Wissenschaftliche Literatur Epilepsie
Eine Auswahl unserer Fachbücher
Falls bei Ihnen die Veröffentlichung der Dissertation, Habilitation oder Masterarbeit ansteht, kontaktieren Sie uns jederzeit gern.

Maarten J. Rutgers
Umdenken im Gesundheitswesen
Schriftenreihe Gesundheitswissenschaften
Das Gesundheitswesen ist uns allen sehr wichtig. Die Kosten sind ein wesentliches Thema. Der Fachkräftemangel kommt noch dazu. Wird das System ohne Anpassungen unbezahlbar? Neoliberales Marktdenken dominiert diese Diskussion.
Umdenken im Gesundheitswesen befasst sich mit den Fragen, Problemen und Lösungsvorschlägen im Gesundheitswesen. Wie steht es um unser Gesundheitssystem? Wo sind die Probleme? Sind die bisher angebotenen Lösungen sinnvoll? Passen…
AmbulantisierungBehandlungsqualitätGesundheitskostenGesundheitsmarktGesundheitsreformGesundheitswesenIntegrative VersorgungNeoliberale GesundheitspolitikPatientenzentrierte MedizinRegionalisierung Gesundheitswesen
Karl Titze
Epilepsie der Mutter - ein Risiko?
Entwicklung von Intelligenz, Selbstkonzept und Elternbeziehung von heranwachsenden Kindern epilepsiekranker Frauen
Studien zur Kindheits- und Jugendforschung
Wenn Frauen mit Epilepsie einen Kinderwunsch haben oder schwanger sind, müssen sie sich dann Sorgen um die spätere psychische oder geistige Entwicklung ihrer Kinder machen? Wie sehen Jugendliche, die mit einer epilepsiekranken Mutter aufwachsen, sich selbst und ihre Familien? Ist die Erkrankung der Mutter für sie eine Herausforderung oder eine Belastung? Obwohl die Epilepsie die häufigste chronische neurologische Erkrankung ist, fehlen verlässliche Erkenntnisse über die…
AntiepileptikaAufmerksamkeitBiologische RisikenEpilepsieFamiliäre RisikenKinderwunschPsychische StörungenPsychologieTeratogenität
Karl Stefan Häger
Leben mit einem epilepsiekranken Kind
Eine qualitative Untersuchung auf der Basis von persönlichen Gesprächen mit betroffenen Eltern
IMAGO VITAE – Schriften zur Biographieforschung
Im Fokus stehen 18 Gespräche mit Müttern und Vätern von epilepsiekranken Kindern. Ihre persönliche Lebenssituation ist weitgehend durch die Erkrankung ihrer Kinder geprägt. Welche Sorgen, Bedürfnisse und Anliegen haben die Eltern? Wie bewältigen sie den Alltag und wie sieht ihr Krankheitsmanagement aus – das und vieles mehr ist Gegenstand dieser qualitativen Untersuchung, die auf der Methode des „Persönlichen Gesprächs als Weg in der psychologischen Forschung“…
BiographieforschungEpilepsie des KindesGesellschaftswissenschaftHumanistische PsychologieLebensqualitätPersönliches ErlebenPersönliches GesprächQualitative psychologische ForschungSoziologie
Karl Sandra Unholzer
Optimierung der Psychopharmakotherapie bipolarer Patienten durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Durch Therapeutisches Drug Monitoring (TDM) kann die Psychopharmakotherapie individualisiert werden: Der Patient wird optimal auf die Medikation eingestellt, Unter- und Überdosierung werden vermieden.
