3 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Arbeitslosengeld II

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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(Bildungs-)Beratung im Jobcenter (Forschungsarbeit)Zum Shop

(Bildungs-)Beratung im Jobcenter

Herausforderungen und Notwendigkeiten im Rechtskreis des SGB II
Eine teilnehmende Beobachtung

Studien zur Berufs- und Professionsforschung

Empfänger von ArbeitslosengeldII sind statistisch betrachtet deutlich schlechter qualifiziert als Empfänger von Arbeitslosengeld I. 2018 waren gut 56 % der langzeitarbeitslosen Bezieher von ArbeitslosengeldII ohne formale Berufsqualifikation. Die Anzahl ausländischer Langzeitarbeitsloser ohne formale Qualifikation ist mit 85 % noch höher.

Die Chance dieser Menschen, die Arbeitslosigkeit durch die Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden, ist gering. Das verursacht steigende Kosten in der Grundsicherung sowie negative Effekte im Hinblick auf die…

AmbivalenzArbeit 4.0ArbeitsbelastungArbeitslosengeld IIArbeitslosigkeitBeratungBildungBundesagentur für ArbeitDigitalisierungErziehungswissenschaftJobcenterNew Public ManagementSanktionenSGB IISoziologieZwangskontext
Arbeit gegen Mehraufwandsentschädigung (Dissertation)Zum Shop

Arbeit gegen Mehraufwandsentschädigung

Die Arbeitsgelegenheiten des § 16d S. 2 SGB II

Studien zum Sozialrecht

Mit dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ("Hartz IV") führte der Gesetzgeber zum 1. Januar 2005 die beiden bisherigen Fürsorgeleistungen für Erwerbslose, die Arbeitslosen- und die Sozialhilfe, zu einer einheitlichen Grundsicherung für Arbeitsuchende zusammen.

Erwerbsfähige Hilfebedürftige müssen unter bestimmten Voraussetzungen zusätzliche sowie im öffentlichen Interesse liegende Arbeiten im Rahmen sog. Arbeitsgelegenheiten verrichten. Sie erhalten entweder ein reguläres Arbeitsentgelt (Entgeltvariante, § 16d S. 1 SGB II) oder…

ArbeitsgelegenheitArbeitslosengeld IIArbeitszwangEin-Euro-JobsHartz IVHilfebedürftigerMehraufwandsentschädigungRechtswissenschaftSGB IISozialrechtZwangsarbeit
Der verfassungsunmittelbare Anspruch auf das Existenzminimum (Dissertation)Zum Shop

Der verfassungsunmittelbare Anspruch auf das Existenzminimum

Zum Einfluss von Menschenwürde und Sozialstaatsprinzip auf die Sozialhilfe

Studien zum Sozialrecht

Die Arbeit untersucht, ob Bedürftige mehr Sozialhilfe bzw. ArbeitslosengeldII („Hartz IV“) einklagen können, als die Regelsätze nach dem Sozialgesetzbuch vorsehen. Dies gelingt unter Berufung direkt auf das Grundgesetz.

Eine umfassende Analyse der Verfassung zeigt, dass Art. 1 Abs. 1 GG (Schutz der Menschenwürde) und das Sozialstaatsprinzip den Bedürftigen Ansprüche auf die Mittel zur Persönlichkeitsentfaltung und Teilhabe am allgemeinen Wohlstand verschaffen.

Grundsätzlich bleiben die verfassungsunmittelbaren Ansprüche zwar ohne praktischen…

Arbeitslosengeld IIExistenzminimumMenschenwürdeRechtswissenschaftRegelsatzSozialhilfeSozialrechtSozialstaatsprinzipVerfassungsrecht