Wissenschaftliche Literatur Emotionsregulation
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Carola Smolenski
Emotionsregulation und Subjektives Wohlbefinden im Jugendalter
Studie zur primärpräventiven Förderung der Emotionsregulation im schulischen Kontext unter Einbeziehung der elterlichen Fremdbeurteilung
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Ausgehend von der Annahme eines Zusammenhangs zwischen dem individuellen Bewältigungsverhalten und dem subjektiven Wohlbefinden einer Person, geht Carola Smolenski der Frage nach, welche adaptiven Bewältigungsprozesse zu einem positiven Wohlbefinden führen. Eines der Ziele des Forschungsprojektes war es, die primärpräventive Förderung adaptiven Emotionsregulationsverhaltens von unauffälligen Jugendlichen zu untersuchen.
Als Grundlage für diese…
Mario Ionescu
Sucht und Gefühl
Ein anderer Zugang zur Suchtproblematik – Entwicklung und Evaluation eines Behandlungsprogramms zur Verbesserung der Gefühlswahrnehmung und Emotionsregulation bei Suchtkranken
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
In einer Vielzahl von Publikationen mit zahlreichen empirischen Untersuchungen wird die zentrale Bedeutung emotionaler Prozesse im Suchtgeschehen belegt. Eine emotionsfokussierte Sichtweise auf die Formen der Suchterkrankung setzt sich zunehmend durch.
Auch in meiner eigenen langjährigen psychotherapeutischen Praxis habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele Suchtkranke nicht in der Lage sind Gefühle ausreichend wahrzunehmen, zu differenzieren und zu regulieren.…
DrogenkonsumEmotionEmotionsregulationGefühlGefühlswahrnehmungManualProgrammPsychologiePsychotherapieSuchtSuchtbehandlungSuchttherapieTrainingSun Young Kim
Emotion Management Experiences of Korean Nursing Workers in Germany
Emotional Labor, Emotion Work and Global Women
Schriften zur Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie
Emotion management as emotion work is closely related to emotive experiences in an emotion system. In each emotion system, feeling rules and display rules are differently revealed depending on the social and cultural environment and the occupational and organizational environment. As emotion management sold for the wage, emotional labor refers to a worker’s endeavor to create a desired emotional state of the public depending on their occupational and organizational rules…
ArbeitsmigrationDeutschlandEmotionsmanagementEmotionsregulationGefühlskontrolleGermanyHochschildKoreanerMarxNursing WorkerPsychologieTransnational Labor MigrationDominik Meißner
Das schizophrene Selbst: Repräsentation, Regulation und Inhibition
Eine Betrachtung anhand klinischer, endokrinologischer und neuronaler Korrelate
Studien zur Schizophrenieforschung
Schutter und van Honk (2004) vertreten die These, dass schizophrener Symptomatik neuronale Dysfunktionen auf einer subkortikalen, motivational-affektiven Ebene zugrunde liegen. Diese führen zu Störungen der Kognition und Ausbildung der Positiv- und Negativsymptomatik. Aufbauend auf dieser These sollte im Rahmen dieser Studie untersucht werden, ob bei schizophrenen Patienten Störungen in neuronalen Emotionsverarbeitungs- und Emotionsregulationsprozessen sowie in eng damit…
AAPBindungEmotionEmotionsregulationEMRTInhibitionKognitive UmbewertungNegativsymptomatikOxytocinPositivsymptomatikSchizophrenieSelbstChristine Naegele
Cortical Correlates of Social Stress
Diese Studie gibt einen Überblick über die Beziehung von sozialer Zurückweisung, Zurückweisungsempfindlichkeit, der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Major Depression (MDD). Es wird angenommen, dass Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung wie einer Depression oder Borderline-Persönlichkeitsstörung sensitiver gegenüber sozialer Zurückweisung sind als gesunde Menschen.
Nach der Bindungstheorie prägen frühe Kindheitserfahrung unsere Erwartung…
BallspielBorderlineDepressionEmotionsregulationEmotionsverarbeitungGehirnkorrelateMEGNeuropsychologieSozialer AusschlussSozialer StressStressZurückweisungsempfindlichkeitThomas A. Langens
Wille und Gewissheit
Automatische und intentionale Emotionsregulation
Auf welche Weise gewinnen Menschen Kontrolle über negative Emotionen und belastende Gedanken? Thomas A. Langens argumentiert gegen die verbreitete Annahme, dass Emotionen direkt durch die Anwendung willentlicher Kontrollstrategien reguliert werden können.
Auf der Grundlage der rezenten Forschung zu paradoxen Effekten intentionaler Kontrolle und den Konsequenzen von Reaktionserwartungen wird ein Modell formuliert, das die Interaktion intentionaler und…
Melanie Silvia Wahl
Lebenslust mit LARS&LISA – Evaluation eines universalen, schulbasierten Depressionspräventionsprogramms für Jugendliche
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Psychische Erkrankungen im Jugendalter werden immer häufiger. Insbesondere emotionale Beeinträchtigungen sind dabei von großer Relevanz. Jeder fünfte Jugendliche ist derzeit an Depressionen erkrankt – Tendenz steigend. Und wie ist es um die Behandlungssituation bestellt? In Deutschland besteht eine Unterversorgung. Wartezeiten für einen Therapieplatz im Kindes- und Jugendalter betragen ein Jahr und länger. Bis zu 70% der Kinder und Jugendlichen erhalten gar keine…
DepressionEmotionsregulationGesundheitsförderungJugendlicheKompetenzförderungLebensfertigkeitPsychische SchwankungenSchulbasierte PräventionSoziale BenachteiligungElisabeth Waller
Somatoforme Störungen und Bindungstheorie
Eine empirische Studie zur Bindungsrepräsentation und Affektregulation bei Patienten mit körperlichen Beschwerden ohne ausreichend erklärenden Organbefund
Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse
Somatoforme Störungen sind neben Klagen über körperliche Beschwerden durch eine auffällige Störung im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen charakterisiert. Interpersonelle Probleme einschließlich derjenigen, die sich infolge eines spezifischen Krankheitsverhaltens in der Arzt-Patient-Beziehung entfalten, gehören zu den zentralen behandlungsbedürftigen Aspekten dieser Krankheitsgruppe. Aufgrund der frühen Entstehung und Chronizität dieses maladaptiven Bewältigungs- und…
Adult Attachment InterviewEmotionsregulationPsychologiePsychosomatikPsychosomatische MedizinPsychosomatische StörungAstrid Wendell
Bindungserfahrungen, Ärgerregulation und Aggression
Zusammenhänge zur sozialen Informationsverarbeitung bei reaktiv und proaktiv aggressiven Jugendlichen
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Im Rahmen einer bio-psycho-sozialen Sichtweise wird von kognitiven Defiziten angenommen, dass sie zur Entwicklung und Stabilisierung von aggressiven Verhaltenweisen beitragen. Die Theorie der sozialen Informationsverarbeitung (SIP, Crick & Dodge, 1994) postuliert verschiedene Schritte der Informationsverarbeitung in sozialen Situationen und mittlerweile liegt eine Reihe von empirischen Befunden vor, die Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen mit und ohne…
ÄrgerregulationBindungserfahrungenEmotionsregulationEntwicklungspsychopathologieproaktive AggressionPsychologiereaktive Aggressionsoziale Informationsverarbeitung