Wissenschaftliche Literatur Vertragsbegriff
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Lara Friederichs
Im Graubereich zwischen ROM I und ROM II: Die Qualifikation der Sachwalterhaftung im europäischen Kollisionsrecht
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die fortschreitende Globalisierung und der europäische Binnenmarkt haben die Zahl grenzüberschreitender Geschäftsbeziehungen deutlich erhöht. Oft sind externe Dienstleister wie Sachverständige, Anwälte oder Wirtschaftsprüfer beteiligt, um wichtige Informationen für Transaktionen bereitzustellen. Doch was passiert, wenn diese Informationen falsch sind und wirtschaftliche Schäden verursachen? Wer haftet in solchen Fällen, und nach welcher Rechtsordnung wird die Verantwortung beurteilt?
Das Buch „Im Graubereich zwischen Rom I und Rom II: Die Qualifikation der…
Art. 12 ROM IIEuropäisches PrivatrechtHaftung DritterKollisionsrechtQualifikationRechtswissenschaftRom I-VORom II-VOSachwalterhaftungVertrauenshaftung§ 311 BGB
Malte Menden
Der Anwendungsbereich des deliktischen Gerichtsstands gemäß Art. 7 Nr. 2 EuGVVO
Eine kritische Analyse der aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs hinsichtlich der Abgrenzung zum Vertragsgerichtsstand
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Studie behandelt das Problem der Abgrenzung zwischen dem deliktischen sowie dem vertraglichen Gerichtsstand im europäischen Zivilprozessrecht. Der geschädigten Partei steht nach europäischem Recht grundsätzlich ein Wahlrecht in Bezug auf den Gerichtsstand zu. Sie kann einerseits die vertraglichen Ansprüche unter dem vertraglichen Gerichtsstand gemäß Art. 7 Nr. 1 EuGVVO und andererseits ihre deliktischen unter dem Gerichtsstand der unerlaubten Handlung nach Art. 7 Nr. 2 EuGVVO geltend machen.
Eine Neuerung für Geschädigte stellt die neuerdings vom EuGH…
AnnexkompetenzArt. 7 Nr. 2 EuGVVOBesondere GerichtsständeBrogsitter-UrteilBrüssel Ia-VODeliktischer GerichtsstandEuGHEuGVVOEuropäischer GerichtshofGerichtsstandsabgrenzungKalfelis-UrteilKognititionsbefugnisVertragsbegriffVertragsgerichtsstand
Jasmin Urlaub
Einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte im Internationalen Privatrecht
Eine Untersuchung zum Vertragsbegriff der Rom I-Verordnung
Studien zum Internationalen Privat- und Zivilprozessrecht sowie zum UN-Kaufrecht
Die Studie analysiert die rechtliche Einordnung von einseitig verpflichtenden Rechtsgeschäften im Internationalen Privatrecht. Vereinheitlichtes vertragliches Kollisionsrecht gilt seit dem Inkrafttreten der Rom I-Verordnung zum 17.12.2009, wobei eine ausdrückliche Kollisionsnorm für einseitig verpflichtende Rechtsgeschäfte in der Rom I-Verordnung nicht enthalten ist. Diese Regelungslücke wirft die Frage auf, ob eine Einordnung unter die für vertragliche Schuldverhältnisse geltenden Kollisionsnormen der Rom I-Verordnung tunlich ist. Der europäische Gesetzgeber hat…
Anwendbares RechtEinseitig verpflichtende RechtsgeschäfteGewinnzusageInternationale ZuständigkeitKollisionsnormRechtswissenschaftROM-I -VerordnungVertragliche SchuldverhältnisseVertragsbegriffHäufige Schlagworte im Fachgebiet Rechtswissenschaft