8 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Inhibition

Eine Auswahl unserer Fachbücher

Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.








Eine Untersuchung zur Multidimensionalität von Inhibitionsprozessen im Vor- und Grundschulalter (Doktorarbeit)Zum Shop

Eine Untersuchung zur Multidimensionalität von Inhibitionsprozessen im Vor- und Grundschulalter

Schriften zur Entwicklungspsychologie

Die Fähigkeit zur Inhibition stellt unumstritten eine der wichtigsten Fähigkeiten des Menschen dar. So spielt sie unter anderem eine zentrale Rolle bei der kognitiven Entwicklung im Kindesalter und scheint am erfolgreichen Erwerb sowie an der Bewältigung vielfältiger Kulturtechniken wie dem Lesen, Schreiben und Rechnen beteiligt zu sein. Darüber hinaus werden die unterschiedlichsten klinischen Störungsbilder wie die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS),…

ArbeitsgedächtnisAufmerksamkeitEntwicklungspsychologieExekutive FunktionenInhibitionInterferenzkontrolleKognitive PsychologieReaktionsinhibition
Parentale Depression als kontextuelles Entwicklungsrisiko (Doktorarbeit)Zum Shop

Parentale Depression als kontextuelles Entwicklungsrisiko

Die kognitiven Inhibitionsleistungen von Kindern

Studien zur Familienforschung

Die Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, die mit hohen persönlichen, sozialen und volkswirtschaftlichen Kosten verbunden ist und oft einen chronischen Verlauf nimmt. Gut ein Drittel der direkten Nachkommen depressiver Eltern erkrankt selbst im Jugend- oder jungen Erwachsenenalter an einer Depression.

In der Studie wird der Frage nachgegangen, welche Mechanismen dem Erkrankungsrisiko von Kindern depressiver Eltern zugrunde liegen. Im Fokus der…

AufmerksamkeitDepressionEntwicklungswissenschaftKinder psychisch kranker ElternKognitionswissenschaftkognitive EntwicklungKognitive InhibitionKognitive VulnerabilitätNegatives PrimingPsychische KrankheitPsychologieValenzspezifisches Inhibitionsdefizit
Das schizophrene Selbst: Repräsentation, Regulation und Inhibition (Dissertation)Zum Shop

Das schizophrene Selbst: Repräsentation, Regulation und Inhibition

Eine Betrachtung anhand klinischer, endokrinologischer und neuronaler Korrelate

Studien zur Schizophrenieforschung

Schutter und van Honk (2004) vertreten die These, dass schizophrener Symptomatik neuronale Dysfunktionen auf einer subkortikalen, motivational-affektiven Ebene zugrunde liegen. Diese führen zu Störungen der Kognition und Ausbildung der Positiv- und Negativsymptomatik. Aufbauend auf dieser These sollte im Rahmen dieser Studie untersucht werden, ob bei schizophrenen Patienten Störungen in neuronalen Emotionsverarbeitungs- und Emotionsregulationsprozessen sowie in eng damit…

AAPBindungEmotionEmotionsregulationEMRTInhibitionKognitive UmbewertungNegativsymptomatikOxytocinPositivsymptomatikSchizophrenieSelbst
Bedeutung exekutiver Funktionen für differenzielle Entwicklungspfade und Schulleistungen bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten (Dissertation)Zum Shop

Bedeutung exekutiver Funktionen für differenzielle Entwicklungspfade und Schulleistungen bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten

Schriften zur Entwicklungspsychologie

Während viele Kinder Meilensteine der motorischen Entwicklung ohne größere Probleme meistern, fallen andere durch motorisch ungeschicktes Verhalten auf. Sie können beispielsweise nicht auf einem Bein hüpfen, das Nachspuren von Linien mit einem Bleistift bereitet ihnen sehr große Schwierigkeiten und auch beim Ballspielen, also Werfen und Fangen, zeigen sie verglichen mit gleichaltrigen Kindern Defizite. Fachpersonal und Eltern sind dann mit der Frage konfrontiert, wie…

Differenzielle EntwicklungspfadeEntwicklungspsychologieExekutive FunktionenInhibitionInterferenzkontrolleMotorische EntwicklungsstörungMotorische KoordinationSchulleistungen
Klinisch-pharmazeutische Betreuung psychiatrischer Patienten (Dissertation)Zum Shop

