Wissenschaftliche Literatur Transitivität
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Katarzyna Ochmańska
Das Reflexivpronomen als Blockade der Transitivität
Ein Meilenstein der modernen Syntaxforschung.
Diese umfassende Abhandlung befasst sich mit einem grundlegenden Problem der Syntax: Verbvalenz, deren Reduktion und Deagentivierung sowie den thematischen Rollen. Der Fokus liegt auf einer tiefgehenden Analyse der Reflexivität als multifunktionales Phänomen, das sowohl semantische als auch formale syntaktische Funktionen erfüllt. In mehreren Sprachen wird dieses Thema lebhaft diskutiert und erhält durch diese Arbeit eine systematische Aufarbeitung.
Besonders hervorzuheben ist die Auseinandersetzung mit…
GTGKartographieLinguistikLuigi RizziNoam ChomskyPhasenmodell und LabelingPhonologieReflexivitätSemantikSemantischer MinimalismusSprachverarbeitungSprachwissenschaftSyntaxSyntaxforschungTransitivitätPeter Weber
Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren II
Konsistenz und Konkordanz bei multiplen Rangordnungen
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Im ersten Teil seines Buches behandelt der Autor die konsistenzanalytische Potenz multipler Ranganordnungen, wobei auch die Auseinandersetzung mit messtheoretischen Problemen der Erfassung subjektiver Zustände zusammenfassend dargestellt wird. Neben der Methode multipler Ranganordnungen werden dann Algorithmen vorgestellt, unter deren Zuhilfenahme sich derartige Versuchspläne so zusammenstellen lassen, dass jedes Objekt mit allen anderen genau ein Mal in Kombination darzubieten ist, wodurch es möglich wird, die Frage zu verfolgen, welche Grade an Konsistenz (und, vice…
BeurteilungsübereinstimmungPaarvergleichPsychologiePsychologische MethodenlehreRanganordnungRangreiheStatistikTransitivitätPeter Weber
Möglichkeiten und Grenzen von Skalierungsverfahren I
Konsistenz und Konkordanz bei Präferenzrelationen
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der messtechischen Nutzbarmachung subjektiven Entscheidungsverhaltens auseinander.
Im 1. Teil werden die charakteristischen Besonderheiten der nach dem Paarvergleichsverfahren überprüfbaren Konsistenz (Wiederspruchsfreiheit) individueller Präferenzrelationen behandelt, Grenzen herkömmlicher Konzepte zur Beurteilung der subjektiven Vereinbarkeit von Entscheidungsmustern und gängiger Erklärungsversuche für das Auftreten widersprüchlichen Antwortverhaltens aufgezeigt und alternative Entwürfe präsentiert. [...]
ArbeitspsychologieBeurteilerübereinstimmungKonkordanzKonsistenzMathematische StatistikPaarvergleichPsychologieRangordnungTransitivität