Wissenschaftliche Literatur Opferrechtsreformgesetz
Eine Auswahl unserer Fachbücher
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Lars Falc Alexander Klein
Das Adhäsionsverfahren nach der Neuregelung durch das Opferrechtsreformgesetz
- Wiederbelebung eines tot geglaubten Verfahrens? -
Strafrecht in Forschung und Praxis
Das Adhäsionsverfahren als Schnittstelle zivilrechtlicher Anspruchs-
verfolgung im Strafverfahren ist seit über 60 Jahren fester Bestand-
teil der Strafprozessordnung. Entwickelt aus einer tatsächlichen
Übung im gemeinrechtlichen Inquisitionsprozess des 16. und 17.
Jahrhunderts weist es eine lange Rechtstradition auf. Dennoch hat
es bis heute im deutschen Gerichtsalltag kaum eine nennenswerte
Berücksichtigung gefunden. Nach…
Madeleine Freund
Die Weisungsgebundenheit der Rechtsanwälte von Verletzten und Zeugen
Schriftenreihe des Instituts für Anwalts- und Notarrecht der Universität Bielefeld
Das Buch befasst sich mit Rechtsanwälten, die nicht als Strafverteidiger tätig werden, sondern im Strafverfahren die Interessen von Verletzten oder Zeugen vertreten. Dieser Teilaspekt anwaltlicher Tätigkeit gewinnt durch den in der Gesetzgebung der vergangenen Jahre zu beobachtenden Ausbau opfer- und zeugenschützender Normen zunehmend an Bedeutung.
Anlass zu tiefergehender Auseinandersetzung geben die Gesetzesmaterialien des zum 01.10.2009 in Kraft getretenen…
DirektionsbefugnisDirektionsrechtMandantNebenklagevertreterOpferanwaltRechtsanwaltStrafrechtVerletztenbeistandWeisungenWeisungsgebundenheitZeugenbeweisstandZivilrechtGiorgi Tumanishvili
Erweiterung der strafprozessualen Rechtsstellung des Verletzten?
Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und georgischen Rechts
Strafrecht in Forschung und Praxis
Diese Studie greift den Gedanken des Opferschutzes und der Stellung des Verletzten im Strafverfahren auf, dem in den letzten Jahren ein hoher Stellenwert eingeräumt wird. Im Laufe der letzten fünfundzwanzig Jahre hat sich der deutsche Gesetzgeber bemüht, durch eine Verbesserung der Rechtsposition des Opfers im Strafverfahren, dessen Schutz in möglichst großem Umfang gerecht zu werden. Er hat zunächst durch das am 1. 4. 1987 in Kraft getretene Opferschutzgesetz allgemeine…
MenschenwürdeNebenklageOffizialverfahrenOpferrechtsreformgesetzOpferschutzgesetzRechtsstaatsprinzipRechtswissenschaftStrafprozessStrafrechtStrafrechtspflegeStrafverfahrenSubsidiaranklageLisa Schmenger
Die verfremdete Videovernehmung
Die optisch-akustisch veränderte Vernehmung von Verdeckten Ermittlern und Vertrauenspersonen im Rahmen der Videovernehmung gemäß §247 a StPO
Strafrecht in Forschung und Praxis
Die Frage der Zulässigkeit einer verfremdeten Videovernehmung ist – nicht nur in Deutschland – hoch aktuell und von besonderer praktischer Bedeutung. Zu den Zeugen, die bei einer „offenen Vernehmung“ regelmäßig besonders gefährdet sind oder gegen deren offenes Auftreten vor Gericht ermittlungstaktische Gründe sprechen, gehören namentlich „Verdeckte Ermittler“ und „Vertrauenspersonen“.
Lässt sich daher die in § 247 a StPO vorgesehene Möglichkeit der…
Abgeschirmte VernehmungAnonymer ZeugeAnonymisierung des ZeugenArt. 6 Abs. 1 und Abs. 3 d EMRKAudiovisuelle VernehmungAusschluss des AngeklagtenBeweissurrogateBeweiswürdigungslösungDrei-Stufen-TheorieEGMREMRKEuropäischer Gerichtshof für MenschenrechteFaires VerfahrenGeheimhaltungIn-camera-VerfahrenInformantOpferrechtsreformgesetzOrganisierte KriminalitätOrgKGRichterliche RechtsfortbildungSperrerklärungStPOStrafrechtUnmittelbarkeitsgrundsatzV-MannVerdeckter ErmittlerVerfremdete VideovernehmungVerschwiegenheitsverpflichtungVertraulichkeitszusageVwGOZeugenbedrohungZeugenschutzZeugenschutzgesetz§ 68 StPO§ 96 StPO§ 99 Abs. 2 VwGO§ 110 b StPO§ 247 StPO