Wissenschaftliche Literatur1920er Jahre
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Bernd Robionek
Ethnische Ökonomie im politischen Spannungsfeld
Das deutsche Genossenschaftswesen in der Vojvodina (1922–41)
Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Genossenschaften einmal anders: Was im ursprünglichen Sinn als solidarische Wirtschaftsgemeinschaft gedacht war, entpuppte sich in Verbindung mit den politischen und kulturellen Organisationen der deutschen Minderheit in Jugoslawien als ein Instrument zur Stärkung der Machtposition gegenüber anderen ethnischen…
1920er Jahre1930er JahreAgrariaAntisemitismusDeutsche MinderheitDonauschwabenEthnische ÖkonomieGenossenschaftenGenossenschaftswesenGeschichte 1918–1939JugoslawienLandwirtschaftPolitikUnternehmensgeschichteVojvodinaVolksdeutsche WirtschaftWirtschaftsnationalismusWojwodinaZwischenkriegszeitIrene Zerbst-Boroffka (Hrsg.)
Leben und Wirken des deutsch-russischen Forschers Gregor Boroffka (1894–1942)
Briefe (1913–1935) an die Familie aus Russland nach Deutschland
Schriften zur Kulturgeschichte
Die einzigartige Briefserie von Gregor Boroffka und seiner Lebensgefährtin aus Russland zwischen 1913 und 1935 an seine emigrierte Familie lässt sein außergewöhnliches Forscherleben lebendig werden. Die Briefe, private Fotografien aus allen Lebensabschnitten, Originaldokumente und klärende Kommentare der…
1920er Jahre1930er JahreArchäologieBiographieDeutsch-russische KulturgeschichteDeutschbaltenDeutschlandEurasienMongoleiMuseumPaläontologieRusslandSkythenSowjetisches ArbeitslagerSt. PetersburgWissenschaftsgeschichteZeitgeschichteKatharina Eva Keifenheim
Ein „wilder Analytiker“: Leben und Werk des Hans von Hattingberg 1879–1944
Schriften zur Medizingeschichte
Hans von Hattingberg, geboren am 18.11.1879 in Wien, wird heute vor allem mit dem Deutschen Institut für Psychologische Forschung und Psychotherapie in Verbindung gebracht. Hier befasste er sich ab 1936 mit der „Neuen Deutschen Seelenheilkunde“ und der Erarbeitung von „Thesen zur Neurosenlehre“. Interessanterweise…
1920er Jahre1930er JahreDeutsches Institut für Psychologische Forschung und PsychotherapieGeschichte der MedizinGeschichte der PsychoanalyseGeschichte der PsychoanalytikHans von HattingbergMedizingeschichteNationalsozialismusNeue Deutsche SeelenheilkundeElke Fegert
Alexander Kanoldt und das Stillleben der Neuen Sachlichkeit
Nach dem aufgewühlten Expressionismus setzt die Neue Sachlichkeit nicht nur in der Beruhigung der Farbe und des Umrisses, sondern auch in der Unaufgeregtheit der ausgewählten Gegenstände zur Gegenposition an. Das Stillleben ist geradezu ein Sinnbild für die neu entdeckte Gegenstandswelt in ihrer Isolation und…
1920er JahreAlexander KanoldtBildraumIronieKlassizistenKunstgeschichteNeue SachlichkeitStilllebenStilllebenmotiveStilllebentypenValori PlasticiAstrid Cecilie Nervik
Identität und kulturelle Vielfalt
Musikalische Bildsprache und Klangfiguren im Werk Joseph Roths
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
Mit seinen beiden bekannten Romanen Hiob (1930) und Radetzkymarsch (1932) kehrte der österreichische Autor Joseph Roth (1894-1939) dem damaligen Europa den Rücken und flüchtete in eine Welt, die nicht mehr existierte: die verlorengegangene Habsburger Monarchie. Er kam aus dem ostjüdischen Schtetl…
1920er Jahre1930er JahreAkustische MetaphernHabsburger MonarchieHiobIdentitätImagologieJoseph RothKlangelementeKulturelle VielfaltLiteraturwissenschaftOstjudentumAstrid Cecilie Michael Gran
Das Verhältnis der Pädagogik Herman Nohls zum Nationalsozialismus
Eine Rekonstruktion ihrer politischen Gehalte
EUB. Erziehung – Unterricht – Bildung
Erinnert man die lange Zeit des nahezu konkurrenzlosen Ranges der Geisteswissenschaftlichen Pädagogik, so denkt man an eines ganz sicher nicht: die Reflexion der eigenen Rolle und der eigenen Disziplin im Nationalsozialismus. Manche Selbstgefälligkeit aus den 1920er und 1930er Jahren rettet sich – unbeeindruckt von…
1920er Jahre1930er JahreErziehungswissenschaftHerman NohlHistorische PädagogikKontinuitätNationalsozialismusPädagogikAstrid Cecilie Beate Eckstein
Im öffentlichen Auftrag: Architektur- und Denkmalsplastik der 1920er bis 1950er Jahre
im Werk von Karl Albiker, Richard Scheibe und Josef Wackerle
Nach 1933 sollte der Architektur- und Denkmalsplastik nach dem Willen der Nationalsozialisten eine größere Bedeutung als bisher zukommen. Gesetzlich fixiert und reglementiert durch den "Kunst am Bau"-Erlass von 1934, erhoffte man sich eine neue Form ideologisch geprägter Plastik, die vor allem als propagandistische…
ArchitekturplastikBildhauereiKunst am BauKunstgeschichteOlympiastadionPlastikReichssportfeldSkulptur