Wissenschaftliche Literatur Rigveda
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Susanne Schnaus
Die Dialoglieder im altindischen Rigveda
Kommentar unter besonderer Berücksichtigung textlinguistischer Kriterien
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Der Rigveda ist das älteste indische Literaturdenkmal und nicht nur sprachlich, sondern auch religionswissenschaftlich bedeutsam. Im Rigveda finden sich einzelne aus dem Rahmen fallende Lieder, die in Dialogform verfasst sind und stellenweise fast dramatisch wirken. Sie behandeln Themen wie Inzest, Fruchtbarkeit oder die Liebe zwischen Menschen und Unsterblichen. In der Studie werden diese Lieder nicht nur mit den herkömmlichen Methoden der Indogermanistik, sondern darüber hinaus auch textlinguistisch untersucht. Es wird nachgewiesen, dass alle diese Lieder als…
AltindischDialogliederIndogermanistikLegendenzauberPhilologieRigvedaSprachwissenschaftTextlinguistikÜbersetzungMaria Atterer
Typologische Analyse hethitischer Mythen
Schlange und Wettergott
Schriften zur Kulturgeschichte
Der anatolische Wettergott tötet seinen Gegner – die Schlange. Außerdem erschlägt er auch seinen eigenen Sohn. Doch noch bevor er es schafft, passiert ihm etwas viel Schlimmeres. Der Wettergott wird von der Schlange besiegt. Und nicht nur das: Die Schlange reißt dem Gott Herz und Augen aus.
Die hier untersuchten keilschriftlichen Texte vom Kampf zwischen Wettergott und Schlange stammen aus der Hethiterzeit zwischen 1600 und 1200 v.Chr.
Die anatolischen Mythen, die uns in der ältesten indogermanischen Sprache, dem Hethitischen überliefert sind, sind…
Alte GeschichteAltindischAnatolienAvestischGeschichtswissenschaftGriechischHethitologieKulturgeschichteKulturwissenschaftMythologieReligionsgeschichteRigvedaSchlangeTypologieWettergottCarolin Schneider
Die maskulinen Stämme auf -man- und -iman- im Altindischen
Wortbildung, Funktion und indogermanische Grundlagen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Das Altindische ist ein früh (ab ca. 1200 v. Chr.) bezeugtes Mitglied der indogermanischen Sprachfamilie und aufgrund seines Alters und seiner reichhaltigen Überlieferung für die Erschließung des Urindogermanischen von großer Bedeutung. Das Buch behandelt ein Phänomen der nominalen Wortbildung im Altindischen: die maskulinen Suffixvarianten man- und -iman-. Das Ziel ist, die synchrone Verwendung und die diachrone Entwicklung dieser Bildeweise in phonologischer, flexivischer, derivationeller und syntaktisch-funktionaler Hinsicht zu beschreiben und im Kontext der…
AltindischDerivationIndogermanistikIndologiePhilologieSanskritSprachwissenschaftVedischWortbildungHäufige Schlagworte im Fachgebiet Literaturwissenschaft & Sprachwissenschaft