Wissenschaftliche Literatur Wertpapierhandel
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Johannes Hermann Bulling
Finanztermingeschäfte gem. §§ 37 d ff. WpHG
Die Pflicht zur Risikoinformation und ihre Bedeutung für den Anlegerschutz
Studien zur Rechtswissenschaft
Das Recht der Finanztermingeschäfte nach den §§ 37 d ff. des Wertpapierhandelsgesetzes wurde im Zuge des 4. Finanzmarktförderungsgesetzes geschaffen. Es tritt an die Stelle der bis dahin in den §§ 50 ff. des Börsengesetzes enthaltenen Regelungen betreffend Börsentermingeschäfte. Finanztermingeschäfte sind – anders als Börsentermingeschäfte – im Grundsatz verbindlich. Die Risikoinformation, die bisher zur Herstellung der Börsentermingeschäftsfähigkeit privater…
BörsengesetzBörsentermingeschäftFinanztermingeschäftInformationspflichtRechtswissenschaftRisikoinformationTermingeschäftTerminhandelWertpapierhandelsgesetz
Peter Werheit
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
Eine kritische Bestandsaufnahme im Lichte der Artikel 86 ff. Grundgesetz
Verfassungsrecht in Forschung und Praxis
Im Jahre 2002 hat sich der Gesetzgeber entschlossen, die vormaligen drei Aufsichtsämter für das Kreditwesen (BAKred), für das Versicherungswesen (BAV) und den Wertpapierhandel (BAWe) zur "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht" oder auch kurz: BaFin zusammenzulegen. Geschaffen wurde eine neue "bundesunmittelbare, rechtfähige Anstalt des öffentlichen Rechts". Die Ausführung von Gesetzen durch den Bund selbst unterliegt allerdings verfassungsrechtlichen Vorgaben…
Anstalt des öffentlichen RechtsBaFinBundesanstalt für FinanzdienstleistungsaufsichtFinanzdienstleistungsaufsichtsgesetzFinDAGRechtswissenschaftTypenzwangVerfassungsrechtVerwaltungsrecht
Uli Rentsch
Das Haager Wertpapierübereinkommen
Das Effektenverwahrungsübereinkommen (Eva-Ü) der Haager Konferenz für Internationales Privatrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Der Autor untersucht das 36. Haager Übereinkommen, welches sich mit der Kollisionsrechtsvereinheitlichung auf dem Gebiet des internationalen Wertpapierhandels beschäftigt.
Der internationale Wertpapierhandel gewinnt Jahr für Jahr an Bedeutung. Der schnelle und kontinuierliche Wandel auf dem Gebiet des Handels und der Verwahrung von Wertpapieren kann im Ergebnis nicht ohne Folge für das Internationale Privatrecht bleiben. [...]
Deutsches RechtEffektengiroverkehrHaager WertpapierübereinkommenInternationales PrivatrechtInternationales WertpapierrechtInternationale WertpapiertransaktionenKapitalmarktrechtRechtsvergleichungRechtswissenschaftUS-amerikanisches Recht
Dirk Niedereichholz
Die Zukunft der Börse- Verbandbetrieb oder Publikumsgesellschaft
Schriftenreihe innovative betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis
Börsen sind traditionell von ihren Mitgliedern als Verbandbetrieb organisiert worden. In den letzten Jahren konnten jedoch gravierende Veränderungen bei der Rechtsform und den Gesellschaftern von Börsen beobachtet werden, z.B. der Börsengang der Deutsche Börse AG. Bisher hat sich die Wissenschaft nur sehr eingeschränkt mit diesen aktuellen Entwicklungen auseinandergesetzt. Ziel der Arbeit von Niedereichholz ist daher, einen Überblick über die zur Governance von Börsen…
BetriebswirtschaftslehreBörseBörsenverfassungCorporate GovernanceDemutualisierungGesellschaftskreisWertpapierhandel
Christiane Böttcher
Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen für Aktienplatzierungen über das Internet unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Rechts
Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse
Die nationalen und internationalen Kapitalmärkte haben in den vergangenen Jahren einen tiefgreifenden Strukturwandel erfahren. Gerade durch den Einsatz elektronischer Medien wie das Internet erhält die Finanzwelt neue Impulse. Als weltweit zugängliches und kostengünstiges Transaktionsmedium beschleunigt das Internet die zunehmende „Enträumlichung“ und Internationalisierung der Beziehungen zwischen den Marktteilnehmern. Dies macht ein Überdenken der herkömmlichen…
BankrechtE-Commerce-RichtlinieEuropäisches KapitalmarktrechtHerkunftslandprinzipInternationales AufsichtsrechtInternetKapitalmarktaufsichtsrechtPrimärer KapitalmarktRechtswissenschaftZielmarktprinzip
Frank Reinhardt
Erfolgsabgrenzung im Global Trading
Ein Beispiel für die Gewinnabgrenzung in unvollkommenen Märkten
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre in Forschung und Praxis
Die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft und die daraus folgende Internationalisierung der Unternehmen führt dazu, dass der Themenkomplex der Verrechnungspreise zunehmend einen Schwerpunkt steuerlicher Fragestellungen bildet.
Probleme treten insbesondere dort auf, wo die traditionellen Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung an ihre Grenzen stoßen. Dies trifft beispielsweise für den Bereich des internationalen Wertpapierhandels, auch Global Trading genannt,…
BankenBesteuerungBetriebswirtschaftslehreErfolgsabgrenzungGewinnabgrenzungGlobal Tradingunvollkommene MärkteVerrechnungspreise
Natascha Fischbach
Organisationspflichten von Wertpapierdienstleistungsunternehmen nach § 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG
Studien zur Rechtswissenschaft
Der Kapitalanleger investiert dort, wo er nicht nur die höchsten Renditen erzielt, sondern auch in die Funktionsfähigkeit der Kapitalmärkte vertrauen kann. Insofern ist ein rechtliches Rahmenwerk vonnöten, das sicherstellt, dass der Kapitalanleger nicht in rechtswidriger Weise um sein eingesetztes Kapital gebracht wird. Hierzu hat die EG inzwischen zahlreiche kapitalmarktrechtliche Regeln entwickelt, die überwiegend im deutschen Wertpapierhandelsgesetz umgesetzt wurden.…
AufsichtsregelnComplianceCompliance RichtlinieOrganisationRechtswissenschaftSorgfaltspflichtWertpapierdienstleistungsrichtlinieWertpapierdienstleistungsunternehmenWohlverhaltenspflichtWohlverhaltensregeln