Um geeignete Werkzeuge für das TDM bei bipolaren Störungen zu liefern, beschäftigt sich diese Untersuchung mit folgenden Teilaspekten:
Pharmakoepidemiologische Auswertung zur Entwicklung des Verordnungsverhaltens bei bipolaren Störungen über einen…ApothekeBipolare StörungenKlinische PharmakologieLamatriginPatientPharmakologiePharmaziePhasenprophylaktikaPsychopharmakotherapieTDMTherapeutisches Drug MonitoringUHPLC
Roland Kunz
Analyse hirnelektrischer Aktivität bei Epilepsie mit Zellularen Nichtlinearen Netzwerken
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Epilepsie ist eine Krankheit des menschlichen Gehirns, die vielschichtig und weit verbreitet ist und deren typisches Auftreten durch epileptische Anfälle gekennzeichnet ist. In diesem Buch werden Methoden vorgestellt, wie mit Hilfe von Zellularen Nichtlinearen Netzwerken (CNN) epileptische Anfälle aufgrund hirnelektrischer Aktivität vorhergesagt werden können. Diese Netzwerke werden mit Hilfe von Lernverfahren auf die patiententypischen Hirnsignale geeicht und erlauben…
EEGEpilepsieFehlerminimierungLernverfahrenMedizinNaturwissenschaftNeuronale NetzwerkePhysikVorhersagemethoden
Oliver Klostermann
Untersuchungen zur Reifung physiologischer, morphologischer und molekularer Eigenschaften cortikaler Neurone in Anwesenheit und Abwesenheit von Spontanaktivität
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Reifung von Nervenzellen der Großhirnrinde unter verschiedenen experimentellen Bedingungen. Als Modell für die sich entwickelnde Großhirnrinde wurden organotypische Schnittkulturen aus dem visuellen Kortex neugeborener Ratten angelegt und bis zu 200 Tage kultiviert.
Intrazelluläre Einzelzellableitungen zeigten, dass sich in diesen Kulturen ein spontanaktives Netzwerk erregender und hemmender Nervenzellen bildet.…
InterneuroneKaliumkanal Kv3.1bKortexNaturwissenschaftneuronale Aktivitätorganotypische HirnschnittkulturPyramidenzellenVisueller Cortex
Kirstin Obst
Spezifikation des molekularen Phänotyps peptiderger Interneurone im visuellen Cortex der Ratte
Schriftenreihe naturwissenschaftliche Forschungsergebnisse
Die Zellen des Nervensystems (Neurone) weisen eine außerordentliche Vielfalt ihrer äußeren Form (morphologische Phänotypen) und ihrer zelleigenen Substanzen (molekulare Phänotypen) auf. Daraus resultieren die unterschiedlichen funktionellen Eigenschaften der Neurone, die das Hirn zu einem leistungsfähigen Organ machen.
Eine grundlegende Fragestellung der Neurobiologie ist, wie es zu dieser Vielfalt neuronaler Phänotypen während der Entwicklung des Nervensystems…
epigenetische Faktorengenetischemolekularer PhänotypNaturwissenschaftNervensystemNeuropeptid YNPYpeptiderge InterneuroneSehrinde
Otto W. Witte
Neuronale Hemmungen in epileptischen Herden
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Klassischerweise wird als Ursache epileptischer Entladungen ein gestörtes Verhältnis von Hemmungen und Erregungen zugunsten der letzteren angenommen. Entsprechend werden stark vermehrte “gigantische” Erregungen beobachtet. Wie der Autor mit diesem Buch zeigt, sind jedoch nicht nur die Erregungen vergrößert, sondern auch die Hemmungen: epileptische Entladungen stellen einen Zustand pathologischer Ordnung mit stark synchronisierten Erregungen und Hemmungen dar. Tatsächlich…
CortexEntladungsmusterEpilepsieErregungGehirnHemmungMedizinPharmakaTransmittersysteme
Jörg Trappe
Grundlagen für eine mitochondriale Gentherapie
HIPPOKRATES – Schriftenreihe Medizinische Forschungsergebnisse
Mit dem Begriff mitochondriale Myopathien bezeichnet man eine Gruppe von seltenen Energiestoffwechselerkrankungen, die im engeren Sinne auf Defekte in der mitochondrialen ATP–Synthese zurückzuführen sind. Die Krankheitsbilder weisen eine große Palette von Symptomen auf: neben einer proximalen Muskelschwäche beobachtet man sehr häufig eine Ataxie, eine Myoklonusepilepsie, Erregungsüberleitungsstörungen des Herzens, cerebrale Ausfälle, Hörstörung, Augenmuskelschwäche,…
Medizin