissenschaftliche Literatur Handlungssteuerung
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Aenne Meike Böthern
Was brauchen Studierende zum Lernen?
Eine qualitative Studie zur kritischen Betrachtung der Konzepte zu Lerntypen am Beispiel Medizinstudierender
Die Frage nach Lernbedürfnissen Studierender stellt sich Personen, die Ausbildungskonzepte für Universitäten entwickeln ebenso wie Personen, die Lehre ausführen.
In einer umfangreichen, qualitativen Studie wurden daher insgesamt 75 Studierende der Humanmedizin in durchschnittlich ca. 80 minütigen Einzelinterviews befragt. Die anschließende inhaltsanalytische Auswertung nach der Methode von Mayring zielte darauf ab, individuelle Bedürfnisse Studierender zu erfassen und deren subjektive Begründungen auf der Grundlage von Lernstilmodellen zu kategorisieren.…
DidaktikHandlungssteuerungHochschulbildungLehreLernbedürfnisseLernbelastungLernmotivationLernprozessLernstileLerntypenLernverhaltenMotivationPädagogikSelbstgesteuertes LernenStudierendeSteffen Gaiser
Lernen in und von Organisationen
Die Rolle von individuellem Interesse
Die Auseinandersetzung mit dem Thema „Lernen in und von Organisationen“ ist eine Auseinandersetzung mit dem Bestehen und Überleben von Organisationen, mit deren Erfolg und Misserfolg. Da das Forschungsgebiet des „Organisationalen Lernens“, also dem Lernen von Organisationen, bereits seit den frühen 1960er Jahren besteht, widmet sich der erste Teil des Buches der komprimierten Darstellung und Kritik der seit dieser Zeit entstandenen Theorien.
Dabei wird herausgearbeitet, dass die Theorien allesamt von der Grundannahme des Individuums als Agent des Lernprozesses…
BetriebswirtschaftslehreEmotionHandlungssteuerungInteresseLernenMotivationOrganisationCäcilia Haberger
Das Arbeitsgedächtnis bei Schizophrenie
Untersuchung zur Spezifität neuropsychologischer Einbußen
Studien zur Schizophrenieforschung
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Schizophrenie als eine der nach wie vor am wenigsten verstandenen psychischen Erkrankungen. Ihr zerstörerisches Potential offenbart sich bereits mit den ersten Symptomen - ist doch das Gehirn als Zentrum menschlichen Denkens und Handelns betroffen. Gekennzeichnet durch einen Verlust der Beziehung zur Realität werden Umweltreize nicht mehr situationsadäquat wahrgenommen und verarbeitet. Denken und Handeln sind in einem Maße verzerrt, dass die persönliche, soziale und berufliche Rollenerfüllung der Patienten erheblich, wenn nicht gar…
CANTABFunktionsstörungGesundheitswissenschaftInformationsverarbeitungkognitive DefiziteMedizinNeuropsychologieSchizophrenieforschungHäufige Schlagworte im Fachgebiet