Klinisch-pharmazeutische Betreuung psychiatrischer Patienten

Genotypisierung im Arzneimittelbereich im Hinblick auf CYP 1A2-Hemmung – Entwicklung von Mehrfachanalysen mittels HPLC und UHPLC

HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse

Die Cytochrom P 450 Enzyme gehören zu einer Familie von Hämoproteinen, die oft als Monooxygenasen bei physiologischen Prozessen beteiligt sind und auch eine wichtige Rolle beim Arzneimittelabbau spielen. In ihrer Funktion als Oxygenasen besitzen die CYP 450-Enzyme einen großen Einfluss auf den Abbau von Xenobiotika.

Eine herabgesetzte Aktivität oder ein kompletter Funktionsverlust eines CYP 450-Enzyms kann zu einer Kumulation des Wirkstoffs und somit zu einer…

ArzneimittelBetreuungCyp1A2CYP 1A2-HemmungGenotypisierungHPLC-MethodenentwicklungKlinische PharmakologieKonbestKonzentrationsbestimmungPharmakovigilanzPharmaziePolymorphismusPsychiatriePsychopharmakaTherapeutisches Drug MonitoringUHPLC-Methodenentwicklung
Schmerzverarbeitung bei Patientinnen mit einer Migräne (Dissertation)Zum Shop

Schmerzverarbeitung bei Patientinnen mit einer Migräne

Schriften zur medizinischen Psychologie

Die Studie untersucht die Schmerzverarbeitung bei Migränepatientinnen über den Menstruationszyklus hinweg sowie den Zusammenhang zwischen weiblichen Geschlechtshormonen und Schmerzschwellen bei einer Kontrollstichprobe.

Es zeigt sich, dass die Schmerzinhibition bei Migränepatientinnen nicht defizitär ist: Das Phänomen "Schmerz unterdrückt Schmerz" ist bei jedem Untersuchungstermin beobachtbar.

Die gemessenen elektrischen Schmerzschwellen weisen bei einer…

DNICGesundheitswissenschaftMedizinMenstruelle MigräneMigränePathophysiologiePsychologieSchmerzSchmerzhemmungSchmerzinhibitionSchmerzschwelleSchmerzwahrnehmungZyklus
Wie das Selbst das Denken steuert (Doktorarbeit)Zum Shop

Wie das Selbst das Denken steuert

Der Einfluss independenten und interdependenten Selbstwissens auf die Anwendung exekutiver Funktionen zur Steuerung und Kontrolle der Informationsverarbeitung

Schriften zur Sozialpsychologie

Wie beeinflusst unser Selbstbild unser Denken, Fühlen und Handeln? Warum wirkt sich das Wissen, das wir über uns selbst im Gedächtnis gespeichert haben, systematisch auf die Wahrnehmung und Interpretation von Umweltreizen aus? Während diese Fragen traditionell aus der Sicht der kulturvergleichenden Selbstkonzeptforschung betrachtet wurden, fokussieren aktuelle sozial-kognitive Theorien zunehmend die kognitiven Aspekte selbstbezogenen Wissens. Ausgehend vom aktuellen…

Exekutive KontrollfunktionInformationsverarbeitungInhibitionKontextabhängigkeitKulturunterschiedPsychologieSelbstkonzeptSelektive AufmerksamkeitSozialpsychologie
Die Grundlagen für den Effekt Zum Shop

Die Grundlagen für den Effekt "inhibition of return (IOR)"

Studienreihe psychologische Forschungsergebnisse

Das Buch behandelt das Phänomen "Inhibition of Return (IOR)", das seit 1984 mit zunehmendem Interesse als ein Aspekt der visuellen Wahrnehmung untersucht wird. Im ersten Teil des Buches werden Aufmerksamkeitstheorien, Aufmerksamkeitsverlagerung, Augenbewegung und bisherige Untersuchungen zum IOR-Phänomen zusammenfassend dargestellt. Im zweiten Teil werden 10 Experimente und deren Ergebnisse beschrieben.

Behandelt wird die inhibitorische Markierungsannahme, der…

AufmerksamkeitDetektionInhibition of ReturnIORPsychologieReaktionszeitSakkadensystemvisuelle OrientierungWahrnehmung