3 Bücher 

Wissenschaftliche Literatur Totentanz

Eine Auswahl unserer Fachbücher

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Totentanz-Studien (Sammelband)Zum Shop

Totentanz-Studien

Schriften zur Kunstgeschichte

Die zwölf in diesem Band versammelten Studien gelten Totentänzen und anderen makabren Kunstwerken aus den 1430er Jahren bis 1988. Den Anfang machen illuminierte lateinische Versdialoge. Von dort spannt sich der Bogen über barocke Wandbildzyklen und biedermeierliche Knochenmannidyllen bis hin zu einer italienischen Kriminalerzählung, in der Dürers Meisterstich Ritter, Tod und Teufel ein Lebensende prägt. Die hand- oder inschriftlich überlieferten makabren Dichtungen werden, soweit möglich, in kritisch erstellten Fassungen vorgelegt und auf ihre Quellen hin untersucht.…

Bayrische TotentänzeBerliner TotentanzChristofs Grunder TotentanzDürer-RezeptionHolbein-RezeptionKunstgeschichteLudwig IselinLübecker TotentanzMediävistikOberdeutscher Vierzeiliger TotentanzPrager Totentanz-HandschriftenRomanistikSciasciaTotenkopf-StilllebenTotentanz-Philologie
Franz Liszts Mephistowalzer Nr. 1 und Nr. 2 (1856–1860/1878–1881) in verschiedenen Versionen (Doktorarbeit)Zum Shop

Franz Liszts Mephistowalzer Nr. 1 und Nr. 2 (1856–1860/1878–1881) in verschiedenen Versionen

Originale oder Bearbeitungen?

Studien zur Musikwissenschaft

Ab 1848 lebt Franz Liszt nach Beendigung seiner Virtuosenlaufbahn bis 1861 in Weimar. In dieser Zeit betätigt er sich vorwiegend als Kapellmeister und Komponist. Es entstehen, angeregt durch die Auseinandersetzung mit der literarischen Faustfigur in seiner Weimarer Zeit, die „Faust-Symphonie“ nach Goethes Faust und die „Zwei Episoden aus Lenaus Faust“. In den Jahren 1856 bis 1860 komponiert Liszt seinen Mephistowalzer Nr.1 als Version für Soloklavier sowie als Orchesterfassung und einer Fassung für Klavier zu vier Händen. 21 Jahre später befasst sich der Komponist…

BearbeitungDanse MacabreFranz LisztKlaviermusikMephistowalzerMusikwissenschaftOriginalTotentanz
Ambivalenz und Diffusion in der späten Dramatik Ödön von Horváths (Dissertation)Zum Shop

Ambivalenz und Diffusion in der späten Dramatik Ödön von Horváths

Verdeckende Schreibweise im Exil

POETICA – Schriften zur Literaturwissenschaft

In diesem Buch wird versucht, die formale Heterogenität der späten Dramen Ödön von Horváths transparent zu machen. Es geht hier um Eine Unbekannte aus der Seine (1933), Hin und her (1933), Himmelwärts (1934), Mit dem Kopf durch die Wand (1935), Figaro läßt sich scheiden (1936), Don Juan kommt aus dem Krieg (1936), Der jüngste Tag (1936), Ein Dorf ohne Männer (1937) und Pompeji (1937). In ihnen erscheinen neue Figurentypen, die in den Volksstücken nicht zu finden sind. Sie sind Außenseiter, die nicht zum kleinbürgerlichen Umfeld gehören oder einen Entwicklungsgang…

AmbivalenzDas KomischeGermanistikLiteraturwissenschaftMetamorphoseSchuldthematikTotentanzZitat und Montage