Wissenschaftliche Literatur WHG
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Ina Elisabeth Klingele
Umweltqualitätsplanung
Zur Integration der gemeinschaftsrechtlichen Luftreinhalte- und Wasserbewirtschaftungsplanung in das nationale Umweltrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Diese Freiburger Studie bildet aus Luftreinhalte- und Wasserbewirtschaftungsplanung den neuen Planungstypus der Umwelt?qualitätsplanung heraus. Sie soll unionsweit im (Luft-)Immissions- und Gewässerschutzrecht die Einhaltung von Gesundheits- und Umweltstandards sichern. Ihr Ursprung liegt im Europarecht, konkret in der Luftqualitätsrahmenrichtlinie 96/62/EG und ihren Tochterrichtlinien (mittlerweile vereint in der Luftqualitätsrichtlinie 2008/50/EG) sowie der…
AktionsplanBewirtschaftungsplanungBlmSchGEuroparechtGewässerLuftqualitätLuftreinhaltungMaßnahmenprogrammPlanungsrechtRechtswissenschaftUmweltrechtWasserbewirtschaftungWasserqualitätWasserrahmenrichtlinieWHG
Sabine Erika Wabnitz
Das Verschlechterungsverbot für Oberflächengewässer und Grundwasser
Art. 4 WRRL und §§25a, 25b, 32c und 33a WHG
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Verschlechterungsverbot im deutschen Wasserrecht basiert auf der Umsetzung der im Jahre 2000 verabschiedeten Wasserrahmenrichtlinie. Die Wasserrahmenrichtlinie verfolgt das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahre 2015 für alle Gewässer der Europäischen Gemeinschaft einen „guten Zustand“ zu erreichen, wobei sie zur Beurteilung, wann der „gute Zustand“ vorliegt, die Bewertung der Gewässer nach einem Zustandsklassensystem vorsieht. Daneben fordert die Wasserrahmenrichtlinie, eine…
BewirtschaftungszieleEuropäisches UmweltrechtÖffentliches RechtRechtswissenschaftRichtlinienumsetzungUmweltrechtUmweltzieleVerschlechterungsverbotWasserhaushaltsgesetzWasserrahmenrichtlinieWasserrechtWasserwirtschaftsrecht
Heike Buschbaum
Genehmigungsanforderungen an Abwassereinleitungen
Die Emissionsanforderungen nach §7a WHG unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen im europäischen und deutschen Umweltrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Das Wasserhaushaltsgesetz ist insbesondere infolge der Umsetzung zahlreicher EG-Richtlinien in einem zunehmenden und in letzter Zeit etwas hektischen Wandel begriffen. Dieses Buch stellt eine grundlegende Vorschrift des Wasserhaushaltsgesetzes, nämlich § 7a WHG, in den Mittelpunkt. Untersucht werden die Emissionsanforderungen an Abwassereinleitungen sowohl in historischer als auch in die Zukunft gerichteter Hinsicht. Eingeführt 1976, wurde § 7a WHG seitdem mehrmals…
AbwasserverordnungEmissionsgrenzwerteintegriertes KonzeptRechtswissenschaftStand der TechnikUmweltrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrahmenrichtlinieWasserrecht
Björn Reitz
Bewirtschaftungsplanung als Instrument einer ökologisch orientierten Grundwasserbewirtschaftung
Die Rechtslage vor Inkrafttreten der Siebten WHG-Novelle
Umweltrecht in Forschung und Praxis
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Und das Grundwasser ist für den Menschen die wichtigste Lebensvoraussetzung. Teile unserer Grundwasservorräte sind jedoch erheblichen Belastungen ausgesetzt. Schadstoffeinträge beeinträchtigen die Qualität des Grundwassers, regional sind Knappheitsprobleme zu beobachten. Eine rationale Bewirtschaftung des Grundwassers im Hinblick auf seine Güte und Menge erscheint daher geboten. [...]
BewirtschaftungsplanungGewässerschutzGrundwasserRechtswissenschaftUmweltrechtWasserhaushaltWasserrechtWHG-Novelle
Björn Jens Ahlhaus
Verwaltungsrechtliche Verträge im Immissions- und Gewässerschutzrecht
Umweltrecht in Forschung und Praxis
In der Diskussion über zielgerichteten und effizienten Umweltschutz spielt das Kooperationsprinzip eine wichtige Rolle. Am Beispiel des Immissionsschutzes und des Gewässerschutzes untersucht der Verfasser den Vollzug des Umweltrechts durch vertragliche Regelungen zwischen Bürgern und Verwaltung. Er geht dabei der Frage nach, ob verwaltungsrechtliche Verträge eine sinnvolle Ausprägung des umweltrechtlichen Kooperationsprinzips sind. [...]
AnlagengenehmigungBImSchGDeutsches und Europäisches WirtschaftsrechtGewässerGewässerschutzGewässerschutzrechtImmissionsschutzKooperationKooperationsprinzipÖffentlich-rechtlicher VertragÖffentliches RechtRechtswissenschaftUmweltrechtUmweltschutzVerwaltungsrechtVerwaltungsrechtlicher VertragWasserhaushaltsgesetzWHG§§ 54 ff. VwVfG
Björn Michael Foerst
Die Abweichungskompetenz der Länder gemäß Art. 72 III GG im Bereich des Wasserhaushaltsrechts
Brandenburgische Studien zum Öffentlichen Recht
Wasser ist das wichtigste Lebensmittel der Menschheit. In Deutschland regelt das Wasserhaushaltsrecht den Schutz und die Nutzung des Wassers.
Die gem. Art. 72 Abs. 3 Nr. 5 GG neu eingeführte Abweichungskompetenz der Länder im Bereich des Wasserhaushaltsrechts wirft in diesem elementaren Bereich sowohl für den Gesetzgeber als auch den Regelungsadressaten mannigfache und bislang von Rechtsprechung und Literatur noch nicht gelöste Fragestellungen auf.…
Abweichungsfester KernAbweichungsgesetzgebungArt. 72 Abs. 3 GGArt. 72 Abs. 3 Nr. 5 GGGrundgesetzliche GesetzgebungskompetenzenLandesgesetzgebungLandeswassergesetzeStoff- oder anlagenbezogene RegelungenUmweltrechtVerfassungsrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrecht
Thomas Hartmann
Das Verhältnis der wasserrechtlichen Gestattungen zu den fachgesetzlichen Planfeststellungsverfahren
Studien zur Rechtswissenschaft
Die Abhandlung befasst sich mit dem facettenreichen Planfeststellungsrecht. Die das Wesen des Planfeststellungsbeschlusses entscheidend prägende Konzentrationswirkung erreicht eine Verflechtung des primären Planfeststellungsrechts mit zahlreichen Normen des sekundären materiellen Rechts. Die neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur Konzentrationswirkung bringt, auch wenn sie nicht kritiklos geblieben ist, Klarheit über das Verhältnis von sekundärem und…
GestattungKonzentrationswirkungPlanfeststellungPlanfeststellungsbeschlussPlanfeststellungsverfahrenRechtswissenschaftUmweltrechtWasserhaushaltsgesetzWasserrecht§14 WHG