Wissenschaftliche Literatur Sprachbewusstsein
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Stefanie Siebenhütter
Mehrsprachigkeit und Identität
Zur Identitätskonstruktion mehrsprachiger Minderheiten am Beispiel der Kui in Nordostthailand
Schriften zur Vergleichenden Sprachwissenschaft
Fragen zur Identität sind gegenwärtig sehr präsent, wenn sie nicht gar eine wachsende Bedeutung erfahren. Das Konzept der „sprachlichen Identität“ wird in dieser Monographie ganz grundlegend und unter Einbezug der Wissens- und Forschungsstände anderer Grundlagendisziplinen wie der Soziologie, Psychologie und Philosophie bearbeitet, nicht zuletzt, weil die überwiegende Literatur aus diesen Fachgebieten stammt. In sprachwissenschaftlichen Arbeiten werden zumeist lediglich die Terminologien jener Disziplinen übernommen, ohne diese auf eine tatsächliche Passung zu…
IdentitätKambodschaKleine SprachenLaosLinguistikMehrsprachigkeitMinderheitenspracheNordostthailandSozialpsychologieSoziolinguistikSprachbewusstseinSprachen ohne SchriftSprachkontaktSprachliche IdentitätSprachliche MinderheitenThailandSuk-Kyung Lee
Ambivalenz und Diffusion in der späten Dramatik Ödön von Horváths
Verdeckende Schreibweise im Exil
POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft
In diesem Buch wird versucht, die formale Heterogenität der späten Dramen Ödön von Horváths transparent zu machen. Es geht hier um Eine Unbekannte aus der Seine (1933), Hin und her (1933), Himmelwärts (1934), Mit dem Kopf durch die Wand (1935), Figaro läßt sich scheiden (1936), Don Juan kommt aus dem Krieg (1936), Der jüngste Tag (1936), Ein Dorf ohne Männer (1937) und Pompeji (1937). In ihnen erscheinen neue Figurentypen, die in den Volksstücken nicht zu finden sind. Sie sind Außenseiter, die nicht zum kleinbürgerlichen Umfeld gehören oder einen Entwicklungsgang…
AmbivalenzDas KomischeGermanistikLiteraturwissenschaftMetamorphoseSchuldthematikTotentanzZitat und MontageJörg Villwock
Metapher und Bewegung
PHILOLOGIA – Sprachwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Das Band mit den Griechen nicht abreißen zu lassen, das zählte für eine ganze Epoche zu den genuinen Aufgaben deutschen Dichtens und Denkens. Inwiefern sich diese Aufgabe in bezug auf die Sprache und ihre Erkenntnis in einem ursprünglichen Sinne wiederholen lässt, ist die Kernfrage, der dieses Buch gewidmet ist.
Wenn Goethe in seinen "Maximen und Reflexionen" bemerkt: "Nicht die Sprache ist an und für sich richtig, tüchtig, zierlich, sondern der Geist ist es, der sich darin verkörpert", so lässt sich dem ein heuristischer Hinweis entnehmen. Für die…
AristotelesFigurenGeisterfahrungImmanuel KantKantMetapherPlatonPoetikRhetorikSprachbewusstseinSprachwissenschaftTopikHäufige Schlagworte im Fachgebiet Literaturwissenschaft & Sprachwissenschaft