15 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Erzähltheorie

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Zur Struktur der Dickens-Motive in Franz Kafkas Roman „Der Verschollene“ (Doktorarbeit)Zum Shop

Zur Struktur der Dickens-Motive in Franz Kafkas Roman „Der Verschollene“

„Meine Absicht war... einen Dickensroman zu schreiben“

Studien zur Germanistik

Franz Kafkas Absicht, einen Dickensroman geschrieben zu haben, stammt aus seinem Tagebucheintrag vom 8.10.1917. Dort konstatiert Kafka sein Verhältnis zu Charles Dickens, insbesondere zu dessen Entwicklungsroman "David Copperfield" (1849/50): einerseits schreibt er Dickens’ Roman in seinem eigenen Projekt "Der Verschollene" (1912-14) weiter; andererseits beurteilt er Dickens’ Kunst kritisch und widerruft sie. Es handelt sich um eine Selbsteinschätzung, die ziemlich…

Charles DickensDavid CopperfieldDer VerscholleneEntwicklungsromanErzähltheorieForschungskritikFranz KafkaGermanistikIntertextualitätLiteraturwissenschaftMotiv
DIE ZWEI – Weibliche Doppelfiguren im europäischen Aufbruchskino der 60er Jahre (Doktorarbeit)Zum Shop

DIE ZWEI – Weibliche Doppelfiguren im europäischen Aufbruchskino der 60er Jahre

Schriften zur Medienwissenschaft

Die kulturwissenschaftliche Frage nach dem Zusammenhang von Revolutionskunst, Allegorie der Freiheit und weiblichem Subjekt steht am Ausgangspunkt der Studie. Die Autorin untersucht den Anteil der Regisseurinnen am europäischen Aufbruchskino der 60er Jahre. Sie fokussiert dabei auf das Erzählmotiv der doppelten Heldin in den Filmen von Agns Varda, Vera Chytilová, Ula Stöckl, Márta Mészáros, Lina Wertmüller und Marguerite Duras und vergleicht es mit dem Doppelgänger in der…

1960er Jahre1970er JahreAllegorie der FreiheitAufbruchskinoAutorenfilmDoppelgängerErzähltheorieEuropäische FilmgeschichteFeministische FilmtheorieMedienwissenschaftNeuer Deutscher FilmNeue WelleRegisseurinnenRevolutionskunst
Die Konstruktion von Identität in den Romanen Javier Marías‘ (Dissertation)Zum Shop

Die Konstruktion von Identität in den Romanen Javier Marías‘

Studien zur Romanistik

Zu Recht sind die Romane Javier Marías’ in Spanien und international zu Bestsellern geworden, denn sie kreisen unaufhörlich um die grundlegenden Themen unserer Gesellschaft: um den Tod, um die Erinnerung und um die Identität.

Die Figuren, auch die Protagonisten, haben etwas von Geistern, die sich in einer nur verschwommen erkennbaren Welt bewegen. Alltägliche Eindrücke verweben sich mit Träumen, Figuren verschwimmen ineinander, tauschen Erlebnisse und…

AutobiografieAutofiktionErinnerungErzähltheorieFranco-ÄraGenregrenzenHispanistikIdentitätJavier MaríasLiteraturwissenschaftPostmoderneSpiegelungenSubjektWirklichkeit
Die Innenweltdarstellung in der realistischen Kinderliteratur des 20. Jahrhunderts (Doktorarbeit)Zum Shop

Die Innenweltdarstellung in der realistischen Kinderliteratur des 20. Jahrhunderts

Formen- und Funktionswandel – Eine erzähltheoretische Untersuchung zur Bestimmung und Präzisierung gattungstypischer Phänomene

NARRARE – Interdisziplinäre, intermediale und transgenerische Schriftenreihe zur Narratologie

Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts, als sich eine modern-bürgerliche Vorstellung von der Komplexität und Einzigartigkeit des Seelenlebens der Individuen durchzusetzen begann, zeigen viele literarische Texte ein verstärktes Bemühen, den Gedanken und Empfindungen der in ihnen erscheinenden Gestalten bis in die feinsten Verästelungen hinein zu folgen. Dem Leser begegnen seither vielfach "gläserne" Figuren, deren psychische Entwicklung minutiös und detailliert geschildert…

20. JahrhundertErzähltheorieInnenweltdarstellungInnerer MonologKinderliteraturLiteraturwissenschaftModerner KinderromanNarratologiePsychologischer Kinderroman
Held und Welt in Herta Müllers Erzählungen (Forschungsarbeit)Zum Shop

Held und Welt in Herta Müllers Erzählungen

Studien zur Germanistik

Herta Müllers Welt ist das Banat: eine Region im Westen Rumäniens, wo die Schwaben seit über drei Jahrhunderten leben. Herta Müllers Helden sind die einfachen Menschen, die die Dörfer der Banater Heide bevölkern. Sie sondern sich in ihrer Gemeinde von der Außenwelt ab und führen weiterhin das einfache, ländliche und trotzdem vom Fortschritt geprägte Leben. Der Schwerpunkt dieses Buches besteht in der Analyse der Erzählbände Niederungen und…

ErzählperspektivenErzähltheorieFremdheitHerta MüllerIdentitätImagologieLiteraturwissenschaftNarrativikRumäniendeutsche Literatur