Wissenschaftliche Literatur Grammatiktheorie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.
Klaus Geyer / Kerstin Pramstaller (Hrsg.)
Language(s) – Sprache(n) – Sprog (sg./pl.)
Ausgewählte Beiträge der 28. GeSuS-Linguistiktage vom 16.–18. Mai 2022 in Odense (Dänemark)
Sprache und Sprachen in Forschung und Anwendung
Die 28. Linguistiktage der Gesellschaft für Sprache und Sprachen hätten ursprünglich schon vom 25.–27. Mai 2020 an der Süddänischen Universität in Odense stattfinden sollen. Dieser Plan wurde durch die Covid-19-Pandemie gründlich zunichte gemacht. Erst zwei Jahre später im Mai 2022 war an eine geregelte Durchführung mit Anwesenheit vor Ort zu denken. Schließlich fanden rund 60 Teilnehmer:innen aus 15 europäischen Ländern den Weg nach Dänemark. [...]
CommunicationContact LinguisticsCultural ComparisonGeSuSGrammarGrammatical TheoryGrammatikGrammatiktheorieHöflichkeitInterculturalityInterkulturalitätKommunikationKontaktlinguistikKulturvergleichLanguageLanguage AcquisitionLanguage TeachingLinguistiktageMehrsprachigkeitMultilingualismSpracheSpracherwerbSprachunterrichtSprachwissenschaftTravellingHeiner Böhmer
Die syntaktische Progression im Spanischen
Grundlinien einer integrativ-dynamischen Grammatik
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
In diesem Buch wird ein neuer Grammatiktyp entwickelt, der, besser als bisherige Grammatiken, erklärt, wie ein Abschnitt eines Textes oder Dialogs Satz für Satz entfaltet wird. Textlinguistik und Valenzgrammatik integrierend folgt der Beitrag teilweise aktuellen Tendenzen der Diskussion, geht teilweise aber auch eigene Wege. In der Gesamtkonzeption werden Strukturalismus und Kognitivismus, Pragmatik, Psycho- und Soziolinguistik eng zusammengeschlossen. Die Satzauffassung…
AbschnittsentfaltungGrammatiktheorieHispanistikKontextuelle SyntaxKonzeptualisierungLinguistikSemantische RelationenSpanischSprachliches HandelnSyntaktische ProgressionTextlinguistikValenzVerbklassenMartin Joachim Kümmel (Hrsg.)
Sprachvergleich und Sprachdidaktik
Beiträge zu den 19. GeSuS-Linguistiktagen Freiburg im Breisgau, 2.–4. März 2010
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Dieser Sammelband enthält 23 ausgewählte Beiträge zu den 19. Linguistiktagen der Gesellschaft für Sprache und Sprachen (GeSuS e. V.), die vom 2. bis 4. März 2010 in Freiburg im Breisgau stattfanden. Sie beruhen auf Vorträgen, die in der allgemeinen Abteilung oder in den Arbeitskreisen Komparative Syntax, Rechtslinguistik, Phonetik und mündliche (rhetorische) Kommunikation, Sprachdidaktik und Onomastik gehalten wurden oder dafür…
GeSuSLexikologieLinguistiktageOnomastikPhonetikSprachdidaktikSprachgeschichteSprachwissenschaftStilistikSyntaxSolveig Chilla
Erstsprache, Zweitsprache, Spezifische Sprachentwicklungsstörung?
Eine Untersuchung des Erwerbs der deutschen Hauptsatzstruktur durch sukzessiv-bilinguale Kinder mit türkischer Erstsprache
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Immer mehr Kindern, die eine andere Erstsprache als Deutsch haben, wird bescheinigt, dass sie einer Unterstützung in ihrem Erwerb des Deutschen als Zweitsprache bedürfen. In einer entwicklungsorientierten und spracherwerbstheoretisch fundierten Förder- und Therapiepraxis ist es daher besonders wichtig, Strukturen, die im Erwerb der deutschen Grammatik durch Zweitsprachlerner typisch sind, von den Ausprägungen einer genuinen Spracherwerbsstörung zu unterscheiden.…
ErstspracheErziehungswissenschaftLinguistikMehrsprachigkeitMultilingualismSpecific Language ImpairmentSpezifische SprachentwicklungsstörungSpracherwerbSprachstörungSprachwissenschaftSuccessive BilingualismZweitspracheSusanne Rieckborn
Erst- und Zweitspracherwerb im Vergleich
Eine Studie zum Erwerb von Tempus und Aspekt im Deutschen und Französischen
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, warum ihm das Lernen einer neuen Sprache so schwer fällt, während Kinder mit dem Erwerb ihrer Muttersprache offensichtlich keine Probleme haben. Obwohl der L2-Lerner bereits mindestens eine Sprache gelernt hat und zudem kognitiv reifer ist, verläuft der Erwerb langsamer und mühsamer. Woran liegt das? Wo genau liegen die Unterschiede zwischen Erst- und Zweitspracherwerb und wie lassen sich diese Unterschiede erklären? Diese Fragen…
AspektDeutschErstspracherwerbFranzösischLinguistikSpracherwerbSprachwissenschaftTempusZweitspracherwerb